Feed aggregator

Zu aktuellen wirtschaftspolitischen Vorschlägen von SPD und CDU mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

Die wirtschaftspolitischen Vorschläge von SPD und CDU enthalten zahlreiche gute Maßnahmen, wie die Steuerentlastungen für Unternehmen und Bürger*innen. Auch die steuerlichen Anreize für mehr Investitionen sind klug und richtig. Aber die Maßnahmen greifen zu kurz. Einige davon sind zu sehr Klientelpolitik und zu wenig zukunftsfähig. 

Den Vorschlägen von SPD und CDU fehlt ein klares und ambitioniertes Ziel, wo Deutschland in zehn und in 20 Jahren stehen will. Beide Parteien begehen den Fehler zu glauben, man könne mit kleineren Änderungen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft verbessern und den Wirtschaftsstandort sichern. Wir benötigen ein grundlegendes Umdenken der Politik mit Blick auf die Wirtschaft. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel mit einem massiven Investitionsprogramm in Bildung, grüne Transformation, Digitalisierung und Innovation. Die SPD-Forderung nach einem Deutschlandfonds für Investitionen ist gut – auch wenn Details der Umsetzung noch fehlen. Eine Investitionsagenda erfordert nicht nur eine Reform der Schuldenbremse, sondern den Abbau schädlicher Staatsausgaben und Subventionen und ein koordiniertes Programm, um private Investitionen und Innovationen zu mobilisieren. 

Sowohl CDU als auch SPD scheint es zu sehr um Klientelpolitik zu gehen. Beide haben ein veraltetes Verständnis von Industriepolitik, beide versuchen über Subventionen für einzelne Unternehmen und Branchen eine Erneuerung zu schaffen. Dies ist ein Irrweg. Die deutsche Wirtschaft braucht mehr fairen Wettbewerb und alle Unternehmen benötigen bessere Rahmenbedingungen – von steuerlichen Entlastungen über eine bessere Infrastruktur bis hin zu weniger Bürokratie. 

Beide Parteien lassen die große Frage unbeantwortet, wie die zunehmende Arbeitskräftelücke in Deutschland geschlossen werden soll. Beide ignorieren die steigende Bedeutung Europas und die notwendigen wirtschaftspolitischen Reformen des europäischen Binnenmarktes. Ohne ein geeintes, starkes Europa wird die deutsche Wirtschaft gegenüber China und den USA weiter an Einfluss und Marktanteilen verlieren. Die sowohl von der CDU als auch von der SPD geführten Bundesregierungen haben in den letzten 15 Jahren zu wenig zu den Reformen in Europa beigetragen und sich zu häufig gegen notwendige Veränderungen gestellt.

27 morts et des dégâts matériels immenses. Dix jours après, la Bosnie-Herzégovine se bat toujours contre les conséquences des dramatiques inondations et glissements de terrain du 4 octobre. Malgré la grande solidarité, la colère et l'inquiétude dominent.

- Articles / Courrier des Balkans, changement climatique, Bosnie-Herzégovine, Environnement

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten befragt werden. Das SOEP hat den Anspruch den gesellschaftlichen Wandel zu erfassen und steht somit immer neuen und vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder gegenüber. Seine Datenerhebung und -generierung folgt dem Konzept des Survey bzw. Data Life Cycle.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Leibniz-Lab Pandemic Preparedness: One Health, One Future ein*e Wissenschaftler*in (w/m/div) (Vollzeit, Teilzeit möglich).

Das Leibniz-Lab Pandemic Preparedness: One Health, One Future greift die drängendsten Fragen zum Umgang mit zukünftigen Pandemien auf. Dabei wird Expertise aus verschiedenen Disziplinen mit Praxiswissen verknüpft, um evidenzbasierte Strategien zu entwickeln, die die Pandemieresilienz von Gesellschaft und Wissenschaft dauerhaft stärken. Das Teilprojekt des Leibniz-Lab, in dem die ausgeschriebene Stelle angesiedelt ist, hat zum Ziel, statistische Methoden vorzubereiten, die dezentralisierte Gesundheitsdatenbanken datenschutzkonform und effizient zusammenführen.

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien der Welt. Jährlich werden rund 30.000 Personen in fast 15.000 Haushalten befragt. Um gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu erfassen, nimmt das SOEP ständig neue Forschungsthemen und -aufgaben auf.

Vorbehaltlich der Finanzierungszusage durch den Zuwendungsgeber suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Dateninfrastrukturprojekt Sozio-oekonomisches Panel Linked Employer Employee Vol. 2 (SOEP-LEE2) eine*n Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) (Vollzeit, Teilzeit möglich).

SOEP-LEE2 wird in Kooperation mit dem Institut für Personal und Arbeit (IPA) der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU), der Freien Universität Berlin und dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) durchgeführt. Das durch das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw) geförderte Vorhaben zielt darauf ab, Befragungen auf der Individualebene mit der betrieblichen Ebene zusammenzuführen, um Informationen von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgebern zu verknüpfen. Dafür werden die abhängig Beschäftigten der SOEP-Stichproben um die Kontaktdaten ihrer Betriebsstätte gebeten und die selbständig Beschäftigten im SOEP in Zusatzbefragungen interviewt.

Wir suchen zwei wissenschaftliche Mitarbeiter*innen mit Erfahrung und großem Interesse an der Erhebung und Aufbereitung von Mikrodaten, um mehr über die Beschäftigten und ihr Arbeitsumfeld zu erfahren und Fragen folgender Art zu beantworten: Was sind die Determinanten für gute Employer-Employee-Beziehungen? Welche Unternehmen bieten ein besonders gutes Umfeld für ihre Mitarbeiter*innen? Wie wirkt sich der digitale Wandel auf die Beschäftigten und Unternehmen aus? Wie gut sind Unternehmen auf Cyberangriffe vorbereitet? Was sind Determinanten für erfolgreiche Selbständigen-Karrieren?

Wir erwarten darüber hinaus, dass Sie sich aktiv in die Forschungsaktivitäten in dem Projekt und im Bereich „Angewandte Paneldatenanalysen“ im SOEP einbringen.

VIENNA, 14 October 2024 – The 2024 Asian Conference will take place in Vienna on 15 and 16 October 2024. This annual event is co-hosted by North Macedonia, the 2024 OSCE Asian Partners for Co-operation Group Chair and Japan, an Asian Partner for Co-operation of the OSCE.

The Conference will address, among other topics, the promotion of women’s empowerment and women’s equal participation in the security sector and peace processes, identifying solutions to the challenge of climate change, and strengthening and protecting the rule of law and human rights as essential factors for sustainable peace and security.

The meeting will include opening remarks by by Zoran Dimitrovski, Deputy Minister of Foreign Affairs and Foreign Trade of North Macedonia, Yoshifumi Tsuge, State Minister for Foreign Affairs of Japan, and Christopher Cutajar, Permanent Secretary, Ministry for Foreign and European Affairs and Trade of Malta, on behalf of the 2024 Maltese Chairpersonship of the OSCE.

The Conference’s opening remarks will be livestreamed on 15 October from 14:00 to 15:00 (CEST) via https://www.osce.org/live

The conference brings together the OSCE’s 57 participating States and the OSCE Asian Partners for Co-operation Group includes Afghanistan, Australia, Japan, Republic of Korea and Thailand.

C'est un rendez-vous qui est passé sous les radars. Fin septembre, le Vision Network, un puissant réseau néo-conservateur mondial, qui influencerait le camp Trump, a tenu son congrès annuel à Zagreb. Un choix guère étonnant alors que la Croate Željka Markić y joue un rôle-clé. Décryptage.

- Articles / Courrier des Balkans, Croatie, Politique, Religions, Société, Croatie droitisation, pape

Miskolcon, egy szórakozóhely közelében történt tragédia szombat éjjel. Egy 20 éves fiatalember vita során halálosan megszúrt egy 16 éves fiút. A rendőrök rövid időn belül azonosították és elfogták a gyanúsítottat, aki beismerte tettét.

A szörnyű eset 2024. október 13-án, hajnal 1 óra 40 perc körül történt. A két fiatal egy miskolci szórakozóhely előtt került szóba, majd a vita során a 20 éves férfi előhúzott egy kést és megszúrta társát. A 16 éves fiú olyan súlyos sérüléseket szenvedett, hogy a helyszínen életét vesztette.

A Borsod-Abaúj-Zemplén Vármegyei Rendőr-főkapitányság halált okozó testi sértés miatt indított eljárást a gyanúsított ellen. A rendőrök őrizetbe vették a férfit, és indítványt tettek letartóztatására.

The post Tragédia Miskolcon: Halálos késelés egy szórakozóhely előtt appeared first on Biztonságpiac.

578209 Ambassador Alexey Rogov, Head of the OSCE Programme Office in Bihskek speaks at the Organic Expo 2024.

20 - 22 September, Kyrgyzstan – Bishkek hosts the Organic Expo 2024 - a significant milestone in Central Asia’s agricultural development. This regional event aimed to promote sustainable practices, organic farming, and preservation of biodiversity in mountainous areas.

The Organic Expo brought together over 200 farmers, entrepreneurs, government officials along with 50 experts and speakers from Kazakhstan, Kyrgyzstan, Uzbekistan, Turkmenistan, Mongolia, Russia, and Germany to take active part in a diverse agenda encompassing organic agriculture, ecology, climate change, and sustainable development.

To enhance regional organic agriculture and strengthen co-operation among Central Asian countries a practical three-day Regional Forum was conducted as a side event to the Expo. Keynote speakers underscored that organic farming is crucial for food security, boosting export potential, and combating climate change.

Head of the OSCE Programme Office in Bishkek, Ambassador Alexey Rogov stated, "This forum is a vital step toward promoting organic agriculture as the backbone of a sustainable economy in Central Asia."

Organic Expo 2024, supported by the Ministry of Water Resources, Agriculture, and Processing Industry of Kyrgyzstan, the Secretariat of the Special Representative of the President for the Implementation of the Five-Year Programme for Mountain Region Development, and international organizations, contributed to the exchange of agricultural practices in the region. The Expo fostered a unified approach to achieving sustainable development goals by promoting innovative, eco-friendly farming methods and strengthening collaboration across the region.

Moses est l'un des millions d'Ougandais qui vivent avec une perte de vue. Il dirige une communauté rurale appelée "groupe d'aveugles de Luubu".

Americas Boeing won a $24.5 million contract for C-17 Globemaster III Global Enhancements. This contract provides for studies and quick reaction tasks, integrated software and hardware upgrades, and other required services. Work will be performed at Edwards Air Force Base, California, and is expected to be completed by December 1, 2031. This contract was a sole source acquisition. The US Navy has awarded Raytheon a $736-million contract to produce AIM-9X Sidewinder missiles in the upgraded Block II variant. The latest variant features enhanced hardware for improved performance and long-term reliability.  Work will be carried out at various locations across the US and is expected to be completed by 2029. Middle East & Africa The Royal Saudi Air Force has deployed six Panavia Tornado fighter jets for the Indus Shield 2024 air exercise in Pakistan, where Turkey and Egypt also showcased their military capabilities and explored opportunities for enhanced cooperation. The drill allowed each nation to discuss and exchange best practices on the latest technologies, strategies, and operations. Europe According to Defense News, Italy’s biggest rocket and missile motor manufacturer, Avio, is set to triple production within five years as the American military and industry look to it to ease a chronic production […]

Moins de huit mois après avoir quitté la présidence, Macky Sall revient sur la scène politique pour les législatives anticipées du 17 novembre prochain. L’ex chef de l’Etat devra faire face au PASTEF dont la liste dirigée par le Premier ministre Ousmane Sonko a pour ambition d’obtenir une majorité à l’Assemblée Nationale.

Moins de huit mois après avoir quitté la présidence, Macky Sall revient sur la scène politique pour les législatives anticipées du 17 novembre prochain. L’ex chef de l’Etat devra faire face au PASTEF dont la liste dirigée par le Premier ministre Ousmane Sonko a pour ambition d’obtenir une majorité à l’Assemblée Nationale.

Moins de huit mois après avoir quitté la présidence, Macky Sall revient sur la scène politique pour les législatives anticipées du 17 novembre prochain. L’ex chef de l’Etat devra faire face au PASTEF dont la liste dirigée par le Premier ministre Ousmane Sonko a pour ambition d’obtenir une majorité à l’Assemblée Nationale.

Après avoir assisté mercredi au 3ème sommet Balkans-Ukraine de Dubrovnik, Recep Tayyip Erdoğan s'est rendu en Albanie puis en Serbie. À Tirana, il a inauguré une immense mosquée financée par la Turquie et à Belgrade, il a loué un « âge d'or » des relations bilatérales.

- Le fil de l'Info / Courrier des Balkans, Erdogan, Albanie, Serbie, Turquie, Relations régionales, Politique

578152 For Media inquires

From 30 September to 11 October, the OSCE Programme Office in Astana (Office) organized an advanced Training of Trainers, for a group of ten new Unmanned Aerial Vehicle (hereinafter – UAV) instructors of Kazakhstan’s National Security Committee Border Service in Lenger, Turkistan province. With the Office’s support, the Border Service established a Centre of Excellence for UAV operations in Lenger, where future capacity-building activities are planned to be held with the OSCE’s support.

This training event marks the beginning of a series of support activities aimed to strengthen the development of aerial monitoring capabilities of the Border Service in combating the illicit trafficking of small arms and light weapons (hereinafter – SALW) and explosives across Kazakhstan’s “green borders” – i.e., areas between official border control points, often covered with vegetation or only remotely accessible. 

The ability to monitor these areas effectively is crucial for ensuring national security, preventing and countering illicit cross-border activities, making the training event for UAV instructors a vital step in ensuring sustainable border security management and national ownership. Based on the OSCE’s accumulated experience in the use of UAVs, including their use within the framework of the Special Monitoring Mission to Ukraine (March 2014 – March 2022), the Office aims to assist Kazakhstan’s authorities in ground monitoring by means of advanced technology.

Jaroslaw Kurek, Project Manager at the Office, noted during the opening of the training event that “together with partners from Kazakhstan’s Border Service we have launched today the UAV Centre of Excellence in Lenger. It is a milestone for our co-operation within the framework of our work on countering the trafficking of small arms and light weapons. By handing over specialized equipment and knowledge sharing, the OSCE Programme Office in Astana provides critical advisory support in establishing sustainable UAV operations of the Border Service”.

During the two-weeks long training event, OSCE-supported experts shared their expertise on UAV technology, air navigation principles, aviation meteorology, flight planning, operational strategies, mapping, and post-flight procedures. Practical exercises with small fixed-wing and quadcopter UAVs were conducted both during day and night settings, as well as in conditions of limited visibility. UAV flight simulators were also employed, with the Office providing critical technical support by handing over specialized ICT equipment and two training UAVs for use in the classrooms and practical training area of the Centre.

Yuri Fenopetov, Acting Head of Office ad interim, highlighted during the closing ceremony: “we have heeded the request of our national partners in tackling evolving security challenges of today. It is with pleasure that, in line with our mandate, we can launch the active phase of our co-operation, here, in Lenger. The Centre of Excellence will serve as a platform for future generations of border service officers – to attain the necessary skills and knowledge in ensuring the sustainable use of new technologies when safeguarding the country’s borders. As the OSCE, we are ready to continue this support with concrete steps, hand-in-hand with our partners”.

In line with recommendations of the OSCE’s Technical Assessment Report on “Development of UAV monitoring capabilities for the Border Service of the Republic of Kazakhstan”, the Office will continue to provide advisory support in establishing sustainable UAV operations. This includes drafting regulations, developing a training centre concept, and creating a UAV service and maintenance plan for 2024-2030.

This activity was held within the framework of the Office’s extrabudgetary project “Addressing Contemporary Safety and Security Risks in the Republic of Kazakhstan”, supported by the government of Federal Republic of Germany.

578158

The pressing challenge of managing energy systems with wise foresight and balancing immediate energy security concerns with long term climate and energy goals was at the core of this year’s edition of the Vienna Energy Security Dialogue. Titled “Energy security in the long run: managing energy systems with wise foresight”, the event took place on 8 October in partnership with the World Energy Council (WEC) Austria, the Federation of Austrian Industries, and Ernst and Young Austria.

Over 220 policymakers, scientists, academia, civil society and industry representatives gathered to discuss the increasing complexities of global energy security against major geopolitical shifts and the growing challenges posed by climate change. Together, they explored insights and strategies to address these challenges, offering an well-rounded perspective on managing energy systems for a sustainable and resilient energy future.

“The questions and energy security challenges we are facing are vast and complex, and they cannot be addressed in isolation,” said Ambassador Bakyt Dzhusupov, Co-ordinator of OSCE Economic and Environmental Activities. “This calls for the urgent need to understand how to strike the right balance between risks and opportunities, as well as to harmonize short-term energy security and overall societal development needs with long-term climate and energy goals,” he added.

Since its inception in autumn 2018, the Vienna Energy Security Dialogue has become a leading annual international forum for energy stakeholders to share experiences and ideas on building safe, affordable, efficient and environmentally sound energy systems.

Gerhard Gamperl, Secretary General of WEC Austria, highlighted the increasing need for a long-term vision that incorporates foresight, resilience, and adaptability. “This all requires collaboration across sectors and borders, sharing knowledge, and leveraging collective expertise to foresee potential challenges and devise proactive strategies,” he said.

Throughout the event, experts shared their insights into the current energy landscape and the main challenges and opportunities that lie ahead.

Speakers covered a range of topics, including the geopolitics of stable supply, the oil and gas sector, balancing power supply and demand, regulatory frameworks for a clean transition, climate risk considerations for energy system planning, green financing and insuring, and implementing digital and data driven solutions to enhance energy security in the long run.

Additionally, the event included an interactive panel on energy education, efficiency and inclusivity for enhanced energy security that welcomed two Young Energy Professionals of WEC Austria and two mentees of OSCE-GWNET Mentoring Program on Empowering Central Asian Women in Renewable Energy to share their experience on engaging youth and women in the energy sector, as well as empowering communities in the energy transition.

In closing, Ms. Sylvie Goyet, Head of Environmental Activities at the OSCE, said that “the dialogue at the event underscored the central role of energy in our overall security landscape and therefore the critical need to develop energy systems within a security and efficiency perspective.”

For additional information, please visit 7th Vienna Energy Security Dialogue: Energy security in the long run: managing energy systems with wise foresight

Munira Shoinbekova, OSCE Programme Office in Dushanbe

The OSCE Programme Office in Dushanbe conducted a three-day practical training course entitled "Open-Source Intelligence (OSINT) and Online Investigations: Introductory Level" from 8 to 10 October 2024 in Dushanbe. The training was designed for 20 officers from the Drug Control Agency (DCA) of Tajikistan and was led by an international expert. The primary objective of the course was to enhance the participants' capacity to gather, analyze, and utilize publicly available online information.

This training holds significant importance for the DCA as it provides officers with essential tools to investigate cybercrimes associated with illicit drug trafficking, terrorism, and organized crime. By enhancing their capacity in OSINT, the officers will be better prepared to address the evolving challenges of online criminal activities. The knowledge and techniques acquired during the training will substantially enhance their ability to ensure public safety and contribute to more effective law enforcement operations in Tajikistan.

The OSCE remains committed to supporting law enforcement agencies in Tajikistan through such capacity-building initiatives, which are vital for strengthening regional security and co-operation.