Diplomacy & Defense Think Tank News

Le nouveau musée du Parfum, situé au 73 faubourg Saint-Honoré, à Paris au coeur du quartier de la mode et du luxe, ouvre ses portes le 22 décembre. L'institution se veut scientifique, créative et ouverte au grand public.

A partir du 20 décembre se tient l'exposition "Schätze aus dem Rhein. Der Barbarenschatz von Neupotz" au Musée de la pré- et de la protohistoire de Berlin. Elle sera consacrée à un ensemble d'objets retrouvés au cours du temps dans le Rhin.

Ein Jahr nachdem die große Flüchtlingsbewegung Europa erreichte, lassen sich in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden nachhaltige Veränderungen feststellen. Alle diese Länder haben ihre Asylpolitik teils drastisch verschärft. Erstmals seit den 1950er Jahren werden an innernordischen Grenzen wieder Passkontrollen durchgeführt. Im Hinblick auf eine gemeinsame EU-Migrationspolitik ist man sich uneins. Die Situation hat jedoch auch das Bewusstsein geschaffen, dass es in Nordeuropa migrations- und integrationspolitisch einer besseren Abstimmung bedarf. Wünschenswert ist auch eine engere Koordination mit Deutschland.

Mit einer Online-Community-Befragung untersuchte die Konrad-Adenauer-Stiftung im November 2015 die politischen Einstellungen von Personen mit Affinität zu Verschwörungstheorien. Ihr Medienverhalten ist von starkem Misstrauen und dem Glauben geprägt, gegen Manipulationen immun zu sein. Eine grundsätzliche Ablehnung der Demokratie als politisches System ist unter den befragten Verschwörungstheoretikern nicht verbreitet. Ihre Kritik richtet sich vielmehr an die konkrete Umsetzung der Demokratie im Allgemeinen und die Politiker im Speziellen.

Date: Mercredi 04 Janvier 2017

Nachdem Kolumbiens Ringen um einen Friedensschluss zwischen Regierung und der Guerilla FARC durch die Ablehnung der Friedensvereinbarung vom 24. August 2016 zwischen Regierung und FARC in einer Volksabstimmung einen herben Rückschlag erlitten hatte, ist 53 Tage danach ein überarbeitetes Abkommen unterzeichnet worden.

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The International Peace Institute (IPI) held a thronged farewell reception on December 15, 2016 for outgoing Secretary-General Ban Ki-moon, who responded by saying, “Even though I am leaving, my heart will never leave the United Nations. I will always be with you.”

Mr. Ban took the occasion to praise his successor, Secretary-General–designate António Guterres, also an honored guest at the IPI event, as someone particularly well equipped for the job. He said he had been reviewing the careers of some past secretaries-general and reasoned that Mr. Guterres, a former prime minister of Portugal and UN High Commissioner for Refugees, would be beginning with a distinct earned advantage.

“I was a complete outsider when I came here, a complete outsider,” Mr. Ban said. “Kofi Annan has been the complete insider. Guterres is a complete outsider, but he has longer than 10 years’ experience inside the UN. It would be very difficult to find someone who is combining both the qualities of insider and outsider.”

Consequently, he predicted, “he will be able to deliver.”

He also lauded the manner in which Mr. Guterres had been selected. “For the first time in UN history, we had an open SG process,” he noted. His reference was to the requirements for formal nominations, mission statements and open hearings in the General Assembly that were instituted this year. As a result, Mr. Ban said, the Security Council was able to make “the best choice” for the new secretary-general.

With Mr. Guterres standing by his side, Mr. Ban said he had profited from advice and critiques from IPI and other close observers of the UN and urged the crowd to “please make him accountable. He said that by the end of his term, there will be 50% gender parity. Please make sure that he is able to deliver what you really want.”

Saying he was particularly aggrieved at not having been able to secure peace in the Middle East, he told Mr. Guterres, “I’m certain I’m leaving this Middle East peace process, I hope I’m not giving you too much homework.”

In opening remarks, IPI President Terje Rød-Larsen introduced Mr. Ban as “a man who is humble, gracious, patient, and thoughtful, and who has committed his life to public service and who truly believes that no one should be left behind.”

He singled out his achievements like the adoption of the 2030 Agenda on Sustainable Development—“a historic agenda that integrates the three founding pillars of the UN: peace and security, human rights and development”—his “tireless” effort to put climate change at the forefront of the global agenda, resulting in the historic Paris Agreement, and his “receptiveness to new ideas for change and his openness to thoughtful analysis.”

“Thank you,” Mr. Rød- Larsen concluded, for “having taken on ‘the most difficult job in the world’ and for being a symbol of hope to people across the globe.”

The IPI President also thanked Mr. Ban for having served for the past 10 years as the honorary chair of IPI and announced that Mr. Guterres would succeed him in that role.

Comentario Elcano 50/2016 - 19/12/2016
Félix Arteaga

Se ha llegado al Consejo Europeo de diciembre de 2016 con una Estrategia Global de Política Exterior y de Seguridad de la UE y con una agenda para implementarla. Ha llegado el momento de plantearse por qué los presupuestos de la Unión no asumen el pago de su defensa.

Mit den Terroranschlägen in Istanbul und Ankara schaden die »Freiheitsfalken« (TAK) der PKK in ihrer Rolle als Maklerin für den Frieden, meint Rayk Hähnlein. Es ist daher an der Zeit, dass die PKK sich deutlich von ihrem Ableger distanziert.

Kanzleramtschef Peter Altmaier hat eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zu Integration und Wahlverhalten von Zuwanderern vorgestellt.

Obwohl etwa ein Fünftel der Menschen in Deutschland eine Zuwanderungsgeschichte hat, gibt es kaum Studien zu Einstellungen von Migranten und Ausländern. Zudem gibt es keine repräsentativen Studien zu Einstellungen und Integration von Muslimen. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag leisten, um Forschungslücken zu schließen. Daher hat die Konrad-Adenauer-Stiftung mithilfe einer reinen Zufallsauswahl eine repräsentative Umfrage unter Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund sowie in Deutschland lebenden Ausländern durchgeführt.

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Les auditeurs de la 2ème session « Enjeux et stratégies maritimes » se sont rendus à Brest et Lorient les 9 et 10 décembre. Dans le cadre d’une visite du Service hydrographique ... 

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Die Donauraumstrategie (Donaustrategie) wurde im Juni 2009 als makroregionale Strategie der Europäischen Union (EU) für den Donauraum ins Leben gerufen und wird seit Juni 2011 umgesetzt. Symbolisch steht die Donau heute für ein Europa ohne Grenzen, in dem die europäischen Staaten intensiv kooperieren und die Chancen des gemeinsamen Wirtschaftsraums so gut wie möglich nutzen.

ARI 87/2016 - 15/12/2016
Patrícia Lisa

¿Cómo ha transcurrido la crisis política portuguesa y cuál ha sido el balance de un año de gobernabilidad? ¿Qué perspectivas de futuro hay en un sistema de gobierno tan original?

Die vorliegende Studie setzt sich mit den kommerziellen, wirtschaftlichen, regulatorischen und politischen Implikationen auseinander, die das Nord-Stream-2-Projekt mit sich bringt. Die Planungen für den Bau eines dritten und vierten Strangs der Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee haben in der Europäischen Union erhebliche Kontroversen ausgelöst. Das Pipeline-Projekt zieht hohe politische Kosten nach sich und das fast unabhängig davon, ob es scheitert oder implementiert wird, denn es berührt die Interessenlagen vieler Akteurinnen und Akteure empfindlich. Nord Stream ist eine kommerzielle Unternehmung, hat aber weit über das Betriebs- und Energiewirtschaftliche hinausreichende Folgen, die sich für die einzelnen EU-Staaten sehr unterschiedlich darstellen. In jedem Fall also bedeutet das Vorhaben eine Herausforderung für die Energiediplomatie nach innen und nach außen. Es geht darum, die möglichen Spaltungseffekte des Projekts für die europäische Energiepolitik und die Energieunion einzudämmen und abzupuffern.

Die vorliegende Studie setzt sich mit den kommerziellen, wirtschaftlichen, regulatorischen und politischen Implikationen auseinander, die das Nord-Stream-2-Projekt mit sich bringt. Die Planungen für den Bau eines dritten und vierten Strangs der Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee haben in der Europäischen Union erhebliche Kontroversen ausgelöst. Das Pipeline-Projekt zieht hohe politische Kosten nach sich und das fast unabhängig davon, ob es scheitert oder implementiert wird, denn es berührt die Interessenlagen vieler Akteurinnen und Akteure empfindlich. Nord Stream ist eine kommerzielle Unternehmung, hat aber weit über das Betriebs- und Energiewirtschaftliche hinausreichende Folgen, die sich für die einzelnen EU-Staaten sehr unterschiedlich darstellen. In jedem Fall also bedeutet das Vorhaben eine Herausforderung für die Energiediplomatie nach innen und nach außen. Es geht darum, die möglichen Spaltungseffekte des Projekts für die europäische Energiepolitik und die Energieunion einzudämmen und abzupuffern.