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Einbürgerung der dritten Generation: «Wichtiges Zeichen der Anerkennung»

NZZ.ch - mar, 20/12/2016 - 11:56
Bei einem Ja am 12. Februar könnten sich 25'000 meist sehr gut integrierte Ausländer erleichtert einbürgern lassen. Nur ein Bruchteil würde einen Antrag stellen.
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Unwetter: Heftige Unwetter in Südost-Spanien

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 11:54

Madrid – Bei schweren Unwettern rund um die Stadt Murcia im Südosten Spaniens sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. In Los Alcázares sei ein 47-Jähriger in seiner überfluteten Garage gestorben, berichtete die Zeitung «El Mundo» unter Berufung auf Einsatzkräfte.

Zuvor sei ein 40-jähriger Mann in ein Schwimmbad gestürzt und von den Wassermassen fortgespült worden. Er sei ertrunken, hiess es. Die Strassen in Los Alcázares waren am Dienstag überflutet.

Auch auf Mallorca richteten sintflutartige Regenfälle Schäden an. Teilweise habe es auf der Baleareninsel in 24 Stunden doppelt so viel geregnet wie sonst im ganzen Dezember, zitierte das «Mallorca Magazin» eine Sprecherin des Wetteramtes Aemet.

In der Hauptstadt Palma seien innerhalb von 24 Stunden 104 Liter Wasser pro Quadratmeter niedergegangen, im besonders heftig betroffenen Ort Campos im Inselinneren waren es demnach 109 Liter. Laut «Mallorca Zeitung» blieben in 15 Orten die Schulen geschlossen.

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Abstimmung vom 12. Februar: Die Einbürgerungsvorlage auf einen Blick

NZZ.ch - mar, 20/12/2016 - 11:53
Kinder von Secondos sollen sich nach dem Willen des Parlaments erleichtert einbürgern können. Volk und Stände stimmen über die entsprechende Verfassungsgrundlage ab.
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Bürgerrecht: Roter Pass für Kinder von Secondos

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 11:52

Die Kinder der Secondos und Secondas sollen sich in der Schweiz leichter einbürgern lassen können. Justizministerin Simonetta Sommaruga hat am Dienstag gemeinsam mit Kantons- und Städtevertretern die Argumente für ein Ja in der Abstimmung vom 12. Februar dargelegt.

«Die Schweiz ist ihre Heimat, nur haben sie keinen roten Pass», sagte Sommaruga. Es gehe um junge Menschen, die mit der Schweiz enger verbunden seien als mit dem Herkunftsland ihrer Grosseltern. Sie sollten in der Schweiz mitbestimmen können.

Sommaruga betonte, dass das Parlament klare Kriterien festgelegt habe. Für eine erleichterte Einbürgerung müssten alle Voraussetzungen erfüllt sein. Die jungen Ausländerinnen und Ausländer müssten zudem gut integriert sein, eine Landessprache beherrschen, ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen und eine Niederlassungsbewilligung besitzen.

Für die erleichterte Einbürgerung kommt nur in Frage, wer in der Schweiz geboren worden ist, während mindestens fünf Jahren die obligatorische Schule besucht hat und nicht älter als 25 Jahre alt ist. Ein Elternteil muss mindestens zehn Jahre in der Schweiz gelebt haben und fünf Jahre hier zur Schule gegangen sein.

Auch in der Elterngeneration ist eine Niederlassungsbewilligung Voraussetzung. Schliesslich muss ein Grossvater oder eine Grossmutter in der Schweiz geboren worden sein oder ein Aufenthaltsrecht besessen haben.

Diese Kriterien erfüllen gemäss einer neuen Studie im Auftrag des Bundes rund 25'000 Personen. In den nächsten zehn Jahren kämen durchschnittlich pro Jahr 2300 junge Ausländerinnen und Ausländer neu für eine erleichterte Einbürgerung in Frage. Hinzu kämen 3400 Personen, die sich in der Übergangszeit bis zum 35. Altersjahr einbürgern lassen könnten.

Der Bund war zunächst von höheren Zahlen ausgegangen. Da das Parlament die Voraussetzungen restriktiv formulierte, liegen diese nun tiefer. Wie viele tatsächlich an einer erleichterten Einbürgerung interessiert sind, ist offen. Erfahrungen zeigen gemäss dem Bund, dass nur ein kleiner Teil Interesse hat.

Bei den Personen, welche die Voraussetzungen erfüllen, handelt es sich mehrheitlich um Italienerinnen und Italiener. Ebenfalls ein hoher Anteil stammt aus der Türkei und den Staaten Südosteuropas. Für Sommaruga wäre die erleichterte Einbürgerung auch ein Zeichen der Anerkennung für die Generation der Grosseltern, die der Schweiz als Arbeitskräfte gedient haben.

Anders Stokholm, der Stadtpräsident von Frauenfeld und selber Enkel eines Einwanderers, zitierte Max Frischs Aussage «Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen». Den jungen Menschen sollten keine Steine in den Weg gelegt werden, sagte er. Die Schweiz sei stolz auf ihre Integrationskraft, und die erleichterte Einbürgerung sei die logische Folge.

Gleichzeitig betonte Stokholm, dass man nicht freigiebig mit dem Schweizer Pass umgehe. Eine automatische Einbürgerung sei nicht vorgesehen, das könne er aus bürgerlicher Sicht versichern. Auch bei erleichterten Einbürgerungen müsse in jedem Fall ein Gesuch gestellt werden.

Die erleichterte Einbürgerung ist bereits heute möglich, zum Beispiel für Ehepartner von Schweizer Staatsangehörigen. Die Verfahren sind kürzer als bei der ordentlichen Einbürgerung. Das bedeute weniger Aufwand für die Kantone, stellte der Zuger Sicherheitsdirektor Beat Villiger fest.

Unter anderem fällt das Vorsprechen vor einer Einbürgerungskommission weg. Der Bund vergesse die Kantone und Gemeinden aber nicht, sagte Villiger. Er konsultiere die Kantone, bevor er ein Gesuch gutheisse, und diese könnten Rücksprache mit den Gemeinden nehmen.

Abgestimmt wird über eine Verfassungsänderung. Heute regelt der Bund nur die Einbürgerung durch Abstammung, Heirat und Adoption. Die Kompetenz für andere Einbürgerungen liegt weitgehend bei den Kantonen. Die Regeln sind entsprechend unterschiedlich.

Sieben Kantone sehen heute einfachere Verfahren für Ausländer der zweiten Generation vor. Es handelt sich um die Kantone Genf, Waadt, Jura, Neuenburg, Freiburg, Bern und Zürich. Damit könnten gemäss Angaben des Bundes rund 40 Prozent jener, die sich mit dem neuen Bundesgesetz einfacher einbürgern lassen könnten, schon heute von Vereinfachungen auf kantonaler Ebene profitieren.

Das Stimmvolk äussert sich nicht zum ersten Mal zum Thema. 2004 hatte es eine Vorlage abgelehnt. Diese ging allerdings weiter als die aktuelle. Sie sah erleichterte Einbürgerungen für die zweite Generation und automatische für die dritte vor.

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Aprés audit de l’ARPT – La 4G D’OOREDOO bientôt disponible dans 31 wilayas: Lancement imminent des services 4G d’Ooredoo à Alger

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:52

Après avoir lancé ses services 4G dans les trois premières wilayas, Tlemcen, Tizi Ouzou et Béchar, Ooredoo obtient l’autorisation de l’Autorité de régulation de la poste et des télécommunications (ARPT) pour le déploiement de son réseau de téléphonie mobile de 4e génération dans 28 wilayas supplémentaires durant la première année, selon la décision n°120 de l’ARPT datée du 11 décembre 2016. Après l’audit de l’ARPT des moyens et des capacités techniques d’Ooredoo, l’ARPT a confirmé que l’opérateur satisfait les obligations de couverture et de qualité de service dans les trois wilayas où il a précédemment lancé sa technologie 4G.
Ainsi, Ooredoo est autorisé à lancer ses services 4G dans les prochains mois à Alger, Oran, Constantine, Sétif, Ouargla, Djelfa, Biskra, Ghardaïa, Adrar, Boumerdès, Béjaïa, Blida, Annaba, Tipasa, Sidi Bel-Abbès, Bouira, Chlef, Batna, Bordj Bou-Arréridj, Médéa, Mascara, M’sila, Tiaret, Skikda, Aïn Defla, Mostaganem, Relizane et à Aïn Témouchent.
Prochainement, les clients Ooredoo de ces 28 wilayas pourront bénéficier du réseau performant et des services à la pointe de la technologie d’Ooredoo, innovateur technologique qui place la satisfaction de ses clients au cœur de ses préoccupations.
Ooredoo met en œuvre son savoir-faire et son expérience technologique internationale pour accompagner cette nouvelle révolution digitale et offrir la meilleure expérience de l’internet mobile très haut débit à ses clients.

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Périscoop : La direction de l’UGTA rejoint le FLN

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:51

Dix sur les douze membres que compte le secrétariat national qu’est l’organe exécutif de la centrale syndicale, l’UGTA, ont officiellement rallié le FLN. Conduits par le secrétaire national à l’organique, le sénateur Tayeb Hamarnia, les concernés ont été, d’ailleurs, reçus, hier, en délégation par le secrétaire général du FLN, au siège national du parti à Hydra. Ce faisant, l’ex-parti unique prend le contrôle total de l’UGTA.

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Contestation citoyenne sur les tarifs de l’électricité : Les factures de la honte

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:47

Les citoyens sont nombreux à contester les factures salées de la consommation électrique. Des groupes s’organisent dans des wilayas pour des sit-in de protesta afin de manifester leur ras-le-bol. Depuis l’augmentation de la TVA propre à la consommation de l’énergie électrique, les citoyens ressentent les effets dévastateurs des factures trimestrielles. Récemment un groupe de citoyens sont descendus à la rue pour protester contre ces factures salées et » inexpliquées « .

Selon des témoins sur place, des citoyens exhibaient des factures où il est mentionné des tarifs de paiement entre 6000 et 9000 DA. Le même constat à la ville d’El Oued où des travailleurs agricoles ont brandi devant le siège de Sonelgaz des panneaux de contestation sur les abus des factures de paiement des tarifs de l’électricité où on pouvait lire » mesure injuste « .

Ce qu’il faut savoir sur les tarifs qui sont jugés exagérés par les consommateurs moyens, c’est la manière d’augmenter ces tarifs. Aussi, selon la commission de régulation de l’électricité et du gaz (CREG), il est relevé dans un communiqué que » pour les basses tensions, il n’y a pas de changement des prix concernant les tranches 1 et 2 mais pour les tranches 3 et 4 il y a des hausses respectives de 15,15% et 31,31% par rapport à la tranche 2 « .

Autrement dit, les ménages paieront plus dés qu’ils franchissent la tranche 3 sur la base des tarifs au kilowatt heure. Ce calcul retient pour les tranches 3 et 4 entre 250 et 1000 KWH où les prix seront décidément compris entre 4,8 et 5,48 DA. Avec de tels réajustements, la plupart des citoyens sont obligés de consommer à partir de la tranche 3 avec notamment la consommation sur les climatiseurs, robots de cuisine et machine à laver.

De tels équipements selon, l’agence nationale de rationalisation de l’utilisation de l’énergie rendent la consommation du simple au double. Ce sont particulièrement les couches sociales démunies qui en ressentent les effets même s’ils tentent de diminuer leur consommation. Un des responsables du groupe Sonelgaz explique dans une déclaration à la radio nationale » qu’un client qui consomme 450 KWH et qui s’acquittait d’une facture de 2700 DA va devoir payer 2900 DA pour la même consommation « .

Comment dés lors que des ménages qui consomment moins que 450 KWH se retrouvent avec des factures de paiement au-delà de 3000 DA. Sans compter que le tarif de consommation du gaz a accusé lui aussi une augmentation d’une unité, ce qui va encore accentuer les tarifs. Ce sont les populations des wilayas du Nord qui paieront plus alors que le ministère de l’énergie a procédé dernièrement à réduire la facture électrique pour les wilayas du sud à prés de 50% pour les ménages et agriculteurs utilisant la basse tension sur un cumul annuel de 12.000 KWH. Pourquoi donc des protestations dans ces régions alors que l’Etat ait déjà consenti la réduction ? Il est précisé également que les 3 wilayas des Hauts-Plateaux Djelfa, El Bayadh et Naâma sont concernés par une réduction des tarifs à l’ordre de 10% et ce conformément à l’instruction interministérielle n°2 de août 2001.

Mais on s’interroge pourquoi avoir retenu seulement 3 wilayas des steppes alors que d’autres villes comme Tiaret et Saida comptent comme des régions de Hauts-Plateaux. En tous les cas, les semaines à venir feront réagir beaucoup de citoyens sur ces récentes augmentations qui ne sont pas » minimes » selon les hauts responsables du secteur énergétique.
Farid Larbaoui

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Périscoop : Sans directeur technique

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:47

L’établissement producteur du RHB n’a pas de directeur technique depuis près de 2 ans. Son responsable vient d’introduire un dossier auprès du conseil de l’Ordre pour une régularisation. Que font les services de la DSP de Constantine ?

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Les internautes ont peur qu’Andreï Karlov devienne le nouveau François Ferdinand, mais le contexte n’a rien à voir

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:41

L’ambassadeur russe en Turquie, Andreï Karlov, a été assassiné lundi 19 décembre à Ankara, la capitale turque. Les circonstances sont encore floues, mais on sait que le diplomate visitait une exposition d’arts.

Mais alors même que les premières informations commençaient à peine à circuler, de nombreux internautes ont très rapidement évoqué l’assassinat de François-Ferdinand d’Autriche, à Sarajevo, au début du XXe siècle.

Sur Twitter, des centaines de personnes évoquent ainsi, parfois de manière cynique et décalée, la mort de l’héritier du trône austro-hongrois, le 28 juin 1914, qui fut l’élément déclencheur de la Première Guerre mondiale.

Le meurtre de l'ambassadeur russe à Ankara me fait penser à l'assassinat de François-Ferdinand d'Autriche en 1914. Je suis le seul?

— Bruno Renoul (@brenoul) 19 décembre 2016

Comme disait Papy : "Une bonne guerre … C'est ce qui nous faut ! Une bonne guerre !"

— Vincent (@wave_back) 19 décembre 2016

C'est l'Archiduc François-Ferdinand de 2016 ? https://t.co/QAKddTkweJ

— Vincent (@wave_back) 19 décembre 2016

Une telle comparaison peut sembler pertinente sur le moment : un assassinat d’un haut représentant d’un Etat dans une zone qui symbolise les tensions des grandes puissances mondiales. Au XXe siècle, la poudrière des Balkans, aujourd’hui, la crise syrienne. Pour autant, le contexte géopolitique actuel n’a pas grand chose à voir avec celui de 1914.

Un contexte très différent

En 1914, « ce n’est pas cette action qui entraîne l’escalade du conflit, mais un contexte propice à celui-ci », rappelait dans un blog du HuffPost Jean-Baptiste Kastel, expert sur les Balkans occidentaux. Car si l’on présente l’attentat de l’archiduc comme l’étincelle, elle fut surtout le prétexte permettant à l’empire austro-hongrois d’attaquer la Serbie, accusée d’avoir fourni l’arme du crime, comme le rappelle cette vidéo de FranceTV éducation. C’est ensuite le jeu des alliances qui a précipité le monde dans la Première Guerre mondiale.

Aujourd’hui, la situation est très différente. Certes, les relations entre la Russie et la Turquie ont souvent été compliquées. Mais même l’année dernière, alors que la Turquie avait abattu un avion russe, la situation ne s’est jamais ne serait-ce que rapprochée d’une guerre ouverte. Surtout, alors qu’Ankara et Moscou s’opposent de longue date sur la gestion de la crise syrienne, les relations entre Erdogan et Poutine se sont améliorées depuis le mois août.

« Provocation » destinée à saboter la « normalisation » des relations

Un changement de stratégie de la Turquie qui a eu lieu juste après le putsch raté et la purge qui a suivi, critiquée par les alliés historiques occidentaux d’Ankara. L’évacuation chaotique d’Alep a justement été négociée par les deux pays, la Russie représentant le régime syrien, la Turquie, l’opposition.

Le président turc Recep Tayyip Erdogan a d’ailleurs estimé que l’assassinat de l’ambassadeur était une « provocation » destinée à saboter la « normalisation » des relations entre Ankara et Moscou. Le président russe a aussi qualifié l’assassinat de « provocation » destinée à nuire aux liens qui se réchauffaient entre Moscou et Ankara et aux efforts pour résoudre le conflit en Syrie. « Le crime qui a été commis est sans aucun doute une provocation destinée à perturber la normalisation des relations russo-turques et le processus de paix en Syrie », a-t-il déclaré à la télévision russe.

Il ne faut pas non plus oublier que les Etats-Unis, principaux opposants historiques à la Russie sur le dossier syrien, vont être gouvernés d’ici quelques mois par Donald Trump, qui ne cache pas vouloir réchauffer les relations avec Vladimir Poutine.

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l’Etat exigera aux entreprises qu’il a aidé de réinvestir leur bénéfices

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:41

De nouvelles mesures vont être prises par l’Etat concernant le réinvestissement des bénéfices de la part des entreprises qu’il a aidé, rapporte le site d’information TSA.

 » Un arrêté interministériel, daté du 26 novembre dernier dont TSA détient une copie, vient préciser les modalités d’application de la mesure concernant le « réinvestissement de 30% de la part des bénéfices correspondant aux exonérations ou réduction d’impôts accordés dans le cadre des dispositifs de soutien à l’investissement ».

Comprendre : les entreprises ayant bénéficié d’un soutien à l’investissement de la part de l’État, sous forme d’exonération d’impôts, devront réinvestir une part de 30% de la partie des bénéfices générés par ces dispositifs . »

L’article détaille les modalités qui seront appliquées aux entreprises prochainement.  » Les entreprises concernées sont tenues de réinvestir 30% de leur bénéfices « dans un délai de 4 ans à compter de la date de clôture de l’exercice dont les résultats ont été soumis au régime préférentiel », stipule l’article 2 du document. Les réductions et exonérations concernées par cette mesure sont celles appliquées à l’Impôt sur le bénéfice des sociétés (IBS) et à la Taxe sur l’activité professionnelle (TAP), indique l’arrêté.  »

L’application de cette mesure concernera les bénéfices réalisés par l’entreprise à compter du 1 janvier 2016, et les bénéfices de 2015 qui n’ont pas fait l’objet de réinvestissement.

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Alimentation: les conditions d’apposition de la mention « halal » fixées au JO

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:39

Les conditions et les modalités d’apposition de la mention « halal » pour les denrées alimentaires concernées ont été fixées par un arrêté interministériel publié au Journal officiel no 70.

L’Institut algérien de normalisation (IANOR) a été chargé de la détermination des caractéristiques de la mention « halal », de son identification ainsi que des conditions de son octroi, indique l’arrêté signé par les ministres, respectivement, du Commerce, de l’Industrie, de l’Agriculture, des Affaires religieuses et de la Santé.

Le texte stipule que l’apposition de la mention « halal » doit être justifiée par un certificat de conformité « halal » délivré par IANOR.

Quant à la liste des denrées alimentaires concernées par l’obligation de l’apposition de la mention « halal », elle est fixée par le Comité national de suivi de la certification et du marquage « halal » des denrées alimentaires concernées, qui sera créé auprès du ministère du Commerce.

Cette liste sera diffusée sur les sites web officiels des cinq ministères signataires de cet arrêté ainsi que d’autres organismes et établissements publics.

Le certificat de conformité « halal » des denrées alimentaires importées doit être délivré par des organismes habilités dans leurs pays d’origine et reconnu par le Comité de suivi de la certification et du marquage « halal ».

Le Comité est chargé, notamment, d’examiner et de donner un avis sur les procédures de certification « halal » ainsi que la réglementation applicable en matière des denrées alimentaires « halal », les demandes de reconnaissance des certificats « halal » délivrés par des organismes certificateurs étrangers, les demandes de reconnaissance mutuelle avec les organismes certificateurs « halal » étrangers.

Le Comité, présidé par le ministre du Commerce ou son représentant, est composé de représentants des cinq ministères signataire de l’arrêté ainsi que ceux des organismes et établissements publics (Haut conseil islamique, Centre algérien du contrôle de la qualité et de l’emballage, Institut Pasteur d’Algérie…).

L’entrée en vigueur des dispositions de cet arrêté est fixée à six (6) mois à compter de la date de sa publication au JO.

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Mike Shiva beendet TV-Karriere: Schluss mit Hokuspokus

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 11:36

12 Jahre hat Mike Shiva (52) mit seinen Wahrsagerkarten bei Shiva.tv die Zukunft vorausgesagt. Nun macht er damit Schluss.

Das Kopftuch ist sein Markenzeichen, die Wahrsagerkarten sind sein Instrument – so berät Mike Shiva (52) die Fernsehanrufer in Sachen Liebe, Geld und Job. 12 Jahre hat der Basler – den Namen Mike Shiva liess er gar im Pass eintragen – auf privaten TV-Kanälen getröstet und Aussicht auf ein besseres Leben vorausgesagt. Damit ist nun Schluss. Der bekannteste Wahrsager der Schweiz hört auf bei Shiva.tv. Vorausgesehen habe er es schon länger in den Karten. «Was mir das Universum sagte, setze ich nun in die Realität um», sagt er.

«Ich wollte den Menschen helfen»

Vor zwei Jahren verkaufte er sein Shiva.tv an die Zuger Firma Emaco AG. «Weil mir die Administration über den Kopf gewachsen war. Ich wollte den Menschen helfen und mich nicht mit der AHV auseinandersetzen.» Die neuen Firmeninhaber, die seine Vorgesetzten wurden, seien aber nicht wie er selbst spirituell geleitet, sondern nur an den Zahlen interessiert.

Die Telefonberater konnte er nicht mehr aussuchen

Durch den damaligen Verkauf sei er immer mehr vom «Helfer, dem die Leute vertrauen», zum «reinen Büezer» geworden. «Ich musste mich rechtfertigen, weshalb ich Ferien will und konnte die rund dreissig Telefonberater nicht mehr selbst aussuchen. Viele von ihnen hätte ich nie eingestellt», sagt Shiva. «Die unüberbrückbaren Differenzen zu den Inhabern haben mich zu dem Schluss bewogen», ergänzt er.

Letzten Samstag hat Mike Shiva die Kündigung abgeschickt, bald wird er sich am TV von seiner Fangemeinde verabschieden. «Ich fühle mich frei wie ein Vogel und möchte nun wieder das machen, was ich vor meiner Fernseh-Karriere tat – als Mike Shiva mit meinem Wohnwagen zu den Leuten fahren und ihnen spirituelle Hilfe anbieten.»

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Ce que les Béninois attendent de Patrice Talon jeudi prochain

24 Heures au Bénin - mar, 20/12/2016 - 11:35

Le chef de l'État Patrice Talon sera ce jeudi 22 décembre 2016 au Parlement pour prononcer son discours sur l'état de la Nation. Les citoyens espèrent que le président de la République va combler leurs attentes sur plusieurs dossiers.
Après plus de mois de gestion de gouvernance, le président de la République Patrice Talon est convié ce jeudi à l'Assemblée nationale pour le discours constitutionnel sur l'état de la Nation. Comme on peut s'y attendre, les citoyens espèrent que le président Talon va combler leurs attentes par rapport à leurs préoccupations. Le nouveau président ne manquera pas de faire le bilan des huit mois de sa gestion à la tête du pays.
Les réformes entreprises par l'homme de la Rupture seront certainement au centre des préoccupations. Mais là où les populations attendent le chef de l'Etat, c'est surtout au niveau du volet social. En moins d'un an de gestion, le nouveau gouvernement a supprimé plus d'emplois qu'il n'en a créés.
L'espoir, c'est peut être la mise en œuvre des actions contenus dans son programme d'actions du gouvernement (PAG 2016-2021). L'Exécutif a promis 500 000 emplois !
Le chef de l'Etat reviendra de long en large sur les grandes lignes du PAG.
Les populations attendent d'être rassurées par rapport à la relance économique et à l'apaisement de la tension sociale. Elles espèrent aussi que le Président va réaffirmer sa volonté de lutter contre la corruption et l'impunité et la transparence dans l'attribution des marchés publics.
Patrice Talon ne manquera pas de rappeler qu'il va réaliser un ‘'miracle'' à la tête du pays et qu'il sera ‘'applaudi'' à la fin de son mandat.
Après les promesses du candidat, les populations espèrent que celles du président élu soient réalisées pour le bonheur du peuple.

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Candidats au BAC : début des inscriptions pour l’obtention de la carte d’identité biométrique

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:34

Le ministère de l’Intérieur et des Collectivités locales a appelé les candidats au baccalauréat (session 2017), à introduire la demande d’obtention de la carte d’identité nationale biométrique sur le site du ministère du 18 décembre au 21 janvier 2017, indique lundi un communiqué du ministère.

« Dans le cadre des démarches du Gouvernement visant à activer les services électroniques à distance, le ministère de l’Intérieur et des Collectivités locales appelle l’ensemble des élèves devant se présenter à l’examen du baccalauréat (session 2017) à introduire la demande d’obtention de la carte identité nationale biométrique sur le site du ministère (www.interieur.gov.dz) », précise le communiqué.

« Dans une première étape obligatoire, le candidat introduit le numéro de compte avec lequel il s’est inscrit sur le site de l’Office national des examens et concours (ONEC) pour passer ensuite à l’étape d’inscription », poursuit le ministère.

Le ministère de l’Intérieur explique l’étape d’inscription pour chaque candidat.

Pour les élèves ayant déposé une demande et n’ayant pas reçu encore la carte d’identité biométrique, ils peuvent introduire le numéro d’inscription affiché sur le bordereau de dépôt de la demande dans le but d’accélérer la fabrication de la carte nationale biométrique.

Pour ceux ayant un passeport biométrique, « les élèves introduisent le numéro de leur passeport, le numéro d’identification national et la commune de résidence où ils pourront retirer leur carte biométrique ».

Pour les élèves n’ayant aucun document biométrique, le candidat présente une demande de la carte d’identité nationale biométrique à travers le site du ministère sus cité après réception d’un sms ou convocation. Le candidat se rend alors à sa commune de résidence pour finaliser les mesures d’entrée des informations biométriques.

« Dès fabrication de la carte d’identité biométrique, le candidat recevra un sms lui indiquant la date et le lieu de retrait », conclut le communiqué.

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Deutschland: Merkel: «Müssen von Terroranschlag ausgehen»

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 11:32

Berlin – Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel geht nach der Todesfahrt eines Lkw auf einem Berliner Weihnachtsmarkt von einem Anschlag aus. «Wir müssen nach jetzigem Stand von einem terroristischen Anschlag ausgehen», sagte Merkel am Dienstag in Berlin.

«Ich weiss, dass es für uns alle besonders schwer zu ertragen wäre, wenn sich bestätigen würde, dass ein Mensch diese Tat begangen hat, der in Deutschland um Schutz und Asyl gebeten hat», fügte sie hinzu.

Sie denke in diesen Stunden zuallererst an die Toten und Verletzten. Ein ganzes Land sei in Trauer vereint. «Ich denke an die Rettungskräfte, Polizisten, Feuerwehrleute, Ärzte und Sanitäter.» Merkel dankte ihnen «von Herzen für ihren schweren Einsatz». Sie denke auch an die Ermittler.

Merkel betonte: «Wir wollen nicht damit leben, dass uns die Angst vor dem Bösen lähmt.» Auf Weihnachtsmärkte werde man nicht verzichten. «Auch, wenn es in diesen Stunden schwer fällt: Wir werden die Kraft finden für das Leben, wie wir es in Deutschland leben wollen - frei, miteinander und offen.»

Zu Angaben aus Sicherheitskreisen, wonach es sich bei dem mutmasslichen Attentäter um einen 23 Jahre alten Flüchtling aus Pakistan handelt, sagte Merkel: «Ich weiss, dass es für uns alle besonders schwer zu ertragen wäre, wenn sich bestätigen würde, dass ein Mensch diese Tat begangen hat, der in Deutschland um Schutz und Asyl gebeten hat. Dies wäre besonders widerwärtig.»

Die Kanzlerin versicherte, dass der Anschlag in jedem Detail aufgeklärt werde. Die Tat werde bestraft werden «so hart es unsere Gesetze verlangen».

Der Vorsitzende der deutschen Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon, sprach nach dem mutmasslichen Anschlag in Berlin von einem «Kriegszustand».

Bouillon kündigte zudem verschärfte Sicherheitsmassnahmen an. Es stehe zu befürchten, dass es Nachahmer gebe. «Wir werden, wo wir es für erforderlich halten, auch mit schwerem Gerät antreten», sagte Bouillon dem Saarländischen Rundfunk. «Das heisst Langwaffen, Kurzwaffen, Maschinenpistolen», auch wenn dies martialisch klinge.

Auf Weihnachtsmärkten werde die Polizei deutlich Präsenz zeigen und noch am Dienstag mit den Veranstaltern Kontakt aufnehmen, sagte der CDU-Politiker. Die deutschen Innenminister von Bund und Ländern sprachen sich aber gegen eine Absage ähnlicher Veranstaltungen in Deutschland aus. Dies teilte das deutsche Innenministerium am Dienstag nach einer Telefonkonferenz der Ressortchefs mit.

Am Montagabend war ein Lastwagen auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin gerast. Zwölf Menschen kamen ums Leben. Rund 50 wurden verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Der mutmassliche Fahrer des Lastwagens, der auf der Flucht vom Tatort festgenommen und verhört worden ist, kommt nach Informationen des RBB-Inforadios aus Pakistan. Der Sender berief sich auf Sicherheitskreise. Laut Informationen aus Sicherheitskreisen gelangte der Verdächtige als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland.

Der Lastwagen, mit dem die Tat verübt worden ist, gehörte einer Speditionsfirma in Polen. Der Besitzer dieses Unternehmens, Ariel Zurawski, bestätigte am Dienstag den Tod des Fahrers des Camions. Er habe seinen Cousin auf einem Polizeifoto identifiziert, sagte er im polnischen Fernsehen.

In den Stunden vor der Tat war der Pole nicht mehr zu erreichen gewesen. «Er war ein guter Fahrer», sagte Zurawski. GPS-Daten hätten gezeigt, dass jemand am Montag gegen 15.45 Uhr den Lastwagen bewegt habe. «Es sah aus, als wenn jemand geübt hätte, den Wagen zu fahren.»

Der polnische Fahrer hatte nach bisherigen Erkenntnissen den Lastwagen gesteuert, bevor er nach in die Hände des Mannes fiel, der mit dem Camion das Attentat in Berlin verübte. Nach Angaben des Innenministeriums des Bundeslandes Brandenburg wurde der Pole vermutlich erschossen. Er sei ein Opfer und nicht Täter, hiess es.

Der Lastwagen sollte in der deutschen Hauptstadt Stahlkonstruktionen abliefern und war seit Montagmittag in Berlin abgestellt. Gegen 20 Uhr raste er in den Weihnachtsmarkt. Ob es sich um eine Entführung handelte, ist noch unklar. Deutsche Sicherheitskreise wollten sich zu dieser Frage bisher nicht äussern.

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Convention Bourse d’Alger-Centre international de presse pour la formation des journalistes

Algérie 360 - mar, 20/12/2016 - 11:32

La Société de gestion de la bourse des valeurs (SGBV) et le Centre international de presse (CIP) ont signé lundi à Alger une convention de partenariat pour la formation des journalistes dans les domaines financier et boursier.
Le document a été paraphé par le directeur général de la SGBV, Yazid Belmihoub, et le directeur général du CIP, Tahar Beddiar, en présence du ministre des Finances, Hadji Babaammi, et du ministre de la Communication, Hamid Grine.
Avec cette convention, la SGBV organisera plusieurs sessions de formation au profit des journalistes (presse écrite, audiovisuelle, radiophonique et électronique) afin de « doter le paysage médiatique de compétences journalistiques en communication financière et boursière », ont expliqué les signataires de cette convention.
Ce qui permettra aux journalistes de traiter et de transmettre l’information financière de manière « fiable, complète et pertinente » et de les initier également à la réglementation, aux techniques et au fonctionnement du marché financier algérien.
A travers cette formation, les journalistes seront aussi associés aux efforts de promotion et de vulgarisation de la culture financière à l’égard du public.
Lors du point de presse animé conjointement avec M. Grine, le ministre des Finances a relevé l’importance de ce genre de formation dans le sens où elle contribue à renforcer les compétences des journalistes dans le traitement des informations financières et boursières.
Ce qui permet aux journalistes, a-t-il ajouté, d’éviter de commettre des erreurs techniques sur le plan informationnel, susceptibles de générer un impact préjudiciable aux entreprises, aux banques ou autres organismes.

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Finland opens inquiry in Olkiluoto nuclear plant as the Areva scandal unfolds

The European Political Newspaper - mar, 20/12/2016 - 11:28

An investigation is taking place on the safety of the third reactor of the Olkiluoto Nuclear Power Plant in Eurajoki, Western Finland.

That follows the unraveling of the Areva SA scandal extending across Europe and perhaps beyond. An international investigation uncovered that certain parts manufactured by the maker of nuclear reactors have less steel than the company has claimed. Test results of components were then forged to cover up the fraud.

The Prosecutor's Office in Paris has opened ...

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Catégories: European Union

Mégsem Izrael kapta meg az első F-35-ösöket?

JetFly - mar, 20/12/2016 - 11:28
A napokban érdekes hír látott napvilágot, miszerint egy olasz repülési szakértő és újságíró, David Cenciotti arról írt, hogy az olasz spotterek egy esetre hívták fel a figyelmet.
Catégories: Biztonságpolitika

Entretien : « Adam Michnik et Lech Wałęsa sont perçus comme des traîtres »

HU-LALA (Hongrie) - mar, 20/12/2016 - 11:28
Quelles sont les lignes de fracture de la société polonaise ? Quelles sont les racines historiques de la division ? Comment peut évoluer le mouvement de contestation contre les conservateurs/populistes au pouvoir ? Hulala s’est entretenu avec l’historien Matthieu Gillabert, docteur en histoire, diplômé de l’Université de Fribourg. Un an après l’arrivée au pouvoir du parti conservateur Droit et Justice (PiS), la société polonaise semble très polarisée entre libéraux et conservateurs. Quelles sont les deux populations qui s’opposent et quelles sont leurs positions/visions respectives ?

En fait, cette vision binaire est largement influencée par le PiS lui-même. Ses adversaires politiques sont systématiquement délégitimés, considérés comme anti-patriotes, hystériques, déconnectés du peuple, alors que le PiS représenterait la Pologne, comprendrait les besoins et les aspirations du peuple. Cette perception binaire du champ politique est donc fortement attisée par le parti au pouvoir. Cela dit, il est vrai qu’en un an, les fronts se radicalisent, laissant apparaître, d’une part, une Pologne conservatrice sur le plan des mœurs, nationaliste, isolationniste, protectionniste ; de l’autre, une Pologne libérale (plus économiquement que socialement), européenne, urbaine. Même si l’opposition est traversée par des clivages très importants, le PiS a réussi, en particulier ce week-end, à l’agréger contre l’action gouvernementale. Certains politologues parlent de la fin de l’époque postcommuniste, qui était marquée par un certain consensus au sein de l’élite politique et garantissait la pluralité des partis, et le début d’un système régime/opposition.

Quelles sont les racines historiques de cette profonde division ? De qui/quoi le PiS est-il l’héritier ?

Le PiS profite d’un glissement à droite de la société polonaise, particulièrement visible à partir des déboires du parti social-démocrate au pouvoir et des élections de 2005 : depuis lors, on assiste à une guerre des droites entre la droite européenne et libérale PO et la droite eurosceptique et conservatrice PiS. La gauche, minée par les divisions, est même absente aujourd’hui du Sejm (la chambre basse du parlement, ndlr). Les cadres du PiS proviennent principalement de franges conservatrices du syndicat Solidarność, de dissidents PO, et des nombreux micro-partis de centre-droit qui animent la vie politique des années 1990. Historiquement, le PiS est soutenu par les bas revenus, les milieux ruraux, les catholiques pratiquants et les personnes âgées. Géographiquement, ses principaux bastions se situent à l’est de la Vistule. Avec les élections de 2015, on voit le parti avancer vers la Pologne occidentale et la jeunesse le soutient davantage.

«Les cadres du PiS considèrent que la transition polonaise de 1989 a été une manœuvre du pouvoir communiste et que ceux de l’opposition qui y ont participé ont été manipulés ou ont manipulé les négociations : Adam Michnik et Lech Wałęsa sont ainsi perçus comme des traîtres.»

Le PiS mobilise-t-il l’Histoire pour justifier ses actes ?

Les travaux des historiens sont régulièrement décrédibilisés, et des pans entiers de l’histoire ne sont pas ressortis dans le débat politique. Paradoxalement, la politique historique bat son plein. La mobilisation du passé est à la fois constante et intense. Le PiS cultive de manière générale un récit national très homogène, gommant les contradictions et les nuances, où la Pologne est grande dans la tragédie, et toujours victime d’attaques extérieures. Plus particulièrement, il y a depuis le passage au pouvoir en 2005-2007 et actuellement, une chasse aux collaborateurs du régime communiste qui saperaient de l’intérieur les fondements de l’État polonais. En 2006, la loi de la lustration, largement invalidée par le Tribunal constitutionnel, devait éliminer de la fonction publique tous les anciens employés de l’État communiste. Aujourd’hui, le PiS s’en prend aux rentes des anciens fonctionnaires de la sécurité. Les cadres du PiS considèrent que la transition polonaise de 1989 a été une manœuvre du pouvoir communiste et que ceux de l’opposition qui y ont participé ont été manipulés ou ont manipulé les négociations : Adam Michnik et Lech Wałęsa sont ainsi perçus comme des traîtres. En fait, ce retour en arrière permet de discréditer l’ensemble de la classe politique qui serait corrompue dans une république elle-même issue d’une manipulation. De manière plus personnelle, il y a peut-être de la frustration de la part de certaines personnalités comme Jarosław Kaczyński qui étaient marginalisées pendant ce processus de transition.

Comment voyez-vous évoluer le mouvement de contestation et comment sortir de l’impasse ?

À vrai dire, je suis assez pessimiste. Premièrement, il ne me semble pas que ceux qui ont voté pour le PiS soient déçus. Et ceux qui le contestent sont les mêmes qu’il y a un an ; ils sont peut-être plus nombreux en attirant des citoyens – et surtout des citoyennes ! – n’ayant pas voté. Mais il n’y a pas d’affaiblissement du socle de soutien du PiS : au contraire, les manifestations d’opposition peuvent renforcer ces électeurs, qui adhérent au discours du parti répétant que les opposants ne savent pas perdre. Il y a donc le risque d’une escalade, d’une radicalisation des deux camps. Deuxièmement, l’espace public tend à se restreindre à cause des lois sur la nomination des dirigeants du service public, sur la restriction d’espaces politiques et juridiques aux journalistes. De plus, dans les campagnes, les journaux d’opposition généralistes sont très peu accessibles en kiosques.

Le débat est donc davantage inspiré des slogans politiques et perd en rationalité. Cela dit, je suis impressionné par le mouvement de contestation, notamment des femmes : il y a des mécanismes de transmission des pratiques de mobilisation, depuis les années 1970-1980, très intéressants. Le critère économique jouera, je pense, un rôle important : les réformes (retraites, aide aux familles avec enfants) sont très chères, les menaces contre les chaînes de distribution internationales risquent de détériorer la situation économique. Est-ce que ces difficultés affaibliront le pouvoir ? Est-ce que la radicalisation du pouvoir provoquera un renforcement et un élargissement de l’opposition ? Est-ce que les 50 % d’électeurs absents aux élections se mobiliseront ? Derrière ces questions se cachent les pistes hypothétiques de changements.

«Qu’est-ce que le peuple ? Environ 19 % du corps électoral a voté pour le PiS. 50 % se sont abstenus ; et le reste n’a pas voté pour le PiS. Il me semble difficile de savoir ce que le peuple souhaite sur la base des élections…»

Comment expliquer qu’une partie importante de la population semble aujourd’hui se retourner contre l’Union européenne et la démocratie libérale qui – dit-on – auraient permis le « miracle polonais » ?

Ce phénomène complexe se situe à plusieurs niveaux. Premièrement, le rejet de l’UE, voire de la démocratie libérale, est présent dans tout le monde occidental ; les démocraties libérales ont d’ailleurs toujours dû composer avec ces critiques, qui atteignent aujourd’hui un degré de radicalité et de violence préoccupant. Deuxièmement, l’entrée dans l’UE était liée à de grands espoirs ; les réalisations furent importantes, mais des franges de la population n’ont pas profité de ces améliorations. C’est particulièrement le cas de la jeunesse : le chômage des jeunes reste élevé (plus de 20 %), les emplois pour les diplômés sont peu rémunérés, sans compter ceux qui quittent le pays. Troisièmement, après 8 ans à la tête du pays, il y a eu une usure du pouvoir pour le PO, ce qui a engendré du mécontentement, mais également la création de nouveaux partis, l’émergence de nouvelles figures, parfois un peu baroques, rassemblant des électeurs déçus du conservatisme social du PO. En 2015, le PiS qui a appris de ses précédents échecs était particulièrement bien préparé pour les rendez-vous électoraux. Cela dit, par rapport à d’autres partis eurosceptiques, le PiS ne peut pas revendiquer un « polxit », qui serait désastreux pour le pays.

Le PiS bénéficie du soutien de la majorité de la population, majorité relative, mais majorité tout de même. Cela ne signifie-t-il pas que le peuple polonais est demandeur d’une démocratie plus dirigée, plus autoritaire ?

Qu’est-ce que le peuple ? Environ 19 % du corps électoral a voté pour le PiS. 50 % se sont abstenus ; et le reste n’a pas voté pour le PiS. Il me semble difficile de savoir ce que le peuple souhaite sur la base des élections… Mais il y a, en tous les cas, par rapport à d’autres pans de la population polonaise, une forte mobilisation de personnes souhaitant effectivement une démocratie plus autoritaire, dépourvue de la compétition politique entre les partis, et agréée par la hiérarchie catholique.

En quoi ce qui se passe actuellement en Pologne concerne-t-il toute l’Europe ? Varsovie est-elle selon vous à un avant-poste de l’opposition de plus en plus frontale entre le libéralisme et un retour de forces conservatrices ? Cela peut-il préfigurer de situations à venir ailleurs…en Europe…de l’Ouest ?

Même s’il y a des spécificités, le cas polonais n’est pas isolé. Les situations polonaise et hongroise ont par exemple beaucoup de similitudes. Habitant en Suisse, je vois également quelques traits communs entre le PiS et l’UDC : souverainisme, isolationnisme, critique d’une prétendue classe politique. Avec la Pologne, on a un exemple concret de la gestion du pouvoir par un parti populiste de droite, conservateur à tendance autoritaire. Le climat politique est continuellement sous tension et la compétition politique disparaît au profit d’une forte polarisation, des anathèmes réciproques et des actions de délégitimation de l’adversaire. Mais la Pologne, malgré une forte désillusion dans l’actuelle opposition, montre également une forte capacité de mobilisations, d’inventivité et d’endurance dans les actions citoyennes.

Catégories: PECO

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