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Nicolas Sarkozy, éliminé de la primaire, va se consacrer à sa «vie privée»

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 18:38
Il n'aura pas de nouvelle chance. Nicolas Sarkozy a reconnu dimanche soir vers 22h15 sa défaite lors du premier tour de la primaire de la droite et du centre, félicitant François Fillon, largement en tête...
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En Valais, l'UDC devrait partir avec une liste à deux

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 18:33
Sigrid Fischer-Willa, 58 ans, sera candidate aux côtés d'Oskar Freysinger en mars prochain.
Categories: Swiss News

En Valais, l'UDC devrait partir avec une liste à deux

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:33
Sigrid Fischer-Willa, 58 ans, sera candidate aux côtés d'Oskar Freysinger en mars prochain.
Categories: Swiss News

A Gennevilliers, ces électeurs de gauche qui votent pour « contrer Sarkozy »

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 18:30
Au pied des barres d’immeuble et des tours du quartier des Agnettes… un bureau de vote, un peu caché. Bienvenue à Gennevilliers, jour de primaire de la droite et du centre, dans cette ville communiste...
Categories: France

1,5 millió eurót s még egy csepp aprót fizettek egy képregény egyetlen oldaláért

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 20/11/2016 - 18:20
Rekordáron, 1,55 millió euróért kelt el egy párizsi árverésen a híres riporterfiú, Tintin kalandjainak egy képregényoldala - számolt be róla a hétvégén a BBC News.

Oshoala nets four goals as Nigeria demolish Mali in Limbe

BBC Africa - Sun, 20/11/2016 - 18:15
Nigeria begin the defence of their women's Africa Cup of Nations title with an impressive 6-0 victory over Mali in Limbe.
Categories: Africa

2:1 gegen Lugano: Hier stochert Joker Puljic den FCL zum Last-Minute-Sieg

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:09

Lange siehts zwischen Luzern und Lugano nach einem Unentschieden aus. Bis die beiden Babbel-Joker Puljic und Rodriguez den Innerschweizern doch noch den 2:1-Seig bescheren – in buchstäblich letzter Sekunde.

Das Spiel:
Aller Diskussionen um die FCL-Abwehr zum Trotz ist es Innenverteidiger Ricardo Costa, der den Innerschweizern einen Blitzstart beschert (6.). Was dann folgt, ist Magerkost. Ruppige Zweikämpfe, viele versteckte Fouls, kaum Spielfluss. So bleibt die stete Gefahr aus Luzerner Sicht, den Augleich zu kassieren. Und der fällt kurz nach der Pause – nach kollektivem Versagen der Luzerner Abwehr. Luzerns Druckphase auf den Sieg kommt spät, aber sie kommt. Ausgerechnet der zum Ersatzspieler degradierte Puljic trifft in buchstäblich letzter Sekunde zum erlösenden 2:1.

Die Tore:
1:0, 6. Minute, Ricardo Costa: Nach einem scharfen Neumayr-Corner kommt Innenverteidiger Ricardo Costa sträflich frei an den Ball. Goalie Salvi kann denn wuchtigen Kopfball nicht mehr parieren.

1:1, 54. Minute, Lorenzo Rosseti: Davide Mariani setzt sich auf der linken Seite durch und findet mit einer gezielten Flanke Joker Lorenzo Rossetti, der den Ball nur noch über die Linie drücken muss.

2:1, 95. Minute, Tomislav Puljic: Schiri Hänni lässt einen Eckball nach Ablauf der Nachspielzeit noch ausführen. Joker Tomislav Puljic stochert den Ball irgendwie über die Linie – zur kollektiven Ekstase auf der Luzerner Allmend.

Der Beste: Tomislav Puljic – zuletzt aus disziplinarischen Gründen kaltgestellt trifft in der Schlusssekunde zum Sieg!

Der Schlechteste: François Affolter unsicher in der Innenverteidigung – und danach auch im Mittelfeld nicht besser.

Das gab zu reden: Luganos Coach Andrea Manzo muss nach seiner Schiedsrichter-Kritik beim letzten Spiel gegen St. Gallen auf die Tribüne. Co-Trainer Mirko Conte coacht das Team und wird dabei von Lugano-Präsident Angelo Renzetti auf der Bank unterstützt.

Statistik: Das Gegentor zum 1:1 ist das 29. der Luzerner in der laufenden Saison. Nur Schlusslicht Vaduz hat mehr kassiert (38). Immerhin sind die FCL-Verteidiger torgefährlich.

So gehts weiter: Luzern reist am nächsten Samstag nach Thun (17.45 Uhr). Lugano muss am Sonntag beim FC Vaduz antraben (13.45 Uhr).

*****

FC Luzern – FC Lugano 2:1 (1:0)

Swissporarena – 10'798 Zuschauer – SR: Hänni

Tore: 6. Costa (Neumayr) 1:0. 54. Rosetti (Mariani) 1:1. 95. Puljic (Rodriguez) 2:1.

Bemerkungen:
Luzern ohne Juric, Haas (beide verletzt). Lugano ohne Sulmoni (verletzt). Trainer Manzo gesperrt.

Luzern: Zibung; Grether, Costa, Affolter, Lustenberger; Kryeziu; C. Schneuwly, Neumayr, Hyka; Itten, M. Schneuwly.

Lugano: Salvi; Padalino, Roullier, Golemic, Jozinovic; Vécsei, Mariani,  Crnigoj; Alioski, Aguirre, Mizrachi.

Gelb: 24. Golemic (Foul). 34. Mizrachi (Foul). 34. Costa (Foul). 40. Crnigoj (Foul). 58. Hyka (Foul). 72. Vécsei (Foul). 81. Lustenberger (Foul). 90. Ceesay (Foul).

Einwechslungen:

Luzern: Puljic (58. für Itten). Ugrinic (74. für Neumayr). Rodriguez (88. für C.Schneuwly).

Lugano: Rossetti (46. für Mizrachi).  Ceesay (75. für Aguirre). Mihajlovic  (90. für Alioski).

Categories: Swiss News

Les Automnales enregistrent 145'000 entrées

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 18:05
La manifestation a occupé cinq halles de Palexpo, où une trentaine de secteurs d'activité était représentée.
Categories: Swiss News

Kolár Péter kapta az idei Pro Probitate díjat

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 20/11/2016 - 18:02
Kolár Péter, a Csemadok kassai választmányának elnöke, a Thália Színház volt igazgatója kapta az idei Pro Probitate - Helytállásért díjat, amelyet a kitüntetett ma Kassán, a Kelet-szlovákiai Galéria dísztermében rendezett ünnepélyes átadón vett át.

Primaire de droite: Fillon fait le trou... Sarkozy "se retire de la vie politique"

La Tribune - Sun, 20/11/2016 - 17:57
Alain Juppé et François Fillon sont qualifiés pour le second tour de la primaire, aux dépens de Nicolas Sarkozy... qui appelle à voter Fillon. Le Maire fait de même , alors que Nathalie Kosciusko Morizet appelle à voter Juppé.
Categories: France

VIDEOS. Primaire à droite : revivez la soirée du premier tour

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 17:53
Ils ne sont plus que deux et l'un des deux est une surprise... François Fillon, déjouant tous les pronostics, est arrivé largement en tête du premier tour de la primaire de droite ce dimanche. Dans une...
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Die Aufrüstung Chinas mit neuen ballistischen Flugkörper

Strategische Studien - Sun, 20/11/2016 - 17:47
Vor der verbotenen Stadt

Am 31. Dezember 2015 hat Präsident Xi Jinping als Oberbefehlshaber der PLA (Volksarmee Chinas) General Wei Fenghe zum kommandierenden General der neu gebildeten Raketenstreitkräfte (PLARF) ernannt.[1] Ergänzt wird diese Umstrukturierung der Volksarmee durch die Umrüstung der landgestützten interkontinentalen ballistischen Flugkörper (ICBM[2]) und der U-Boot-gestützten ballistischen Flugkörper (SLBM[3]) mit Mehrfach-Wiedereintrittskörpern (MIRV[4]). Gleichzeitig erhalten die chinesischen Seestreitkräfte (PLAN) neue U-Bootgestützte ballistische Flugkörper (SLBM) und nuklearangetriebene U-Boote (SSBN[5]), und die Luftstreitkräfte (PLAAF) Bomber mit neuen luftgestützten Marschflugkörpern.

Gleichzeitig will China offenbar ein strategisches Raketenabwehrsystem und ein Anti-Satelliten-System (ASAT[6]) errichten. Zu diesem Zweck soll die Koordination zwischen PLARF, PLAAF und den neu gebildeten strategischen Unterstützungskräften (PLASS) intensiviert werden.

Mitte 2020 könnte die PLA zur Führung strategischer nichtnuklearer Schläge, sogenannter Prompt Global Strikes (PGS), fähig sein. Zu diesem Zeitpunkt sollte für die Ausführung von Schlägen auch ein Arsenal mit nuklearen und nichtnuklearen Flugkörpern im Mittelstreckenbereich (MRBM[7] und IRBM[8]), mit nuklearen und nichtnuklearen Flugkörper im Kurzstreckenbereich (SRBM[9]) sowie Langstreckenmarschflugkörpern (LACM[10]) auf U-Booten und Bombern verfügbar sein.

 

Die Raketenstreitkräfte

Seit dem 31. Dezember 2015 sind die Raketenstreitkräfte eine Teilstreitkraft der chinesischen Volksarmee, ebenbürtig dem Heer, den See- und den Luftstreitkräften. Das Kommando der Raketenstreitkräfte (PLARF) ersetzt das Zweite Artilleriekorps, dem von 1966 bis 2015 auf einer tieferen Stufe die Raketenstreitkräfte unterstellt waren. Neben der Kontrolle über die nuklearstrategischen Flugkörper ist es denkbar, dass den PLARF im Ernstfall auch die nuklearen und nichtnuklearen Flugkörper im Mittel- und Kurzstreckbereich des Heeres unterstellt werden könnten.[11]

Auch PLAN und PLAAF erhalten neue nuklearstrategische Waffen. Denkbar ist, dass auch diese strategischen und nichtstrategischen Nuklearwaffen, zusammen mit jenen der PLARF im Ernstfall einem gemeinsamen Kommando unterstellt würden.

 

Die Luftstreitkräfte und die strategischen Unterstützungskräfte

Die Raketenabwehr und die Waffen für die Zerstörung von Satelliten (ASAT) könnten zum neuen Kommando der Raumstreitkräfte zusammengefasst werden, das den strategischen Unterstützungskräften unterstellt würde. Ungeklärt ist, wer, PLARF oder PLASSF, inskünftig die mobilen Trägerraketen mit Feststoffantrieb, so Langer Marsch-11 (LM-11) der China Aerospace Science and Technology Corporation (CASC) und KZ-11 von China Aerospace Science and Industry Corporation (CASIC), kontrollieren wird. Diese Trägerraketen könnten für ASAT oder für Prompt Global Strike zur Verfügung stehen.[12] Ein dritter Typ von Trägerraketen wurde im September 2016 anlässlich eines Kongresses in Guadalajara, Mexiko, vorgestellt. Es handelt sich um die 58 Tonnen schwere, mobile, vierstufige LS-1, mit festem Antriebsstoff der LandSpace Corporation.[13] Diese Trägerrakete soll im Juni 2017 einsatzbereit sein.

Fest steht der Auftrag an die PLAAF, die Abwehr ballistischer Flugkörper (Raketenabwehr) mit den russischen Lenkwaffen S-400 zu führen. Eines Tages könnte China für die Raketenabwehr auch über elektromagnetische Schienenkanonen und Laser verfügen.

Für Prompt Global Strike könnten die neuen mobilen interkontinentalen ballistischen Flugkörper DF-41 (ICBM) mit dem Gleitsystem (HGV) im Hyperschall, Wu-14, eingesetzt werden.

 

Neue nukleare Gefechtsköpfe für den interkontinentalen Einsatz

Offenbar modifizieren die Chinesen ihre interkontinentalen ballistischen Flugkörper DF-5A, Reichweite 12‘000 km, als Trägersystem für 6 bis 8 gegen mehrere Ziele einsetzbare Wiedereintrittskörper (MIRV) zu DF-5B. Des Weiteren sollen die Flugkörper DF-41 mit MIRV, Reichweite 13‘000 km, inskünftig in zwei Varianten entwickelt werden, einem strassenmobilen System und einem System für den Abschuss ab Eisenbahnen.

Seit 2008 erhalten die PLAN in Schritten fünf neue nuklearangetriebene U-Boote der 094-Klasse (SSBN) mit ballistischen Flugkörpern SLBM JL-2, Reichweite 8‘000 km (je 12 MIRVs). China soll jetzt für neue SLBM JL-3, ausgerüstet mit MIRVs, neue SSBN-U-Boote der 094A-Klasse entwickeln.[14] Die Flotte soll auch durch 14 neue nuklearangetriebene Angriffs-U-Boote (SSN[15]) der 093B-Klasse verstärkt werden.[16]

Bei den Luftstreitkräften werden die 50-100 Mittelstreckenbomber H-6K[17] (Reichweite 3‘000 bis 4‘000 km) für den Einsatz weitreichender Marschflugkörpern (LACM, Reichweite 1‘500 km) mit nuklearen Gefechtsköpfen modifiziert.

 

Neue nukleare und nichtnukleare Systeme für den operativen und operativ-taktischen Einsatz

Die ballistischen Flugkörper im Mittelstreckenbereich (MRBM und IRBM) sowie die Langstreckenmarschflugkörper (LACM) der PLARF sollen mit einer ganzen Bandbreite nuklearer und nichtnuklearer Gefechtsköpfen ausgerüstet werden.[18] Zu diesem Arsenal gehören die ballistischen Flugkörper DF-26 mit eine Reichweite von 4‘000km, die DF-21 mit einer Reichweite von 1‘700 km, die DF-21A mit einer Reichweite von 2‘150 km, die DF-16 mit einer Reichweite von 800-1‘000 km, die DF-15 mit einer Reichweite von 360 km sowie die Boden-Boden-Marschflugkörper DF-10 mit einer Reichweite von 1‘500 km. China dürfte über ein Arsenal von 200-300 Flugkörpern[19] im Mittelstreckenbereich verfügen.

Die ballistischen Flugkörper DF-21D (ASBM[20]), ausgerüstet mit selbständig steuerbaren Wiedereintrittskörpern (MaRV[21]), Reichweite 1‘700 km, sind für die Bekämpfung der US-Flugzeugträger entwickelt worden. Bereits heute können mit den DF-21D bis zum US-Stützpunkt Guam Ziele abgedeckt werden. Im Südchinesischen Meer erstellt China auf seinen künstlichen Inseln Hangars für DF-21D zwecks Vorbereitung für das Versenken von US-Kriegsschiffen. Die Technologie der MaRV stammt vom früheren US-Flugkörper Pershing II im Mittelstreckenbereich (Reichweite 1‘800 km)[22]. Das Wissen darüber sollen die Chinesen durch Spionage gestohlen haben.[23] Die Flugkörper DF-21D könnten sehr bald durch die weitreichenderen DF-26, Reichweite 4‘000 km, ergänzt werden.

 

Tausende ballistische Flugkörper im Kurzstreckenbereich

Über die Anzahl ballistischer Flugkörper im Kurzstreckbereich (SRBM) Chinas bestehen unterschiedliche Angaben. Während das Military Balance 2016 eine Zahl von 189 angibt,[24] nennt das US-Verteidigungsministerium eine Zahl von über 1‘200 SRBM.[25] Auch dieses Arsenal soll durch die Einführung neuer Systeme laufend modernisiert werden, die zielgenauerer als die Vorgängermodelle sein werden.[26]

 

Die Abwehr gegnerischer U-Boote

Für die Bekämpfung der U-Boote der USA entwickelt China ein komplexes System, bestehend aus fest verankerten Sonaren, Sonaren auf Schiffen, Überwassersystemen, modernen EDV-Systemen sowie Torpedos für den Abschuss durch ballistische Flugkörper des Mittel- und Kurzstreckenbereiches sowie durch Langstreckenmarschflugkörper.

 

Fazit

Ein wesentlicher Teil der durch China für die Entwicklung der neuen ballistischen Flugkörper und Marschflugkörper eingesetzten Technologie stammt aus dem Transfer durch Russland. Nach wie vor ist die russische Rüstungstechnologie jener von China überlegen. In ein paar Jahren könnte China vermutlich nicht mehr auf den russischen Technologietransfer angewiesen sein.

Mit der Aufrüstung und Modernisierung ihres Arsenals an ballistischen Flugkörpern sowie Marschflugkörpern will die Volksrepublik die Machtverhältnisse im Westlichen Pazifik zu ihren Gunsten verändern und in einer Krise die USA von einer Unterstützung seiner Alliierten, Japan und Südkorea, abschrecken. Sollte China diese Ziele erreichen können, dann muss damit gerechnet werden, dass sowohl Japan wie auch Südkorea für die Abschreckung der Machtansprüche von China sehr schnell eigene Nuklearwaffen entwickeln werden.[27]

[1] Fisher, R.D., Jr., Recent Trends in China’s Missile and Strategic Strike Forces, International Assessment and Strategy Center, October 1, 2016, P. 1.

[2] ICBM, Inter-Continental Ballistic Missile(s), Reichweite über 5‘500 km.

[3] SLBM, Submarine-Launched Ballistic Missile(s).

[4] MIRV, Multiple Independently Targetable Reentry Vehicle(s)

[5] SSBN, Nuclear-Powered Ballistic Missile Submarine(s).

[6] Anti-Satellit

[7] MRBM, Medium-Range Ballistic Missile(s), Reichweite 1‘000-3’000 km.

[8] IRBM, Intermediate-Range Ballistic Missile(s), Reichweite 3‘000-5‘500 km.

[9] SRBM, Short-Range Ballistic Missile(s), Reichweite unter 1‘000 km.

[10] LACM, Land-Attack Cruise Missile(s).

[11] Fisher, R.D., Jr., P. 2.

[12] Fisher, R.D., P. 2.

[13] Fisher, R.D., P. 3.

[14] Fisher, R.D., P. 4.

[15] SSN, Nuclear-Powered Attack Submarine(s).

[16] Fisher, R.D., P. 6.

[17] The Military Balance 2016, The International Institute for Strategic Studies, London, 2016, P. 245.

[18] Fisher, R.D., P. 7.

[19] The Military Balance 2016, P. 240.

[20] ASBM, Anti-Ship Ballistic Missile(s).

[21] MaRV, Maneuvering Reentry Vehicle(s).

[22] Stahel, A.A., USA-UdSSR Nuklearkrieg?, Die Arsenale der beiden Supermächte 1945-1982, Verlag Huber, Frauenfeld, 1983, S. 62-65.

[23] Fisher, R.D., P. 7.

[24] The Military Balance 2016, P. 240.

[25] Annual Report to Congress, Military and Security Developments Involving the People’s Republic of China 2015, Office of the Secretary of Defense, Washington DC, 2015, P. 46.

[26] Fisher, R.D., P. 9.

[27] Fisher, R.D., P. 10.

Porosenko szerint Moszkva folyamatosan destabilizálná az ukrajnai helyzetet

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 20/11/2016 - 17:45
Petro Porosenko ukrán elnök szerint a Kremlnek az a célja, hogy folyamatosan destabilizálja a belső helyzetet Ukrajnában, előrehozott parlamenti választásokat kényszerítsen ki, amelyen megerősödnének az oroszbarát erők, és általuk visszafordítsa az ukrán külpolitika európai integrációs irányvonalát.

Dans un bureau de Neuilly : « Ici, Sarkozy est soit très aimé, soit très détesté »

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 17:44
Il a été l’emblématique maire de la commune, entre 1983 et 2002. Mais à Neuilly-sur-Seine, Nicolas Sarkozy a-t-il toujours vraiment la cote ? « Les gens sont très partagés, et certains sont plus ou moins...
Categories: France

Skigebiete im Pech: Föhn-Stürme vermiesen den Saisonstart

Blick.ch - Sun, 20/11/2016 - 17:43

Orkanartige Böen mit bis zu 109 km/h wehten am Wochenende durchs Land. Dies verhinderte bei mehreren Skigebieten einen reibungslosen Saisonstart.

Am Wochenende hat der Föhn in der Schweiz Fahrt aufgenommen. In Isleten UR hat er am Sonntag Windspitzen von bis zu 109 Stundenkilometern mitgebracht, in Altdorf UR betrug der Spitzenwert 105 km/h. Diverse Skigebiete haben wegen des Föhns ihren Saisonstart verschoben.

Windspitzen mit über 100 Stundenkilometern wurden bis am späteren Nachmittag auch in Bad Ragaz SG (101 km/h) und Meiringen BE (108 km/h) gemessen.

Ski-Saisonstart vermiest

Das Skigebiet Meiringen-Hasliberg wollte am Wochenende in die Skisaison starten. Wegen der Wetterprognose hatten die Bergbahnen jedoch bereits am Freitag mitgeteilt, dass sie nur am Samstag, nicht aber am Sonntag in Betrieb sein werden.

Der Föhn kam an diesem Wochenende auch anderen Skigebieten beim ersehnten Saisonstart in die Quere. Wie die Sportbahnen Melchsee-Frutt OW am Sonntag mitteilten, wurden bereits am Morgen Windspitzen mit bis zu 60 Stundenkilometern gemessen und der Saisonstart deshalb abgesagt. Im gleichen Kanton musste zudem das Skigebiet Engelberg Titlis «wegen stürmischem Wind» geschlossen bleiben, wie auf der Website zu lesen ist.

Auch einige Skigebiete in den Kantonen Graubünden und Bern wurden vom Föhn nicht verschont. So blieben beispielsweise in Arosa GR die Gondelbahn Hörnli-Express und die Sesselbahn Hörnli geschlossen, wie sie im Internet melden.

Die Bergbahnen in Adelboden BE gaben ebenfalls via Website bekannt, dass sie wegen des zu warmen Wetters gar nicht erst akzeptable Pisten präparieren konnten.

Frühlingshaft warm

Der Föhn brachte am Sonntag besonders im Norden der Schweiz warme Luft mit. So wurden beispielsweise in Aesch BL am späteren Nachmittag 18,2 Grad gemessen, wie MeteoNews mitteilte. In Basel-Binningen zeigte das Thermometer 17,6 Grad und in Breitenbach SO 16,7 Grad an.

Der Föhn soll in den nächsten Tagen noch zulegen, wie es am Sonntag bei MeteoSchweiz auf Anfrage hiess. (SDA)

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Time to Rethink Defense Policies

Strategische Studien - Sun, 20/11/2016 - 17:43
Source: Japan Maritime Self-Defense Force Homepage, http://www.mod.go.jp/msdf/formal/jmp/201610.html

The whole world has paid attention to the US presidential election. Although the major mass media conglomerates continuously and favorably reported about Clinton’s election campaign, Trump won the election. He appealed to isolationist “America First” feelings. He demands from American-allied countries to share more of the military burden of that part of the US army that is stationed abroad, e.g., in Japan, South Korea or the NATO countries; otherwise, the US troops would be withdrawn. His argument is, however, difficult to accept particularly for Japan because it already covers almost 70% of the total US bases’ costs in Japan.

Facing the dire situation that China has strengthened its control in the South China Sea and has been provoking the Japanese Coast Guard and the Japan Self-Defense Forces in the East China Sea, the US military bases in Japan are essential to deter China from further provocative actions. Obama’s reluctant politics and lack of determination have allowed China to build artificial islands with military facilities in the South China Sea. Likewise, Japan’s avoiding any trouble has allowed the Chinese invasion of the Japanese territorial sea.

Since the ASEAN nations are still not able to make concrete politics against China’s expansion in the South China Sea, Japan needs to defend its most essential sea lanes with countries like the Philippines and Vietnam that share the same interest.

The more chaotic the situation in the US after the presidential election, the better the situation for China. China is more likely seeking a good timing to further expand its power like occupying the Senkaku Islands. In such a scenario Japan could not regain the islands, and the independence of Taiwan and the Ryukyu islands becomes ever more tenuous as a consequence.

Trump said that the US would not play world police anymore. The argument could be forwarded that if therefore some countries strengthen their military powers the world gets more dangerous. However, this might be a very irresponsible argument. Peace has to be gained and maintained. Taking the American-made peace for granted has to be reconsidered now. It is a good opportunity in particular for the US allied countries to rethink their defense policies.

Fillon, en tête au 1er tour de la primaire : «Une dynamique est enclenchée»

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 17:33
Ces derniers jours, on l'avait vu grimper, grimper et encore grimper dans les sondages... Ce dimanche, François Fillon a créé la surprise en arrivant en tête avec près de 44% des voix selon des résultats...
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Fillon devant Juppé et Sarkozy : retrouvez tous les résultats partiels du premier tour

LeParisien / Politique - Sun, 20/11/2016 - 17:31
Les premiers résultats du 1er tour de la primaire de la droite et du centre laissent entrevoir une grosse surprise. Selon des résultats partiels établis sur près de 9 388 bureaux de vote dévoilés peu après...
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Sept blessés lors d'une rixe avant Young Boys-Sion

Tribune de Genève - Sun, 20/11/2016 - 17:16
Une trentaine de personnes encagoulées s'en sont prises à un groupe de fans valaisans à la gare.
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Sept blessés lors d'une rixe avant Young Boys-Sion

24heures.ch - Sun, 20/11/2016 - 17:16
Une trentaine de personnes encagoulées s'en sont prises à un groupe de fans valaisans à la gare.
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