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Decoding the Trump-Xi Phone Call

Foreign Policy - Tue, 25/11/2025 - 22:55
The leaders talked trade, Taiwan, and—likely—Japan.

Ukraine Agrees in Principle to Revised U.S. Peace Proposal

Foreign Policy - Tue, 25/11/2025 - 22:55
But major points of contention remain unresolved, including possible territorial concessions.

Kyiv Agrees in Principle to Revised U.S. Peace Plan

Foreign Policy - Tue, 25/11/2025 - 22:55
But major points of contention remain unresolved, including possible territorial concessions.

Cost-competitive hydrogen needed to support steel and fertiliser investments

Euractiv.com - Tue, 25/11/2025 - 22:51
Kickstarting low-carbon technology must be matched with building out Europe's hydrogen economy
Categories: European Union

Bali: Killing Fields in a Tropical Paradise

TheDiplomat - Tue, 25/11/2025 - 22:41
Bali’s beaches, bars, and luxury resorts hide a chilling past: 60 years ago, these were execution sites and mass graves.

Japan’s New Prime Minister Is Already Facing Her First Crisis

Foreign Policy - Tue, 25/11/2025 - 22:09
Sanae Takaichi may be relishing confrontation with China.

Krieg in Europa: Wohin auswandern?

The European Political Newspaper - Tue, 25/11/2025 - 21:46

Angesichts der aktuellen geopolitischen Instabilität in Europa stellt sich für viele die Frage: Wohin auswandern? Diese Entscheidung ist komplex und vielschichtig, da Sie zahlreiche Aspekte umfasst, von politischen Stabilität über Zugang zu Sozialleistungen bis hin zur kulturellen Anpassungsfähigkeit.

In diesem Artikel beleuchten wir verschiedene Länder mit langfristiger Perspektive. Dazu gehören unter anderem Länder mit stabilen politischen Bedingungen, einem guten Gesundheitssystem sowie attraktiven Erwerbsmöglichkeiten. Es geht jedoch nicht nur um finanzielle und Sicherheitsaspekte, sondern auch darum, wie gut man sich in einem neuen Umfeld integrieren kann.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wichtige Kriterien: stabile Politik, Gesundheits- und Sozialsystem, Sprache, Kultur, Visa.
  • Top-Zielländer: Kanada, Australien, Schweiz, Portugal, Neuseeland.
  • Lebenshaltungskosten, Erwerbsmöglichkeiten und Sicherheit entscheidend.
  • Klimapräferenzen und geografische Lage beeinflussen Lebensqualität.
  • Besondere Aufmerksamkeit auf Visa- und Einwanderungsbestimmungen legen.
Länder mit stabilen politischen Bedingungen

Beim Nachdenken über eine Auswanderung ziehen viele Menschen Länder mit stabilen politischen Bedingungen in Betracht. Diese Staaten bieten oft höhere Sicherheitsstandards und verlässliche staatliche Strukturen, was im Alltag einen wesentlichen Unterschied machen kann. Typische Beispiele sind Kanada, Australien und die Schweiz, wo man sich auf stabile Regierungen und konsistente politische Landschaften verlassen kann.

Ergänzende Artikel: Insel kaufen in Europa: Ihr Privatparadies

Zugang zu Gesundheitssystemen und Sozialleistungen

Krieg in Europa: Wohin auswandern?

An erster Stelle sollten Sie bedenken, wie wichtig der Zugang zu einem hochwertigen Gesundheitssystem im neuen Land ist. Ein starkes und zugängliches Gesundheitssystem kann wesentlich zur Lebensqualität beitragen. Viele Länder bieten exzellente medizinische Versorgung an, jedoch variieren die Kosten und die Versicherungsabdeckung erheblich.

Ein weiterer Aspekt ist das Netzwerk von Sozialleistungen, das ein Land bietet. Dazu gehören Arbeitslosengeld, Renten und andere öffentliche Unterstützungen. Diese Leistungen können entscheidend sein, um sich sicher und unterstützt zu fühlen.

Die beste Art, sich auf die Zukunft vorzubereiten, besteht darin, zu versuchen, Sie zu verstehen. – John Naisbitt

Sprache und kulturelle Anpassungsfähigkeit

Wenn Sie daran denken, bei einem Krieg in Europa auswandern zu müssen, sollten Sie die sprachlichen und kulturellen Aspekte des Ziellandes berücksichtigen. Eine gemeinsame Sprache erleichtert nicht nur die Kommunikation im Alltag, sondern auch den Zugang zum Arbeitsmarkt und sozialem Leben. Länder wie Kanada oder Australien haben Englisch als Amtssprache, was für viele Europäer von Vorteil sein kann.

Darüber hinaus spielt es eine große Rolle, wie einfach es ist, sich an die Kultur und Lebensweise eines neuen Landes anzupassen. Staaten mit einer hohen Akzeptanz und Offenheit gegenüber Ausländern machen den Übergang weniger stressig. Besonders willkommen sind Migranten oft in Ländern wie Neuseeland oder Portugal, die bekannt für Ihre freundliche Haltung gegenüber Neubürgern sind.

Visa und Einwanderungsbestimmungen

Die Einwanderungsbestimmungen variieren stark je nach Land. Es ist entscheidend, sich vorab über die Visa-Bestimmungen des jeweiligen Ziellandes zu informieren. Viele Länder bieten spezielle Visa-Programme für qualifizierte Fachkräfte an, was den Prozess erleichtern kann. Beachten Sie jedoch, dass die Anforderungen oft streng sind und umfangreiche Nachweise wie Arbeitsverträge, finanzielle Sicherheiten und Gesundheitszeugnisse erforderlich sein können.

Informieren Sie sich gründlich über die geltenden Regeln und Prozesse im Zusammenhang mit der Beantragung eines Visums. In Ländern wie Kanada oder Australien können Punkte-basierte Systeme eine Rolle spielen, wobei spezifische Kriterien wie Berufserfahrung, Bildung und Sprachkenntnisse bewertet werden. Andere Länder haben eventuell weniger umfassende Prüfungen, konzentrieren sich aber stärker auf bestimmte Berufe oder Bedürfnisse innerhalb ihres Arbeitsmarktes.

Weiterführendes Material: Städtetrips Europa Geheimtipps: Wo es sich lohnt

.table-responsiv {width: 100%;padding: 0px;margin-bottom: 0px;overflow-y: hidden;border: 1px solid #DDD;overflow-x: auto;min-height: 0.01%;} Kriterium Land Kommentar Stabile politische Bedingungen Kanada Bekannt für seine verlässlichen politischen Strukturen Zugang zu Gesundheitssystemen und Sozialleistungen Australien Hochentwickeltes Gesundheitssystem mit guter Deckung Sprache und kulturelle Anpassungsfähigkeit Portugal Hohe Willkommenskultur und einfache Integration Lebenshaltungskosten und Erwerbsmöglichkeiten

Lebenshaltungskosten und Erwerbsmöglichkeiten – Krieg in Europa: Wohin auswandern?

Wenn Sie sich fragen: Krieg in Europa, wohin auswandern, ist es wichtig, die Lebenshaltungskosten und Erwerbsmöglichkeiten des Ziellandes zu berücksichtigen. Länder wie Kanada oder Australien bieten oft hochwertige Berufsangebote und ein hohes Lohnniveau. Informieren Sie sich über die durchschnittlichen Mietpreise, Nebenkosten und den allgemeinen Lebensstandard, um ein realistisches Bild davon zu bekommen, ob das neue Zuhause Ihren finanziellen Anforderungen entspricht.

Dazu mehr: Camping Europa Elba: Ihr Naturerlebnis

Geopolitische Lage und Sicherheit

Bei der Auswahl eines neuen Wohnortes spielt die geopolitische Lage und Sicherheit eine entscheidende Rolle. Länder, die politisch stabil sind und geringe Kriminalitätsraten aufweisen, bieten eine sichere Umgebung für Sie und Ihre Familie. Außerdem kann es hilfreich sein, in Regionen auszuwandern, die keiner direkten Bedrohung durch militärische Konflikte oder Naturkatastrophen ausgesetzt sind. Achten Sie darauf, dass das Land Ihrer Wahl gute Beziehungen zu anderen Nationen unterhält und über eine gut funktionierende Infrastruktur verfügt, um im Krisenfall schnell reagieren zu können.

Klima und geografische Präferenzen

Wenn Sie darüber nachdenken, auszuwandern, kann das Klima eines potenziellen Ziellandes eine entscheidende Rolle spielen. Bevorzugen Sie mildere Winter oder sind Sie eher ein Fan von tropischen Temperaturen? Länder wie Spanien und Portugal bieten beispielsweise ein warmes Klima mit viel Sonnenschein, während Kanada durch seine kalten Winter geprägt ist.

Vermeiden Sie es auch nicht, die geografische Lage in Ihre Entscheidung einzubeziehen. Möchten Sie in Küstennähe leben oder bevorzugen Sie bergige Regionen? Australien besticht durch beeindruckende Küstenlandschaften, während die Schweiz für Ihre majestätischen Alpen bekannt ist. Dieser Aspekt kann einen großen Einfluss auf Ihre Lebensqualität und Freizeitaktivitäten haben.

FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen Wie finde ich eine Wohnung im Zielland? Es gibt verschiedene Online-Plattformen und Immobilienagenturen, über die man Wohnungen im Zielland finden kann. Auch soziale Netzwerke und Expat-Gruppen können bei der Suche helfen. Ein weiterer Weg ist, vor Ort nach Aushängen und Anzeigen in lokalen Zeitungen Ausschau zu halten. Welche Behördengänge sind nach der Ankunft im neuen Land erforderlich? Nach der Ankunft im neuen Land müssen Sie sich in der Regel registrieren lassen, eine Aufenthaltserlaubnis beantragen und eventuell eine Steuernummer sowie eine Krankenversicherung abschließen. Es ist ratsam, sich vorab über die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Landes zu informieren. Gibt es spezielle Unterstützungsangebote für Migranten im Zielland? In vielen Ländern gibt es Organisationen und Programme, die Migranten unterstützen. Diese bieten oft Sprachkurse, Integrationshilfen und rechtliche Beratung an. Behörden und NROs können Informationen zu diesen Angeboten bereitstellen. Kann ich meine Haustiere mitnehmen, und welche Vorschriften gelten dafür? Ja, in vielen Fällen können Sie Ihre Haustiere mitnehmen. Die Vorschriften variieren jedoch je nach Land. In der Regel müssen Haustiere gechippt, geimpft und eventuell in Quarantäne gehalten werden. Es ist wichtig, sich frühzeitig über die spezifischen Bestimmungen des Ziellandes zu informieren. Welche Möglichkeiten gibt es, sich beruflich im neuen Land zu integrieren? Viele Länder bieten spezielle Programme zur beruflichen Integration an, insbesondere für qualifizierte Fachkräfte. Dazu gehören Anerkennungsverfahren für ausländische Abschlüsse, Fortbildungen und Netzwerkmöglichkeiten. Auch lokale Arbeitsämter und Expat-Gruppen können hilfreiche Ressourcen sein. Wie finde ich schnell Anschluss und soziale Kontakte im neuen Land? Treffen Sie sich mit anderen Expats über soziale Netzwerke und spezielle Expat-Communities. Die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen, Sprachkursen und Vereinen kann ebenfalls helfen, schnell neue Kontakte zu knüpfen. Offenheit und Bereitschaft zur Integration sind hierbei entscheidend. Wie eröffne ich ein Bankkonto im neuen Land? Zur Eröffnung eines Bankkontos benötigen Sie in der Regel einen gültigen Ausweis, eine Aufenthaltserlaubnis und eventuell einen Wohnsitznachweis. Es ist ratsam, sich vorher bei verschiedenen Banken über deren Anforderungen und Dienstleistungen zu informieren. Wie schütze ich meine Daten und Privatsphäre im Ausland? Verwenden Sie sichere Passwörter und 2-Faktor-Authentifizierung für Ihre Online-Konten. Informieren Sie sich über die Datenschutzgesetze des Ziellandes und nutzen Sie VPN-Dienste, um Ihre Internetverbindung zu schützen. Vermeiden Sie es, sensible Daten über unsichere Netzwerke zu teilen.

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Categories: European Union

La FIFA publie la liste officielle des chapeaux : voici le pot de l’Algérie

Algérie 360 - Tue, 25/11/2025 - 20:42

La FIFA a officiellement publié la composition des quatre chapeaux en vue du tirage au sort de la Coupe du monde 2026, qui aura lieu […]

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Categories: Afrique

Viande, aviation, automobile : l’Algérie et le Brésil ouvrent un nouveau chapitre commercial

Algérie 360 - Tue, 25/11/2025 - 20:02

L’Algérie et le Brésil ont tenu, mardi à Brasilia, la sixième session de leurs consultations politiques bilatérales. La rencontre a été présidée par le secrétaire […]

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Categories: Afrique

Catholic bishop hits out at Nigeria's failure to rescue abducted schoolchildren

BBC Africa - Tue, 25/11/2025 - 19:49
The police deny little is being done to find the 250 pupils and accuses the school of not co-operating.
Categories: Africa

The United States Is Moving Through the Stages of Grief Over China’s Rise

Foreign Policy - Tue, 25/11/2025 - 19:41
The Trump-Xi agreement may be a sign the U.S. position is shifting.

France/Russia : French NGO members arrested on suspicion of spying for Russia

Intelligence Online - Tue, 25/11/2025 - 19:33
Is it game over for the French SOS Donbass association? On 21 November, the Paris Court of Justice indicted its [...]
Categories: Defence`s Feeds

Voitures importées : une application officielle pour estimer les droits de douane

Algérie 360 - Tue, 25/11/2025 - 19:29

Les Douanes Algériennes viennent de franchir une nouvelle étape dans leur stratégie de modernisation. Elles ont lancé une application mobile entièrement dédiée au calcul des […]

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Categories: Afrique

Trump envoy denies bias as he pushes for Sudan peace plan

BBC Africa - Tue, 25/11/2025 - 19:26
Efforts to negotiate an end to the war, which has displaced 12 million people, remain unfruitful.
Categories: Africa

Slimani : du 1,5 milliard au CRB à un revenu dérisoire au CFR Cluj

Algérie 360 - Tue, 25/11/2025 - 19:20

Islam Slimani aurait pu choisir l’eldorado du Golfe l’été passé, une destination particulièrement prisée par les joueurs en fin de parcours, séduits à la fois […]

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Categories: Afrique

Press release - Protection of dogs and cats: deal on EU rules to stop abuse

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Tue, 25/11/2025 - 19:13
Parliament and Council negotiators agreed on new measures to stop abusive practices, curb cruel business practices, and protect the health of cats and dogs.
Committee on Agriculture and Rural Development

Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: Europäische Union

Press release - Protection of dogs and cats: deal on EU rules to stop abuse

Európa Parlament hírei - Tue, 25/11/2025 - 19:13
Parliament and Council negotiators agreed on new measures to stop abusive practices, curb cruel business practices, and protect the health of cats and dogs.
Committee on Agriculture and Rural Development

Source : © European Union, 2025 - EP

Press release - Protection of dogs and cats: deal on EU rules to stop abuse

European Parliament (News) - Tue, 25/11/2025 - 19:13
Parliament and Council negotiators agreed on new measures to stop abusive practices, curb cruel business practices, and protect the health of cats and dogs.
Committee on Agriculture and Rural Development

Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: European Union

Press release - Protection of dogs and cats: deal on EU rules to stop abuse

European Parliament - Tue, 25/11/2025 - 19:13
Parliament and Council negotiators agreed on new measures to stop abusive practices, curb cruel business practices, and protect the health of cats and dogs.
Committee on Agriculture and Rural Development

Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: European Union

COP30: Broken Promises, New Hope — A Call to Turn Words into Action

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 25/11/2025 - 19:11

By James Alix Michel
VICTORIA, Seychelles, Nov 25 2025 (IPS)

When the world gathered in Glasgow for COP26, the mantra was “building back better.” Two years later, in Sharm El Sheikh, COP27 promised “implementation.” This year, in Belém, Brazil, COP30 arrived with a heavier burden: to finally bridge the chasm between lofty rhetoric and the urgent, measurable steps needed to keep 1.5 °C alive.

James Alix Michel

What Was Expected of COP30 was modest yet critical. After the disappointments of Copenhagen (2009) and the optimism sparked by Paris (2015), developing nations, small island states, Indigenous groups and a swelling youth movement demanded three things:

    • 1. Binding phase-out timelines for coal, oil and gas.

 

    • 2. A fully funded Loss and Damage Facility to compensate vulnerable countries already suffering climate impacts.

 

    3. Scaled-up adaptation finance—tripling the $120 billion a year pledge and ensuring it reaches the frontline communities that need it most.

However, the negotiations evolved into a tug-of-war between ambition and inertia. Wealthier nations, still reeling from economic shocks, offered incremental increases in adaptation funding and a new Tropical Forests Forever Facility (TFFF) worth $125 billion, with 20 percent earmarked for Indigenous stewardship. The Global Implementation Accelerator—a two-year bridge to align Nationally Determined Contributions (NDCs) with 1.5 °C—was launched, alongside a Just Transition Mechanism to share technology and financing.

However, the text on fossil fuel phase-out remained voluntary; the Loss and Damage Fund was referenced but not capitalized; and the $120 billion adaptation pledge fell short of the $310 billion annual need.

But there were Voices That Could Not Be Ignored.

Developing Nations (the G77+China) reminded the plenary that climate justice is not a charity—it is a legal obligation under the UNFCCC. They demanded that historic emitters honor their “common but differentiated responsibilities.”

Island States (AOSIS) warned that sea level rise is no longer a future scenario; it is eroding coastlines and displacing entire cultures. Their plea: “1.5 °C is our survival, not a bargaining chip.”

Indigenous Peoples highlighted the destruction of Amazon and Boreal forests, urging that 30 percent of all climate finance flow directly to communities that protect 80 percent of biodiversity.

Youth — The Gen Z generation—marched outside the venue, chanting, “We will not be diluted,” demanding binding commitments and accountability mechanisms.

The Legacy of Copenhagen, Paris, and the Empty COPs

I attended COP15 in Copenhagen (2009), where the “Danish draft” was rejected, and the summit collapsed amid accusations of exclusion. The disappointment lingered until Paris (2015), where the 1.5 °C aspiration was enshrined, sparking hope that multilateralism could still work. Since then, COPs have been a carousel of promises: the Green Climate Fund fell $20 billion short; the 2022 Glasgow Climate Pact promised “phasing out coal” but left loopholes. Each iteration has chipped away at trust.

COP30 was billed as the moment to reverse that trend.

And the result? Partial progress, but far from the transformational shift required.

Did We Achieve What We Hoped For?

In blunt terms: No. The pledges secured are insufficient to limit warming to 1.5 °C, and critical gaps—binding fossil fuel timelines, robust loss and damage funding, and true equity in finance—remain unfilled.

Yet, there are glimmers. The tripling of adaptation finance, the first concrete allocation for Indigenous led forest protection, and the creation of an Implementation Accelerator signal that the architecture for change exists. The challenge now is to fill it with real money and accountability.

Let us look at ‘What Must Happen Next

    • 1. Full Capitalisation of Loss and Damage Fund

 

    • – G20 nations must commit 0.1 % of GDP and disburse within 12 months.

 

    • 2. Binding Fossil Fuel Phase out – Coal, oil and gas with just transition financing for workers.

 

    • 3. Scale Adaptation Finance to $310 billion/yr

 

    • – Re channel subsidies from fossil fuels to resilience projects.

 

    • 4. Direct Funding for Indigenous and Youth Initiatives

 

    • – Allocate 30 % of climate finance to community led stewardship.

 

    • 5. Strengthen Accountability

 

    – Mandate annual NDC updates with independent verification and penalties for noncompliance.

But for all this to become reality, there must be a determined effort to achieve Future Actions.
We have watched promises fade after every COP, yet the physics of climate change remain unforgiving. The urgency is not new; the window to act is shrinking. But hope endures – in the solar panels lighting remote villages, in mangroves being restored to buffer storms, and in the relentless energy of young activists demanding a livable planet.

Humanity has the knowledge, technology, and resources. What we need now is the collective political will to use them. Let COP30 be remembered not as another empty summit, but as the turning point where the world chose survival over complacency.

The future is not written; we write it with every decision we make today.

James Alix Michel, Former President Republic of Seychelles, Member Club de Madrid.

IPS UN Bureau

 


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