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Europäische Union

Brüsseler Afghanistan-Konferenz "Partnerschaft für Wohlstand und Frieden": Kommuniqué der Teilnehmer

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 06/10/2016 - 12:41

Am 5. Oktober 2016 haben die 75 Länder und 26 internationalen Organisationen, die an der Brüsseler Afghanistan-Konferenz teilgenommen haben, in einem gemeinsamen Kommuniqué die Erneuerung der Partnerschaft für Wohlstand und Frieden zwischen der afghanischen Regierung der nationalen Einheit und der internationalen Gemeinschaft angekündigt. Darin verpflichten sie sich gemeinsam, ihre Zusammenarbeit zu vertiefen und zu verstärken, um innerhalb des Jahrzehnts des Wandels (2015–2024) die Eigenständigkeit Afghanistans zu erreichen und für politische, soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu sorgen, die dem Land eine Konsolidierung von Frieden, Sicherheit, nachhaltiger Entwicklung und Wohlstand ermöglichen sollen. Afghanistan habe auf seinem Weg zu einem funktionierenden, rechenschaftspflichtigen und zunehmend zukunftsfähigen Staat große Fortschritte gemacht, aber angesichts der erheblichen Probleme, mit denen das Land immer noch zu kämpfen habe, seien weitere Anstrengungen erforderlich, um diese gemeinsamen Erfolge zu bewahren und darauf aufzubauen. In diesem Sinne bekräftigten die Konferenzteilnehmer, dass sie im Jahrzehnt des Wandels weiter an folgenden drei Säulen festhalten wollen:

  • einem von Afghanistan eigenverantwortlich gestalteten Aufbau des Staatswesens und der Institutionen, wie im afghanischen nationalen Rahmen für Frieden und Entwicklung und der Rahmenvereinbarung über Eigenständigkeit durch gegenseitige Rechenschaft (Self-Reliance through Mutual Accountability Framework – SMAF) vorgesehen;
  • einer nachhaltigen internationalen Unterstützung und Finanzhilfe im oder annähernd im derzeitigen Umfang bis 2020 bei gleichzeitiger Steigerung ihrer Wirksamkeit;
  • regionaler und internationaler Unterstützung, damit der Gewalt ein Ende gesetzt wird und die wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben und die regionale Wirtschaftskooperation verbessert werden können und damit ein politischer Prozess in Gang kommt, der zu einem dauerhaften Frieden und zur Aussöhnung führt.

 

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Press release - Human rights: Ms Ingabire in Rwanda, killings in Sudan and Mr Hall in Thailand

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 06/10/2016 - 12:15
Plenary sessions : Parliament condemns any act of intimidation, arrest, detention or prosecution of opposition party leaders, members and activists in Rwanda, the ongoing indiscriminate bombing of civilians and human rights breaches in Sudan, and the guilty verdict against worker's rights defender Andy Hall in Thailand, in three separate resolutions voted on Thursday.

Source : © European Union, 2016 - EP
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Press release - Mandatory registration of lobbyists in the Transparency Register

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 06/10/2016 - 12:10
Plenary sessions : An EU Commission proposal to tighten up existing rules for the Transparency Register, which lists independent organisations and other lobbyists seeking access to the EU institutions, was welcomed by MEPs in a debate on Wednesday evening. The changes would include the Council in the system alongside the Commission and Parliament, clarify definitions, improve monitoring and introduce penalties for breaches. MEPs debated the proposal on Wednesday evening.

Source : © European Union, 2016 - EP
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Pressemitteilung - Frauenrechte: Gesetz zum Verbot der Abtreibung in Polen löst hitzige Debatte aus

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Thu, 06/10/2016 - 11:15
Plenartagung : Die Versuche der polnischen Regierung, die ohnehin restriktiven Gesetze im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit noch strenger zu gestalten, haben im Plenum des Europäischen Parlaments am Mittwoch eine hitzige Debatte ausgelöst. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Gesetzesentwurf über ein Verbot der Abtreibung. Umstritten war auch, ob das Europäische Parlament überhaupt befugt ist, eine Aussprache zu dem Thema abzuhalten.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Video of a committee meeting - Thursday, 6 October 2016 - 08:39 - Committee on Foreign Affairs

Length of video : 21'
You may manually download this video in WMV (264Mb) format

Disclaimer : The interpretation of debates serves to facilitate communication and does not constitute an authentic record of proceedings. Only the original speech or the revised written translation is authentic.
Source : © European Union, 2016 - EP
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Artikel - "Hölle auf Erden": EU-Abgeordnete debattieren über Lage in Syrien

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 21:12
Plenartagung : Nach dem Zusammenbruch der zwischen Russland und den USA vereinbarten Waffenruhe im vergangenen Monat eskaliert die Gewalt in Syrien und ein Ende des Bürgerkriegs ist weiter nicht in Sicht. In einer Plenardebatte am Mittwochnachmittag (5.10.) mit dem slowakischen Staatssekretär Ivan Korčok als Vertreter der EU-Ratspräsidentschaft, kritisierten mehrere EU-Abgeordnete die Rolle Russlands im Syrien-Konflikt, während andere ein stärkeres Engagement der EU zur Lösung der Krise forderten.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Press release - Colombia: plebiscite result is disappointing but peace is irreversible, say MEPs

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 19:18
Plenary sessions : The rejection in last Sunday’s plebiscite of the peace deal agreed by the Colombian government and the Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC) was a disappointment, but it does not compromise the peace process, which a majority of MEPs consider “irreversible”. In a plenary debate on Wednesday, they urged the EU to continue supporting the negotiations and insisted that the FARC should be kept off the list of terrorist groups.

Source : © European Union, 2016 - EP
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The Brief from Brussels: Neuer Grenz- und Küstenschutz

EuroNews (DE) - Wed, 05/10/2016 - 19:01
Der neue europäische Grenz- und Küstenschutz startet heute in Bulgarien an der türkischen Grenze.
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Theresa May verteidigt Brexit-Votum

EuroNews (DE) - Wed, 05/10/2016 - 18:21
Die britische Premierministerin Theresa May hat bei ihrer Abschlussrede auf dem Parteitag der Konservativen das Brexit-Votum verteidigt.
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Klimawandel: Rat beschließt Ratifizierung des Übereinkommens von Paris durch die EU

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 17:40

Am 4. Oktober 2016 hat der Rat den Beschluss über die Ratifizierung des Übereinkommens von Paris durch die EU angenommen. Mit dem Übereinkommen wird ein Rahmen für globale Klimaschutzmaßnahmen festgelegt.

Nach Zustimmung des Europäischen Parlaments hat der Rat den Beschluss im Wege des schriftlichen Verfahrens angenommen. Der Beschluss wird am Freitag, den 7. Oktober 2016 beim VN-Generalsekretär als Verwahrer des Übereinkommens hinterlegt. Sobald der Beschluss hinterlegt ist, tritt die Ratifizierung durch die EU in Kraft.

Der slowakische Minister für Umwelt und Präsident des Rates, László Sólymos, erklärte hierzu: "Als geeintes Europa haben wir alles in unserer Macht Stehende getan, die Verfahren zu beschleunigen und das Pariser Übereinkommen mit Leben zu füllen. Dass der Rat den Beschluss innerhalb weniger Stunden angenommen hat, macht deutlich, dass wir zu unseren Zusagen stehen. Die Hinterlegung der Ratifikationsurkunden am Freitag wird das Ganze zum Abschluss bringen. Darauf können wir alle gemeinsam stolz sein."

Die Mitgliedstaaten werden die Ratifizierung entweder zusammen mit der EU vornehmen – sofern sie ihre nationalen Verfahren bereits abgeschlossen haben – oder so bald wie möglich danach.


Das Übereinkommen tritt nach 30 Tagen in Kraft, sobald es von mindestens 55 Ländern, auf die zusammen mindestens 55 % der weltweiten Treibhausgasemissionen entfallen, ratifiziert worden ist. Bislang haben 63 Länder das Übereinkommen ratifiziert, auf die 52,11 % der weltweiten Emissionen entfallen.

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Visa: Rat vereinbart seine Verhandlungsposition zur Liberalisierung der Visumregelung für Georgien

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 16:20

Am 5. Oktober 2016 hat der Ausschuss der Ständigen Vertreter (AStV) im Namen des Rates eine Verhandlungsposition zur Visaliberalisierung für Georgien vereinbart. Er bestätigte den Vorschlag der Kommission, der vorsieht, dass EU-Bürger visumfrei in das Hoheitsgebiet Georgiens und Bürger dieses Landes visumfrei in die EU reisen können, wenn der Aufenthalt höchstens 90 Tage in einem Zeitraum von 180 Tagen beträgt.

Der Rat vertritt die Ansicht, dass das Inkrafttreten der Visaliberalisierung für Georgien gleichzeitig mit dem Inkrafttreten des neuen "Aussetzungsmechanismus" erfolgen sollte.

Auf der Grundlage dieses Mandats wird der slowakische Vorsitz Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament aufnehmen.

"Der Rat hat heute sein starkes Engagement für den visafreien Reiseverkehr für Bürger aus Georgien gezeigt und dabei die Reformen Georgiens berücksichtigt. Der Vorsitz ist der Auffassung, dass der Weg der glaubwürdigen Reformen der richtige ist und ermutigt werden sollte. Wir rechnen mit der Unterstützung des Europäischen Parlaments für den Abschluss dieses Verfahrens, so dass die georgischen Bürger den visafreien Reiseverkehr so rasch wie möglich nutzen können", sagte Peter Javorčík, Ständiger Vertreter der Slowakei bei der EU und Vorsitzender des Ausschusses der Ständigen Vertreter.


Hintergrundinformationen

Der Vorschlag für die Visaliberalisierung für Georgien wurde von der Kommission am 9. März 2016 veröffentlicht. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass das Land alle Voraussetzungen für die Befreiung von der Visumpflicht erfüllt hatte.

Sobald die neue Visaregelung mit dem Parlament vereinbart und förmlich angenommen ist, wird das Land von Anhang I der Verordnung 539/2001 (Länder, deren Staatsangehörige für die Einreise in den Schengener Raum ein Visum benötigen) in Anhang II derselben Verordnung (visumfreie Länder) aufgenommen; somit ist visumfreies Reisen für EU-Bürger in das Hoheitsgebiet Georgiens und für Staatsangehörige Georgiens in die EU möglich, wenn der Aufenthalt höchstens 90 Tage in einem Zeitraum von 180 Tagen beträgt.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Migrationslage in der Europäischen Union und unter Berücksichtigung der Kommissionsvorschläge für die Liberalisierung der Visabestimmungen in Bezug auf Georgien, die Ukraine, das Kosovo und die Türkei und der Erörterungen mit den Mitgliedstaaten fasste die Kommission am 4. Mai 2016 den Beschluss, einen Vorschlag zur Änderung der Verordnung 539/2001 vorzulegen, um den derzeitigen Aussetzungsmechanismus zu überarbeiten.

Das Hauptziel der überarbeiteten Verordnung ist die Stärkung des Aussetzungsmechanismus. Dies wird dadurch erreicht, dass es für die Mitgliedstaaten leichter wird, Umstände zu signalisieren, die zu einer Aussetzung führen können, dass die Kommission auf eigene Initiative den Mechanismus auslösen kann und dass die Kommission beauftragt wird, einen Jahresbericht an das Europäische Parlament und den Rat darüber zu übermitteln, inwieweit visumfreie Drittstaaten weiterhin die nötigen Kriterien erfüllen.

Die möglichen Gründe für die Aussetzung wurden erweitert und die Anwendung des Mechanismus wird auch durch die Verkürzung der Bezugszeiträume und Fristen vereinfacht, damit ein schnelleres Verfahren möglich wird.

Die Beratungen zwischen dem Parlament und dem Rat über den Mechanismus zur Aussetzung der Visumbefreiung laufen derzeit noch.

Gemäß den den EU-Verträgen beigefügten Protokollen werden Irland und das Vereinigte Königreich nicht zur Anwendung dieser Maßnahmen verpflichtet sein. Die Visaregelung dieser beiden Mitgliedstaaten unterliegt weiterhin deren innerstaatlichen Rechtsvorschriften.

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Neuer EU-Grenz- und Küstenschutz vor dem Start

EuroNews (DE) - Wed, 05/10/2016 - 15:59
Der neue europäische Grenz- und Küstenschutz nimmt seine Arbeit auf.
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Press release - Industrial policy: MEPs call on EU Commission to review rules on mass dismissals

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 15:15
Plenary sessions : The EU Commission should review EU legislation on mass dismissals, in view of plans to close down Caterpillar and Alstom in Belgium, say MEPs in a non-legislative resolution passed on Wednesday. MEPs also call for support measures for ”these workers and their local economies.”

Source : © European Union, 2016 - EP
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Pressemitteilung - Frauenrechte in Polen: Debatte am Mittwochnachmittag

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 15:00
Plenartagung : Die Versuche der polnischen Regierung, die ohnehin restriktiven Gesetze im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit noch strenger zu gestalten, stehen im Zentrum einer Plenardebatte am späten Mittwochnachmittag. Die Debatte findet im Anschluss an eine Erklärung der EU-Kommission zu dem Thema um ca. 18:00 Uhr statt. Die Abgeordneten sind besorgt über die polnischen Gesetzesentwürfe zum Zugang für Frauen zu legalem Schwangerschaftsabbruch und zur In-vitro-Fertilisierung.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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EU-Kasachstan: Erste Tagung des Kooperationsrates seit Unterzeichnung des Abkommens über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 14:40

Der Kooperationsrat zwischen der Europäischen Union (EU) und Kasachstan hat am Dienstag, den 4. Oktober 2016 in Brüssel seine 15. Tagung abgehalten. Den Vorsitz führte der slowakische Minister für auswärtige und europäische AngelegenheitenMiroslav Lajčák. Leiter der kasachischen Delegation war der Außenminister der Republik Kasachstan, Erlan A. Idrissov. Der stellvertretende Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Jean-Christophe Belliard, nahm ebenfalls an der Tagung teil.

Der Kooperationsrat begrüßte, dass die Umsetzung des Abkommens über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit begonnen hat und das Abkommen seit dem 1. Mai 2015 in einigen Bereichen (u.a. politischer Dialog, Handel und Wirtschaft, Rechtsstaatlichkeit und Justiz) vorläufig angewandt wird. Er bestätigte, dass beide Seiten Interesse an einer Konsolidierung ihrer Beziehungen und Zusammenarbeit haben, und insbesondere an einer Stabilisierung und Entwicklung der Region.

Der Kooperationsrat erörterte ferner Themen, denen beide Seiten große Bedeutung beimessen, wie politische Reformen und Justiz- und Wirtschaftsreformen, Rechtsstaatlichkeit, Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sowie internationale Fragen. Er sprach zudem über verantwortungsvolle Staatsführung, den Schutz der Menschenrechte und die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft. Er betonte überdies, dass zwischen legitimen Sicherheitsmaßnahmen im Kampf gegen den Terrorismus einerseits und den Rechten und Freiheiten des Einzelnen andererseits ein ausgewogenes Verhältnis herrschen müsse.

Der Kooperationsrat unterstrich erneut die Bedeutung eines regionalen Dialogs im Rahmen der EU-Strategie für Zentralasien . Außerdem wurden im Zusammenhang mit der Brüsseler Afghanistan-Konferenz regionale Sicherheitsaspekte, wie Grenzmanagement, Terrorismusbekämpfung und Bekämpfung des illegalen Drogenhandels, erörtert.

Die EU begrüßte die aktive Teilnahme Kasachstans an dem Ministertreffen EU-Zentralasien und an der Brüsseler Afghanistan-Konferenz.

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Hearings - Turkey and the rule of law - 12-10-2016 - Committee on Foreign Affairs - Subcommittee on Human Rights

In association with the Delegation to the EU-Turkey Joint Parliamentary Committee
Location : Room ASP 3G3, Brussels
Source : © European Union, 2016 - EP
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Press release - EU leaders urged to take a firm stance on Russia, trade deals and Brexit talks

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 13:09
Plenary sessions : Action to stop massacres in Syria, implement migration policies and border controls, and ensure a balanced approach to trade deals while defending EU industry are the key challenges that EU heads of state or government should tackle at their 20-21 October meeting in Brussels, said Parliament’s political group leaders in a debate with the Slovak Council Presidency and EU Commission President Jean-Claude Juncker on Wednesday.

Source : © European Union, 2016 - EP
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Artikel - Plenardebatte: Gratis-Interrail-Tickets für junge Europäer

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 13:03
Plenartagung : Können junge Europäer bald für einen Zeitraum von einem Monat gratis Europa bereisen? Die EU-Abgeordneten haben gestern (4.10.) über den Vorschlag debattiert, jungen Europäern zum 18. Geburtstag ein Gratis-Interrail-Ticket zu schenken, um Europa besser kennenzulernen. Die Idee fand große Unterstützung unter den Abgeordneten.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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Pressemitteilung - Abgeordnete fordern Verschärfung des Verhaltenskodex für Kommissionsmitglieder

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/10/2016 - 11:53
Plenartagung : Der Verhaltenskodex für die Kommissionsmitglieder muss gründlich verschärft werden, um Interessenkonflikte zu verhindern und das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen wiederherzustellen. Dies war die Hauptaussage der meisten Abgeordneten während der Debatte am Dienstagabend mit Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici über Geschäftsbeziehungen ehemaliger und aktueller EU-Kommissare sowie die jüngsten „Bahamas“-Enthüllungen.

Quelle : © Europäische Union, 2016 - EP
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