La Macédoine du Nord tente de se faire une place sur la carte touristique des Balkans. Malgré les succès d'Ohrid et une fréquentation en hausse, le pays peine à diversifier son offre et à fidéliser les visiteurs.
- Articles / Courrier des Balkans, Tourisme balkans, Macédoine du Nord, EconomieDas Bundeskabinett hat sich heute auf ein stabiles Rentenniveau bis 2031 und eine Ausweitung der Mütterrente geeinigt. Dazu eine Einschätzung von Rentenexperte Johannes Geyer, stellvertretender Leiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Die Haltelinie von 48 Prozent beim Rentenniveau zu sichern, ist angesichts niedriger Renten und wenig verbreiteter privater Vorsorge ein richtiges Signal. Ab 2029 erfordert dieses Ziel jedoch erhebliche zusätzliche Steuermittel. Auch die Ausweitung der Mütterrente bindet langfristig sehr viel Geld. Die Rentenkassen selbst sollen dadurch zunächst nicht zusätzlich belastet werden, aber die Abhängigkeit vom Bundeshaushalt wächst. Da die Babyboomer in den kommenden Jahren in Rente gehen, steigen die Ausgaben der Rentenversicherung ohnehin deutlich. Den steigenden Steuerzuschuss zu finanzieren, wird eine große Herausforderung sein. Wer eine Anhebung des Renteneintrittsalters vermeiden will, muss die Erwerbstätigkeit steigern – etwa durch mehr qualifizierte Zuwanderung, eine höhere Frauenerwerbstätigkeit, mehr ältere Erwerbstätige und bessere Bildung. Die heutigen Beschlüsse des Bundeskabinetts zur Haltelinie beim Rentenniveau und Ausweitung der Mütterrente können daher nur ein erster Schritt sein. Langfristig sollte das Drei-Säulen-Modell der Altersvorsorge gestärkt und ein klares Sicherungsziel definiert werden, damit im Alter nicht allein auf die gesetzliche Rente gesetzt werden muss.