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UK Navy’s fourth Astute-class submarine, formally christened as Audacious

Naval Technology - mar, 20/12/2016 - 01:00
The UK Royal Navy’s fourth Astute-class nuclear-powered submarine has been formally christened as Audacious, during a ceremony held at BAE Systems’ shipyard in Barrow-in-Furness, UK.
Catégories: Defence`s Feeds

US Navy’s E-2D Advanced Hawkeye with aerial refuelling completes first flight

Naval Technology - mar, 20/12/2016 - 01:00
The US Navy’s E-2D Advanced Hawkeye with aerial refuelling (AR) capabilities has successfully completed its first flight.
Catégories: Defence`s Feeds

United Nations news in brief: 19 December 2016

UN News Centre - mar, 20/12/2016 - 00:58
Following are brief summaries of some of today’s news stories from around the UN system. Click on the links provided for more detailed coverage.

New CERPESC Analysis about EU New Security Strategy

CSDP blog - mar, 20/12/2016 - 00:00

The Deficiencies, Mistakes and Contradictions of the New EU Foreign and Security Strategy
Evolution or Devolution? From the « Solana Paper » to the « Mogherini Paper »
András István Türke
CERPESC 16/E/3/2016 - 20 December 2016

The events of the last 20 years, the first operations and missions, show that the Common Security and Defense Policy, the CSDP (the European Security and Defense Policy: the ESDP, before 2009) does not exist only on paper. Europe must act to prevent wars and crises or to stop them. The European Union and its member countries are confronted with decisive choices for the future of Europe as a political entity. The external (and above all, energy) dependence of the Union is particularly emphasized by the European security strategies. The documents that function as strategies (the first, the 2003 ESS and the most recent, 2016 EUGS) of the European Union are quite poor in terms of content and objectives. They list the challenges, without drafting the places and means of the overall strategic presence. The purpose of this analysis is to examine the major development issues of EU strategic thinking during the period 2003-2016. Can we talk about development, stagnation, or devolution? Is the new strategy capable of fulfilling its role and can really serve as the basis of our ambitions?

Tag: EUGSESSSolanaMogherini

Sicherheitsrat der Vereinten Nationen: Neue Reformdynamiken

SWP - mar, 20/12/2016 - 00:00

Am 7. November 2016 traf sich die Staatenwelt zur alljährlichen Debatte über die Reform des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (VN). Anders als zuvor konnte die Generalversammlung, in der diese Debatte geführt wurde, auf ein äußerst dynamisches Reformjahr zurückblicken: Zum 70. Jahrestag der VN-Charta 2015 hatte die Staatengemeinschaft nämlich erstmals einstimmig einen Text verabschiedet, der die zahlreichen Reformvorstellungen umfassend dokumentiert. Auf dessen Basis, so die Hoffnung, könne endlich über die Inhalte einer Neustrukturierung des Sicherheitsrats verhandelt werden. Im Mittelpunkt steht dabei seine Erweiterung um neue Mitglieder. Auch hatten engagierte Staatengruppen, allen voran »Accountability, Coherence, Transparency« (ACT), Vorschläge für Verfahrensreformen unterbreitet. Ziele waren etwa ein Verhaltenskodex zum Gebrauch des Vetorechts und mehr Einfluss für die Generalversammlung bei der Wahl des Generalsekretärs. Diese Initiativen sind Anlass, die Aussichten für eine Reform des Sicherheitsrats neu zu bewerten und daraus Konsequenzen für Deutschlands Bemühungen darum zu ziehen.

Aleppo, Mosul and the Hegemony

German Foreign Policy (DE/FR/EN) - mar, 20/12/2016 - 00:00
(Own report) - In light of the western powers' possible massive loss of influence in the Middle East, German foreign policy-makers are intensifying their threats of sanctions on Moscow. Norbert Röttgen (CDU), Chair of the Foreign Policy Committee of the German parliament calls for economic punishment to be imposed for suspected or actual war crimes committed by the Russian military in East Aleppo. The renowned British Middle East correspondent, Robert Fisk, strongly criticizes the rampant propaganda campaign raging - also here in Germany - around the hard fought battle for East Aleppo. Fisk notes that it is remarkable that the militias in East Aleppo are being euphemized as "rebels," because one of the most powerful among them is an Al Qaeda subsidiary. After all, that embellishes and is protective toward those responsible for 9/11. Besides, the large number of civilian casualties caused by western air raids in the war against IS is being ignored. A renowned NGO source in the USA estimates currently more than 2,000 civilians killed. The notorious double standards of western propaganda are accompanying the US and European powers' unsuccessful efforts to thwart Russia's rising influence in the Middle East.

1. Riesen-Lauf in Courchevel: Renn-Abbruch wegen Wind!

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 00:00

Mélanie Meillard ist in Gedanken bei ihrem verletzten Bruder Loïc. Nervöser als sonst ist das Riesen-Talent aber nicht.

Die Nachricht trifft die Ski-Nation Schweiz am Nerv: Loïc Meillard (20) muss unters Messer! Für seine zwei Jahre jüngere Schwester Mélanie (18) keine Überraschung: «Ich wusste natürlich schon lange, dass er Schmerzen hat. Trotzdem ist es schade, dass er eine Pause einlegen muss.»

Dass Loïc am Tag des Riesenslaloms von Courchevel operiert wird, lenkt Mélanie aber nicht ab. Die Walliserin mit Neuenburger Wurzeln weiss, dass ihr Bruder in besten Händen ist. «Und ich bin natürlich froh, dass es keine ganz so schlimme Verletzung ist.»

Der Kopf von Mélanie ist also weiterhin frei. Generell gilt bei ihr aber sowieso: Druck spürt sie selten. «Das ist natürlich bei einer jungen Fahrerin eine günstige Voraussetzung», sagt Frauen-Cheftrainer Hans Flatscher. Aber ist Meillard wirklich nie nervös? Sie gibt zu: «Doch. Aber das ist nicht schlimm, denn wenn es losgeht, kippt der Schalter. Dann habe ich einfach Spass!»

Und sollte Mélanie doch einmal nicht mehr weiter wissen, kann sie Teamleader Lara Gut um Rat bitten. Die Tessinerin bestätigt: «Ich helfe gerne. Aber jede muss letztlich ihren Weg gehen. Es ist auch wichtig, dass Mélanie ihre eigenen Erfahrungen macht.» Das ist aktuell der Fall: Mélanie muss die Meillard-Fahne in den nächsten Wochen alleine hochhalten!

Catégories: Swiss News

Belinda Bencic will ihre Karriere neu lancieren: Flucht nach Florida!

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 00:00

Belinda wollte sich in der Schweiz auf die neue Saison vorbereiten. Doch nun weilt die 19-Jährige seit Wochen in den USA. Was steckt dahinter?

Herzlich lachend steht Belinda Bencic knietief im Wasser. In Shorts und T-Shirt. Die Freude ist der Schweizerin ins Gesicht geschrieben. Aufgenommen ist der Schnappschuss, den sie am Montag auf Instagram veröffentlicht, an einem Strand an der US-Ostküste in Florida. Als Kommentar schreibt Belinda darunter: «I chose to be happy» – «Ich entschied mich, glücklich zu sein».

Der Aufenthalt unter der Sonne Floridas entspricht aber nicht den ursprünglichen Plänen Bencics in der Vorbereitung auf die Saison 2017. Denn am 22. November antwortet sie in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» auf die Frage, ob sie nun in der Schweiz bleibe: «Ja. Wir sagten, jetzt holen wir den Trainingsrückstand auf, den ich mir durch die Verletzungen eingehandelt habe. Und am besten geht das bei Melanie Molitor. Jetzt bin ich also bis Weihnachten hier und trainiere mit Melanie und Martina Hingis.»

In Tat und Wahrheit ändert Bencic schon kurz darauf ihre Meinung. Vor rund zwei Wochen reiste sie praktisch Hals über Kopf in die USA ab. Statt in der Schweiz bei Molitor trainiert sie an der «Evert Tennis Academy» in der Nähe der Stadt Boca Raton. Mit dabei auf dem Court ist unter anderen auch die Kanadierin Françoise Abanda (WTA 173).

Auf ihrem ersten Instagram-Bild in Florida Anfang Dezember verrät Bencic ihre Gefühle und zitiert dazu eine Aussage von Ex-US-Fussballerin Mia Hamm (44): «Es ist kein Opfer, wenn du liebst, was du tust.»

Die Freude am Tennis ist nach dem verletzungsgeplagten Seuchenjahr 2016 gross. Sie nimmt das neue Jahr als Nummer 43 in Angriff, nachdem sie im Juni noch als Achte in den Top Ten rangierte.

Doch weshalb dann diese «Flucht» nach Übersee? Belindas Vater und Coach Ivan Bencic wüsste wohl mehr, war aber gestern nicht erreichbar.

Sicher ist: Das Umfeld der Familie Bencic hat sich bereits Mitte Oktober verändert, als man sich unmittelbar nach dem Saisonende von seinem  langjährigen Schweizer Manager Marcel Niederer trennte.

Die neue Saison beginnt für Belinda mit einem Höhepunkt – dem Hopman Cup in Perth. Dort erfüllt sich ihr ein Traum: Ab dem 2. Januar wird sie zusammen mit Roger Federer für die Schweiz antreten.

Catégories: Swiss News

Kurt Aeschbacher (68) über Gott, Tod und Weihnachten: «Ich hatte nie viel mit Kitsch am Hut»

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 00:00

ZÜRICH - TV-Star Kurt Aeschbacher (68) glaubt nicht an Gott – und feiert trotzdem das Christfest. Er erklärt, warum Weihnachten als Ritual so wichtig ist, warum nach dem Tod nichts mehr kommt und wie auf der Asche seiner Mutter die schönsten Blumen blühen.

BLICK: Herr Aeschbacher, glauben Sie an Gott?
Kurt Aeschbacher:
Nein.

Warum nicht?
Mir reicht es, die Evolution als Grundlage unserer Existenz zu sehen. Es ist grossartig, dass aus einem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren ein Universum entstand, aus dem sich unser Sonnensystem und die Erde bildete. Dass wir Menschen eine Art Sternenstaub sind, der sich in über drei Milliarden Jahren aus Einzellern zu einem hochkomplexen Wesen entwickelte, ist längst eine wissenschaftlich belegte Tatsache.

Das heisst aber nicht, dass es Gott nicht gibt.
Klar, bleibt immer noch genügend Raum, solche Erkenntnisse mit einem göttlichen Schöpfer in Verbindung zu bringen. Mich überzeugt aber die wissenschaftliche Relevanz der Evolution mehr als die Annahme, dass ein allwissender Herrgott die Pflanzen- und Tierwelt inklusive uns sündige Menschen als perfektes Gebilde geschaffen hätte. Schon als Kind war mir ein strafender Schöpfer unheimlich und die angedrohten Höllenqualen, welche uns im Religionsunterricht bei Ungehorsam angedroht wurden, suspekt.

Feiern Sie trotzdem Weihnachten?
Natürlich, so wie jeder, der sich darüber freut, mit anderen feiern zu können. Menschen brauchen Rituale. Ob als Teil einer religiösen Gemeinschaft oder auch ganz einfach in der Familie oder dem Freundeskreis. Rituale halten uns als Gesellschaft zusammen. Sie helfen uns, über existenzielle Fragen nachzudenken, und sorgen auch dafür, gemeinsam nach gewissen Regeln etwas zu erleben und Geborgenheit zu spüren. Weihnachten ist für mich deshalb völlig unabhängig vom religiösen Hintergrund ein wunderbarer Anlass, mich darauf zu besinnen, was und hauptsächlich wer mir in meinem Leben wichtig ist.

Sie haben mal gesagt: «Meine Mutter ist das grösste Weihnachtsgeschenk.» Sie starb vor drei Jahren. Wie fehlt sie Ihnen?
Wenn die Eltern nicht mehr leben, fühlt man sich ganz unabhängig vom eigenen Alter plötzlich als Waise. Nach dem Tod meiner Mutter wurde mir bewusst, dass jetzt niemand mehr da ist, der mit dieser unerschütterlichen Liebe, die Eltern für ihre Kinder haben, für alles Verständnis hat. Das tröstliche jedoch ist, dass die Erinnerung an die gemeinsamen Erlebnisse bleibt. Und dadurch leben auch Tote weiter. In unserem Fall auch als Energie für meinen Rosengarten in Südfrankreich. Dort sorgt nämlich ihre Asche für die schönsten Blüten.

Gingen Sie früher mit Ihren Eltern an Weihnachten in die Kirche?
Die Mitternachtsmesse war meiner Mutter stets heilig. Währenddem sorgten mein Vater und ich zu Hause dann jeweils für das tolle Dessert danach.

Können Sie etwas Positives vom Fest der Liebe übernehmen?
Ja natürlich, ganz viel. Weil wir uns hoffentlich füreinander Zeit nehmen, um ein paar Stunden einander in die Augen zu schauen, anstatt auf das Smartphone zu starren, und Geschenke nicht eine sinnlose Pflichterfüllung, sondern ein Ausdruck der Wertschätzung für einen anderen Menschen darstellen.

Zurück zum Atheismus: Hat man als Kreativer nicht Probleme damit, zu wissen, dass einmal alles fertig ist?
Es wäre ein belastender Albtraum zu meinen, es gehe ewig weiter.

Gott  hat nicht den Plan geschmiedet, einen grossen TV-Star mit Namen Kurt Aeschbacher zu schaffen?
Das Leben ist viel zu komplex und von zu vielen Zufällen bestimmt, als dass es nach irgendeinem Plan verlaufen könnte. Ich bin genau so wie alle anderen Menschen ein Produkt von vielen Zufällen, unglaublich viel Glück und einigen Missverständnissen. Und das mit dem vermeintlich «grossen TV-Star» ist wohl das grösste Missverständnis.

Sie sind nichts Besonderes?
Genau so ist es. Oder anders gesagt: Ich bin bloss ein Mensch, der wie Millionen andere versucht, anständig zu leben und sich nicht auf Kosten anderer zu inszenieren.

Andere Menschen werden aufs Alter gläubig.
Was sich in Zukunft noch ändert, weiss niemand genau. Mindestens heute bin ich der festen Überzeugung, dass es der unabdingbare Tod ist, der das Leben und die uns zur Verfügung stehende Zeit so wertvoll macht. Weshalb sollte ich deshalb meine Zeit mit der Angst vor dem Ende vergeuden? Viel wichtiger ist es mir, im Hier und Jetzt das zu tun, was mir wichtig ist: meinem Dasein Sinn zu geben. 

Was soll man Ihnen auf keinen Fall zu Weihnachten schenken?
Etwas, das nicht von Herzen kommt.

Und Labrador Bombay – kriegt er einen Knochen?
Bombay ist in der Zwischenzeit so alt geworden, dass er ein frisches Rüebli einem Knochen vorzieht.

Möchten Sie ihm nicht mal auf einer Wolke im Hundehimmel begegnen?
Im Moment freuen wir uns an der Tatsache, mit einem etwas vertrottelten, schwerhörigen und ziemlich verfressenen alten Herrn zusammenzuleben, und dass wir die gemeinsame Zeit, die uns noch bleibt, geniessen zu dürfen, bevor seine letzte Stunde schlägt.

Das Bild, Sie beide auf einer Wolke vorzustellen, wäre doch schön.
Ich hatte nie viel mit Kitsch am Hut, und deshalb wäre es für mich ein Albtraum, mit unbequemen Flügeln auf dem Rücken auf irgendeiner fragilen Wolke mit Bombay umherzuturnen.

Was kommt nach dem Tod?
Nichts, ausser im besten Fall die Erinnerung anderer Menschen an den Verstorbenen.

Catégories: Swiss News

Premiere von Lyric-Video: Krokus zum Mitsingen!

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 00:00

SOLOTHURN - Die legendären Solothurner Hardrocker wagen sich an ein legendäres Stück Musikgeschichte. Ein Fan aus Birmingham liefert das spezielle Lyric-Video dazu.

Ende Januar veröffentlichen die legendären Hardrocker ihr neues Studio-Album «Big Rocks – The Roots of Krokus». Auf der CD covern Krokus zwölf Lieder, die sie in ihrer 40-jährigen Karriere inspirierten, darunter Klassiker wie «My Generation» von The Who, «Rockin’ in the Free World» von Neil Young und «Whole Lotta Love» von Led Zeppelin.

«The House of the Rising Sun»

Für Fans, die nicht einen Monat warten wollen, gibt es ab heute auf www.blick.ch das Lyric-Video von Krokus zum Balladen-Knaller «The House of the Rising Sun».

«Ein Fan aus Birmingham, England, schickte uns diesen Clip», sagt Sänger Marc Storace (65). «Wir waren begeistert, weil der Text im Vordergrund ist, nicht die Bilder.» Mit ihrer Adaption haben Krokus dem Animals-Hit von 1964 neue Power eingehaucht. «Dieses alte Haus brauchte dringend einen neuen Anstrich», sagt Gitarrist Fernando von Arb (63). «Der Song gehört zu unserer DNA», ergänzt Bassist und Produzent Chris von Rohr (65). «Er ist für uns noch heute ein musikalischer Herzöffner.»

Catégories: Swiss News

Zum zweiten Mal an Tankstelle in Mettmenstetten ZH: Hier gibt ein Benzindieb Vollgas

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 00:00

METTMENSTETTEN ZH - Die Bilder der Überwachungskamera sind eindeutig: Ein Benzindieb fährt auf seiner Flucht den Tankstellen-Chef über den Haufen. Der Täter suchte die Dorf-Tankstelle bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche heim.

Tankstellen-Chef Beat Graf (42) kann es kaum fassen. Bereits zum zweiten Mal hat ein dreister Benzindieb die Avia-Tankstelle in Mettmenstetten ZH heimgesucht – innert einer Woche! «Beim zweiten Mal hat er mich knallhart über den Haufen gefahren», sagt Graf wütend.

Die Zapfsäulen sind videoüberwacht. Aber: «Der Täter zog die Kapuze tief ins Gesicht. Und fuhr in einem silbernen Opel Agila mit abmontierten Nummernschildern auf den Platz», so der Tankstellen-Chef. Vor zwei Wochen schlug der Unbekannte ein erstes Mal zu. Erfolgreich.

Tankstellen-Chef versucht den Dieb zu stoppen

Letzten Freitag fährt der Unbekannte mit seinem silbernen Opel wieder bei der Avia-Tankstelle vor. Mitten am Nachmittag, während laufendem Geschäftsbetrieb von Tankstelle, Shop und Autogarage. Der Chef: «Wir sahen ihn schon kommen, deshalb waren wir diesmal schneller.» Zusammen mit seinen Mitarbeitern stürmt Graf nach draussen. Der dreiste Benzin-Dieb wird gestört, bevor er seinen Tank füllen kann – aber die Flucht gelingt ihm.

Beat Graf stellt sich vor das Auto, versucht den Wiederholungstäter zu stoppen. Der gibt eiskalt Gas – und fährt den erbosten Chef über den Haufen. «Ich bin seitlich über das Auto gerollt und landete auf der Strasse. Zum Glück konnte ich noch ein bisschen ausweichen.» Zurück bleiben Schmerzen am Arm – und verstörende Bilder von der Überwachungskamera.

Der Tankstellen-Chef: «Will nicht, dass er wieder aufkreuzt, wenn der Tank leer ist»

Beschreiben kann der 42-Jährige den Sprit-Strolch nur rudimentär. «Es ging alles so schnell. Und er war praktisch völlig verhüllt.» Obwohl sich der finanzielle Schaden in Grenzen hält, will Graf den Dieb zur Strecke bringen. Deshalb veröffentlichte er einen Aufruf auf Facebook: «Ich will einfach, dass er nicht wieder aufkreuzt, sobald sein Tank leer ist.»

Die Kantonspolizei Zürich bestätigt den Vorfall am letzten Freitag, sieht Facebook-Fahndungen von Privatpersonen aber kritisch: «Hinweise bitte direkt der Polizei melden!»

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Does Islamic State Have a Future in the AfPak Region?

TheDiplomat - lun, 19/12/2016 - 23:38
The Islamic State's South Asia branch looks doomed to fail.

India Floats Radar Tender For Light Combat Aircraft

TheDiplomat - lun, 19/12/2016 - 23:27
The Indian Air Force intends to procure at least 100 new radar systems for its latest fighter jet.

DR Congo: Ban condemns killing of UN peacekeeper

UN News Centre - Africa - lun, 19/12/2016 - 23:24
Secretary-General Ban Ki-moon has condemned the killing of a peacekeeper from South Africa deployed with the United Nations Stabilisation Mission in the Democratic Republic of the Congo (MONUSCO) in North Kivu earlier today.
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DR Congo: Ban condemns killing of UN peacekeeper

UN News Centre - lun, 19/12/2016 - 23:24
Secretary-General Ban Ki-moon has condemned the killing of a peacekeeper from South Africa deployed with the United Nations Stabilisation Mission in the Democratic Republic of the Congo (MONUSCO) in North Kivu earlier today.

‘Act now’ to halt South Sudan’s ‘trajectory towards mass atrocities,’ Ban urges Security Council

UN News Centre - Africa - lun, 19/12/2016 - 23:08
Amid growing tensions and increasing despair among South Sudan’s population, United Nations Secretary-General Ban Ki-moon today warned that the international community’s failure to act now could put the country on a trajectory towards mass atrocities.
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‘Act now’ to halt South Sudan’s ‘trajectory towards mass atrocities,’ Ban urges Security Council

UN News Centre - lun, 19/12/2016 - 23:08
Amid growing tensions and increasing despair among South Sudan’s population, United Nations Secretary-General Ban Ki-moon today warned that the international community’s failure to act now could put the country on a trajectory towards mass atrocities.

Ban commends West African countries’ firm decision to stand by Gambian President-elect

UN News Centre - Africa - lun, 19/12/2016 - 22:45
United Nations Secretary-General Ban Ki-moon today commended decisions by a bloc of West African countries to take all necessary actions to enforce the outcome of the presidential election in Gambia, guarantee the protection of President-elect Adama Barrow, and attend the new leader’s inauguration ceremony on 19 January 2017.
Catégories: Africa

Ban commends West African countries’ firm decision to stand by Gambian President-elect

UN News Centre - lun, 19/12/2016 - 22:45
United Nations Secretary-General Ban Ki-moon today commended decisions by a bloc of West African countries to take all necessary actions to enforce the outcome of the presidential election in Gambia, guarantee the protection of President-elect Adama Barrow, and attend the new leader’s inauguration ceremony on 19 January 2017.

UN condemns assassination of Russian Ambassador to Turkey

UN News Centre - lun, 19/12/2016 - 22:31
Strongly condemning the assassination today of Russian Ambassador to Turkey Andrey Karlov in Ankara, Secretary-General Ban Ki-moon and the United Nations Security Council emphasized that there is no justification for targeting diplomatic personnel and civilians.

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