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Diplomacy & Defense Think Tank News

Eskalation der US-Handelspolitik

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

 

 

Hungerhilfe in der Krise

SWP - Sun, 02/07/2017 - 23:41

 

 

Kurz erklärt: Gewissensfrage? Was ist denn das?

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 30/06/2017 - 13:11
Die Abstimmung im Bundestag über das Thema „Ehe für alle“ wurde von Kanzlerin Angela Merkel zur „Gewissensfrage“ erklärt. Was das bedeutet, erklären wir hier kurz:

Estnische EU-Ratspräsidentschaft: die Prioritäten: Esten sind begeisterte Europäer

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 30/06/2017 - 09:57
Im Baltikum ist die Begeisterung für das Projekt Europa nach wie vor groß. In Estland, das jetzt die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, hat der EU-Beitritt einen Entwicklungs-Boom ausgelöst. Wirtschaftswachstum, Digitalisierung, politische Stabilität, das kleine Land, das an Russland grenzt, ist ein Paradebeispiel für den Erfolg europäischer Integration.

Erfolgreiche landwirtschaftliche Mechanisierung in Subsahara Afrika und die Bedeutung der Agrarfinanzierung

Ein Großteil der Bevölkerung in Subsahara Afrika (SSA) lebt in ländlichen Gebieten und ist direkt oder indirekt von der Landwirtschaft abhängig. Da Land meist von Kleinbauern manuell mit der Handhacke bewirtschaftet wird, ist die Produktion und Produktivität der Arbeitskraft (und damit das Einkommen) gering und die Arbeitsbelastung hoch. Ähnliche Bedingungen herrschen auch in nachgelagerten Bereichen von der Verarbeitung über den Transport bis hin zur Vermarktung. Dies hat häufig negative gesundheitliche Folgen für die Arbeitenden, viele von ihnen Frauen, und macht den Agrarsektor eher unattraktiv. Junge Menschen, insbesondere wenn sie über eine gute (Schul)ausbildung verfügen, bevorzugen eine Arbeit in der Stadt und verlassen den ländlichen Raum. Neben der hohen Arbeitsbelastung sind hohe Ernte- und Nachernteverluste, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, geringe Agrarexporte und hohe -importe weitere Konsequenzen manueller Bewirtschaftung. Landwirtschaftliche Mechanisierung kann zu Verbesserungen dieser Situation beitragen. Die Bedeutung der Agrarmechanisierung zeigt sich in der Erklärung der Afrikanischen Union in der Vision „2063: The Africa we want“, bis 2025 die Handhacke abzuschaffen. Sie ist Kern einer umfassenderen Agrarmodernisierungsstrategie. Wenn sie sinn­vollerweise nur graduell für besonders geeignete Vorgänge und Arbeitsengpässe umgesetzt wird, trifft ein häufig gemachter Vorwurf nicht unbedingt zu: Mechanisierung kostet Arbeitsplätze. Tatsächlich kann die Arbeitsplatzbilanz der Mechanisierung durchaus positiv sein. Damit die Mechanisierung in der Landwirtschaft erfolgreich wird, gilt es allerdings eine Reihe von Aspekten zu beachten:
  • Nicht jeder machbare Mechanisierungsschritt ist für jeden Kleinbetrieb ökonomisch sinnvoll. Alternative Nutzungsmodelle (Maschinenringe, größere Agrarbetriebe, spezialisierte Dienstleistungsbetriebe, Vertragsanbau) sowie angepasste Technologien (z. B. zweirädrige Zugmaschinen) können Mechanisierung aber auch für sie zugänglich machen. Oft sind zusätzliche Anbau- und Vermarktungsmaßnahmen notwendig.
  • Zuverlässige und schnelle Ersatzteilversorgung, Reparaturservice, Betriebsmittel und Kraftstoff- bzw. Energieversorgung müssen gewährleistet werden.
  • Spezifische Finanzprodukte können den Zugang zu Mechanisierung erleichtern, bspw. kombinierte Kredite für Abnehmer und Anbieter, Spar- und Kreditprodukte oder Leasingmodelle.
  • Mechanisierungsprozesse sollten marktbasiert gefördert werden; die Rolle des Staates sollte sich auf Unterstützung beschränken. Subventionen sollten dabei „smart“ sein, d.h. möglichst wenig marktverzerrend, zeitlich befristet und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Akteure und Systeme fördernd.
  • Entlang der Wertschöpfungsketten sollte die berufliche Kompetenz durch Schulungen erhöht werden, entweder durch den privaten oder den öffentlichen Sektor.
  • Finanz- und Agrarsektor müssen gemeinsam Lösungen für spezielle Mechanisierungsbedarfe finden und bei der Suche nach Lösungen unterstützt werden.

Angela Merkel: „Wir sind eine globale Gemeinschaft“

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 30/06/2017 - 00:00
Weil wir global zusammenwachsen, brauchen wir ein „inklusives, langanhaltendes, nachhaltiges und sozialgerechtes Wachstum“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Notre-Dame-des-Landes, une fable française

Fondapol / Général - Thu, 29/06/2017 - 17:50

C’est un conte à dormir debout. Alphonse Allais, écrivain de l’absurde, en aurait fait une formidable nouvelle. Lieu de l’action : Notre-Dame-des-Landes, commune de la Loire-Atlantique. Dans les rôles principaux : les zadistes, militants d’extrême gauche ultraviolents. L’intrigue, maintenant : voulu par les pouvoirs publics, validé par la justice et approuvé par 500 000 citoyens […]

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Interview mit VivaVoce-Manager Thomas Schimm: Lieder auf Banz - ein Abend mit Freunden

Hanns-Seidel-Stiftung - Thu, 29/06/2017 - 15:20
In der einmaligen Atmosphäre von Kloster Banz, hoch über dem Maintal, findet am 7. und 8. Juli das Musikfestival „Lieder auf Banz, ein Abend mit Freunden“ statt. Mit dabei sind Berühmtheiten wie Konstantin Wecker oder Willy Astor und das bayerische Liedermacher-Urgestein Werner Schmidbauer. Sie treten gemeinsam mit den Gewinnern des „Förderpreises für junge Liedermacher“ auf, der von der Hanns-Seidel-Stiftung ausgelobt wird und mit 5000 Euro dotiert ist. Heuer gibt die A cappella-Band "VivaVoce“ den Gastgeber bei dem Event und führt moderierend durch die beiden Abende. Wir haben Thomas Schimm, Bandmanager von VivaVoce, für Sie interviewt.

Contornos de un orden petrolero post-OPEP

Real Instituto Elcano - Thu, 29/06/2017 - 14:50
ARI 55/2017 - 29/6/2017
Gonzalo Escribano

El orden petrolero post-OPEP puede consistir más en su ampliación informal a Rusia para conformar una OPEP+ que en el colapso del cártel o su sustitución por otros mecanismos.

¿Tiene futuro el orden liberal internacional?

Real Instituto Elcano - Thu, 29/06/2017 - 03:05
ARI 56/2017 - 29/6/2017
Charles Powell

La clave del dilema está en identificar aquellos elementos del orden liberal internacional actual que deben modificarse, y aquellos otros que son fundamentales. La dificultad radica precisamente en que no existe en Occidente un consenso nítido al respecto.

Südasien neu denken

SWP - Thu, 29/06/2017 - 00:00

Eine Reihe von Entwicklungen spricht dafür, dass sich die politische Geographie Süd­asiens mittel- bis langfristig neu strukturiert. Die wichtigsten Treiber dieser Entwick­lungen sind Infra­struktur­projekte, allen voran die chinesische Belt and Road Initiative (BRI), die neue Entwicklungschancen eröffnen. Zugleich entkoppeln sich die indisch-pakistanischen Beziehungen zunehmend voneinander, die seit siebzig Jahren im Zen­trum einer jeden Betrachtung Südasiens stehen. Die ohnehin schwache South Asian Association for Regional Cooperation (SAARC) wird in der Folge weiter an Bedeutung verlieren und vermutlich von neuen Kooperationsformaten abgelöst.

#nextchapter: Zuversichtlich in die Zukunft - aber nicht zurücklehnen!

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 29/06/2017 - 00:00
Die Entwicklung von Armut, Gesundheit und Bildung zeigt, dass wir mit Vertrauen in die Zukunft gehen können, sagte Dr. Max Roser von der Universität Oxford.

Wahlrechtsreform im Libanon : „Errungenschaft der Demokratie“

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 29/06/2017 - 00:00
Der frühere Ministerpräsident des Libanon, Tammam Salam, hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Wahlrechtsreform den politischen Stillstand beenden wird.

1930 - 2017: Zum Tode Helmut Kohls

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 29/06/2017 - 00:00
Wir trauern um den Ehrenbürger Europas, einen großen deutschen Patrioten, leidenschaftlichen Christlichen Demokraten und europäischen Staatsmann.

Der Angriff des Populismus auf die Geschichte

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 29/06/2017 - 00:00
„In vielen Ländern der Welt gefährden populistische Bewegungen liberale Demokratien. Populisten versuchen, Geschichte zu ihren Gunsten zu instrumentalisieren. Ideologisch geprägte Geschichtsbilder werden als Waffe gegen die Demokratie verwendet. „„Ein kritisches Geschichtsbewusstsein hilft, sich gegen Populismus zur Wehr zu setzen.

How Small States Can Maximize Their Impact in Global Affairs

European Peace Institute / News - Wed, 28/06/2017 - 16:41

On July 13th, IPI is hosting a Global Leaders Series lunchtime presentation featuring H.E. Ms. Kersti Kaljulaid, President of Estonia, who will talk about the challenges and successes of the small European nation.

Remarks will begin at 1:15pm EST.

Estonia, as a small country, has a unique experience to offer when it comes to fostering innovation with limited resources and punching above its weight. The President will talk about the challenges and successes of the small European nation.

From 1999 to 2002, Kersti Kaljulaid was Prime Minister Mart Laar’s Economic Advisor. She was CFO and CEO of the Iru Power Plant for the state-owned energy company Eesti Energia from 2002 to 2004. From 2004 to 2016, Ms. Kaljulaid was a Member of the European Court of Auditors. In this role, she worked on audits of the EU’s research and development funds, structural policies, and Galileo project. She also coordinated and prepared several of the European Court of Auditors’ annual reports, chaired its Administrative Affairs Committee, and chaired the Europol Audit Committee.

The event will be moderated by IPI Vice President Adam Lupel.

Historische Ereignisse im Juli 2017

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 28/06/2017 - 09:04

01. 07. 1967         vor 50 Jahren

Gründung der Europäischen Kommission


04. 07. 1957         vor 60 Jahren

Gründung der Deutschen Bundesbank

07. 07. 1927          vor 90 Jahren

Erweiterung der Sozialgesetzgebung

19. 07. 1917          vor 100 Jahren

Friedensresolution des Reichstages

Runde Geburts- und Todestage im Juli 2017

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 28/06/2017 - 08:43

01.07.1927
90. Geburtstag Siegfried Möslein

01.07.1902
115. Geburtstag Maria Probst
       
20.07.1957
60. Todestag Anton Pfeiffer

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