In der Mystery-Serie «Le Chalet» ist eine Gruppe von Freunden plötzlich in einem französischen Bergdorf gefangen – und es passieren bizarre Dinge.
In verlassenen Waldhütten kann nichts Gutes passieren, da bin ich mir sicher. Der französische Mystery-Sechsteiler «Le Chalet» bestätigt mir diese Annahme einmal mehr. Im kleinen Bergdorf Valmoline versammelt sich eine Gruppe alter Freunde für eine Hochzeit.
Durch einen Felssturz ist das französische Dörfchen plötzlich von der Aussenwelt abgeschnitten – und es geschehen bizarre Dinge. Steckt der unheimliche Wald-Eremit hinter den Geschehnissen? Was haben die Dorfgeheimnisse aus der Vergangenheit damit zu tun? Die Netflix-Serie mit «Sennen-tuntschi»-Vibes ist dank unerwarteten Wendungen und düsteren Überraschungen spannend bis zum Schluss.
Grosses Plus: Das Ende überrascht und ist nicht absehbar. Da lohnt es sich, die ersten zwei Folgen durchzuhalten, in denen man sich erst mal alle Figuren und Beziehungen zusammenreimen muss. Schade fand ich, dass die Figuren wenig Tiefgang haben. Der Fokus liegt bei «Le Chalet» vielmehr auf der Geschichte, die sich über manchmal verwirrende drei Zeitzonen erstreckt.
PARIS - Dass Staatspräsident Emmanuel Macron einen Sans-Papier mit dem französischen Pass belohnt, stösst den Linken sauer auf. Sie bezeichnen die Auszeichnung für die heldenhafte Rettung eines Kindes als «Gipfel der Heuchelei».
Die Heldentat eines Migranten in Paris wirft hohe Wellen: Weltweit berichten die Medien über die mutige Kletteraktion von Mamoudou Gassama (22), der ein vierjähriges Kind vor dem Sturz aus dem vierten Stock gerettet hat.
So gross das Lob und der Respekt gegenüber «Spiderman» sind, so gross ist die Kritik nun an Emmanuel Macron (40). Der Staatspräsident hat dem jungen Mann ohne Aufenthaltsbewilligung aus Dankbarkeit die französische Staatsbürgerschaft sowie eine Stelle bei der Feuerwehr versprochen.
Andere werden ausgeschafftDie Kritik kommt vor allem von linker Seite und von Asylorganisationen. Die Partei Génération.s bezeichnet Macrons Geste als «Gipfel der Heuchelei». Auf Twitter schreibt die sozialistische Splitterpartei: «Während der heldenhafte Mamoudou Gassama von Emmanuel Macron im Elysée mit grossem Pomp empfangen wird, werden seine Kollegen ohne Namen weiterhin belästigt, aussortiert und ausgeschafft.»
Die grüne Senatorin Esther Benbassa twittert: «Dunkle und unmoralische Komödie einer Regierung ohne Prinzipien.» Menschenrechtler Paul Chiron schreibt: «Vielen Dank, Emmanuel Macron, für Ihre Wohltätigkeit, aber könnten Sie sich auch vorstellen, Ihr Asylgesetz zu widerrufen?»
Nur die Leistung zähltIn einem Artikel verurteilt David Belliard, Präsident der Groupe écologiste, die «republikanische Leistungsgesellschaft». Man müsse also mit blossen Händen eine Fassade hochklettern und ein Kind retten, um den französischen Pass zu erlangen. «Die französische Leistungsgesellschaft verlangt von den Migranten, dass sie aussergewöhnlich sind.»
Für den rechtsextremen Front National ist die Heldentat ein guter Grund für eine Einbürgerung. Vizepräsident Nicolas Bay schränkt allerdings ein: «Dafür müssen alle anderen Illegalen ausgewiesen werden.»
Willkommen bei der Feuerwehr!Mamoudou Gassama verliess 2013 seine Heimat Mali aus wirtschaftlichen Gründen. Ein Jahr später kam er als Bootsflüchtling in Italien an. In Paris lebte er bisher bei seinem älteren Bruder Birama (54). Der sagt: «Wir sind stolz auf ihn. Er ist ein gütiger Mensch.»
Bereits heute Dienstag hatte «Spiderman» einen Termin bei den Einwanderungsbehörden. Der französische Pass wurde ihm nicht ausgehändigt, allerdings wurde ihm erklärt, was er tun muss, um eine Aufenthaltsbewilligung für zehn Jahre zu erhalten. Auch die Feuerwehr hat sich per Twitter mit einem Willkommensgruss gemeldet: «Herr Mamoudou Gassama teilt die Werte der Feuerwehr-Brigade. Wir sind bereit, ihn aufzunehmen!» (gf)
Clint Capela ist in den NBA-Playoffs ausgeschieden. Doch es bleibt spannend um den Schweizer. Dem Center der Houston Rockets winkt ein Mega-Vertrag über 100 Millionen.
An ihm liegts nicht. Clint Capela (24) gelingen in der Nacht auf Dienstag gegen Golden State 20 Punkte, dazu schnappt er sich neun Rebounds. Der 2,08-m-Riese aus Genf erledigt unter dem Korb seinen Job bravourös.
Doch aus der Distanz haben seine Rockets ihre liebe Mühe: 27-mal nacheinander verpassen sie mit ihren Dreier-Versuchen das Ziel. Das reicht nicht, Titelverteidiger Golden State gewinnt das alles entscheidende Spiel 7 in der Halbfinal-Serie mit 101:92 und steht im NBA-Final.
Ein grosse Capela-Saison findet damit ein bitteres Ende. Bei Punkten, Rebounds und Blocks hat der Schweizer 2017/18 neue Karriere-Bestmarken aufgestellt, mit seiner Trefferquote führt er die gesamte Liga an. Und in den Playoffs zeigte er, dass er auch dann gross aufspielen kann, wenn es um alles geht.
Darum bleiben Capelas Aussichten bei allem Frust ausgezeichnet. Auf dem Parkett sowieso: Dort dürfte sich der 24-Jährige noch einmal verbessern.
Die grosse Frage allerdings lautet, wo er dies tun wird. Sein Rookie-Vertrag in Houston läuft aus. Und das heisst: Zahltag!
Gleich mehrere Teams lecken sich die Finger nach dem Rebound-Monster. So sollen etwa die Phoenix Suns bereit sein, ihm einen Maximal-Vertrag anzubieten – einen Vierjahres-Deal über 109 Millionen US-Dollar!
Damit geraten die Rockets in die Bredouille. Zwar halten sie die Fäden in der Hand, weil sie dank Capelas Status als «Restricted Free Agent» mit jedem Konkurrenz-Angebot gleichziehen und dann zuschlagen dürfen. Doch Houston kratzt jetzt bereits an der Gehaltsobergrenze – bevor mit Superstar Chris Paul verlängert und über weitere Zuzüge nachgedacht ist.
Darum ist Tim McMahon, Basketball-Reporter beim Sender «ESPN» überzeugt: «Es wäre ein Sieg für die Rockets, wenn sie Capela für 100 Millionen über vier Jahre halten könnten.» Der Schweizer würde zum 100-Millionen-Schnäppchen. Nicht schlecht.
Eröffnet wird das Wettbieten um Capela Anfang Juli. Dann dürfen die Rockets zuerst mit ihm verhandeln, ab dem 6. Juli darf die ganze Liga dem Center Vertragsangebote unterbreiten. Es bleibt spannend um den NBA-Schweizer.
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Das Rheinufer ist zugebaut und bei schönem Wetter voll mit Gummibooten. Jungschwäne können deshalb nicht raus ans Land und sterben im Fluss.
Das schöne Wetter lockt Menschen an das Rheinufer in Schaffhausen. Dorthin, wo Jungschwäne aus dem Fluss steigen wollen. Doch das können die Vögel nicht und sterben. «Es ist eine Katastrophe», sagt Ricky Meyer von Animal Rescue zu «Schaffhauser Nachrichten».
Von den 23 Schwänen, die vor wenigen Wochen noch im Rhein schwammen, sind 15 ertrunken. «Der Bootssteg war durch die vielen Gummiboote besetzt, die Schwäne kamen nicht an Land», sagt Meyer. Der Steg anfangs Lindli sei laut Meyer die einzige Stelle, wo die Vögel aussteigen könnten. Der Rest ist zugebaut. Diejenigen, die es doch ans Land geschafft haben, wurden am Ufer tot aufgefunden. Meyer vermutet, dass die Kleinen von einem Hund totgebissen wurden.
8 Schwäne in AuffangstationAcht Vögel konnte der Verein retten. Sie werden nun in einer Auffangstation grossgezogen, da man nicht wisse, zu welchem Elternpaar die Vögel gehören würden.
Beim Kanton habe man vom Problem keine Kenntnis, sagte der Gewässeraufseher, Roland Schwarz, zur Zeitung. Und auch beim zuständigen Energieversorger SH Power wisse man von nichts. «Wir sind stetig mit den zuständigen Naturschutzämtern in Kontakt, sind aber noch nie auf ein solches Problem aufmerksam gemacht werden», sagt Mediensprecher Marco Nart zu den «Schaffhauser Nachrichten».
Ricky Meier will sich jetzt zusammen mit den Politikern dem Thema annehmen und die Schwäne in Zukunft vor dem Tod bewahren. (man)
– « Non à l’impunité » –
Des tentes ont été dressées devant le tribunal et plus de 150 personnes ont manifesté avant l’ouverture, scandant « Non à l’impunité », « Justice équitable = pays sécurisé ». Outre Ben Ali, exilé en Arabie saoudite, douze ïBIEN: 12û accusés dont son ministre de l’Intérieur Abdallah Kallel et Mohamed Ali Ganzoui, ancien chef de la Sûreté, sont poursuivis pour homicide, torture ou disparition forcée. « Nous voulons que ceux qui l’ont tué, torturé, soient jugés », a déclaré à l’AFP l’épouse du disparu, Latifa. « Nous sommes passés par des années terribles. Le plus dur est de ne pas avoir sa dépouille (…). Mais il y a une joie aujourd’hui, parce que finalement la vérité va être dévoilée », a-t-elle ajouté. Ben Ali et certains piliers de son régime policier ont déjà été condamnés à des années de prison dans des procès menés immédiatement après la révolution de 2011, qui ont été critiqués pour leur approche expéditive et parfois politique. Depuis, l’Instance Vérité et Dignité (IVD) a été laborieusement mise en place en 2014 pour rendre justice aux victimes des violations des droits de l’Homme sous les régimes ayant suivi l’indépendance et durant les troubles post-Révolution. Elle a le mandat d’enquêter sur des viols, meurtres, tortures ou faits de corruption entre 1955 et 2013, de faire entendre voire indemniser les victimes et de préconiser des mesures pour que cela ne se reproduise plus. Treize tribunaux spécialisés ont été créés. Le procès de mardi est le premier devant l’un d’eux dans ce processus de justice transitionnelle. Il a été instruit par l’IVD qui a apporté notamment des documents manuscrits montrant l’implication des plus hauts responsables de l’Etat.
– « Je le cherchais partout » –
Pour l’ONG Human Rights Watch (HRW), « si le pouvoir judiciaire, l’un des piliers des dictatures passées, peut obtenir que les responsables rendent des comptes de façon équitable pour des cas aussi symboliques, cela sera une grande avancée pour la démocratie en Tunisie — et un exemple pour la région ». C’est « l’occasion pour la justice de prouver son indépendance », après des procès peu satisfaisants dans la foulée de la révolution, a estimé Emna Guellali, directrice de HRW en Tunisie. Lors des premières auditions publiques de l’IVD en novembre 2016, Latifa Matmati avait raconté comment son mari a été arrêté sur son lieu de travail, et jamais revu depuis. Après des années à le chercher désespérément d’une prison à l’autre, elle a appris qu’il avait en fait rapidement succombé sous la torture. « J’ai cherché dans tous les postes de police et dans toutes les prisons », a raconté lors de l’audience mardi la mère du disparu, Fatma. « Durant des années je le cherchais partout, en hiver mon safsari (voile traditionnel) était trempé par la pluie, et en été par la sueur ». « Je veux savoir où mon fils est enterré et prier pour lui ». L’IVD, qui joue un rôle crucial dans la transition démocratique, a reçu plus de 62.000 dossiers, et renvoyé à ce jour 32 cas aux tribunaux spécialisés. Critiquée pour sa lenteur, l’instance a fait face à des réticences politiques avec le retour au pouvoir de responsables de l’ancien régime, mais aussi à des différends internes et au manque de coopération d’organes étatiques.
Écrit par Kaouther LARBI / AFP
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L'un des enfants de l'ancien président de la République, feu Christophe Soglo, vient de saisir le chef de l'Etat Patrice Talon pour une plainte contre Abou Séïdou. Christophe Jean-Paul porte plainte contre l'ex greffier en chef du Tribunal de premier Instance de première classe de Cotonou et ex administrateur provisoire de la succession de feu Général Christophe Soglo pour réclamer sa part d'héritage.
« En effet, dans la seule intention de nuire, Monsieur ABOU Seïdou le Greffier en Chef du Tribunal de Première Instance de Première Classe de Cotonou, ès qualité administrateur provisoire de la succession de feu SOGLO Christophe, qui n'ignore pas mon identité, se refuse à reverser la somme de montant chiffré, qui m'échoit en ma qualité d'héritier, sous le prétexte fallacieux que ma filiation serait contestée par certains cohéritiers », souligne Christophe Jean-Paul Soglo, dans la lettre en date du 23 mai 2018, adressée au président de la République.
Il affirme que l'ancien greffier en chef a porté atteinte à la jouissance de ses « droits successoraux, entendus comme des droits civils et économiques ».
Le sieur Jean-Paul soutient : « Aux termes de la loi, les actes d'état civil font également la preuve de la filiation. Mon père, feu général Christophe SOGLO décédé le 07 Octobre 1983 de droit, j'ai été appelé à sa succession ».
Etant né le 23 Août 1975 à Cotonou, il souligne que l'acte authentique qui a constaté sa naissance a été régulièrement porté sur les registres de l'état civil de la mairie du 5ème Arrondissement de ladite ville le 1er Septembre de la même année.
« Cet acte seul détermine mon nom et mon identité, attributs de la personnalité juridique, institutions de police, qui fondent les autorités publiques à me délivrer tant la carte d'identité nationale que le passeport », rappelle le plaignant.
Dans son courrier, il s'est basé sur l'article 112 alinéa 2 de la loin°2002-07 portant code des personnes et de la famille en République du Bénin dispose impérativement que : « lorsque l'état d'une personne est établi par un acte…..mentionné….sur les registres de l'état civil, aucun état contraire ne pourra être reconnu postérieurement sans qu'un jugement établisse au préalable l'inexactitude du premier état ».
« Et dans cette hypothèse, l'administrateur provisoire Abou Seïdou, ni personne par ailleurs n'allègue d'un jugement devenu définitif infirmant mon acte d'état civil qui n'a de cesse produit ses effets. Mieux, le jugement N°014/13-1ere ch.civ.EP du 28 février 2013, rendu par le Tribunal de Première Instance de Première Classe de Cotonou statuant en matière Civile état des personnes et frappé d'appel, qu'il rapporte, en confirme la force probante ;
Il est clair que ce n'est pas le jugement visé ci-haut qui établit ma filiation, mais mon acte authentique de naissance dressé le 1er Septembre1975, dont la force probante est Inattaquable en l'état ;
Dès lors ; l'artifice par lequel on tente de me soustraire à ma filiation, et à ses effets juridiques, ne saurait prospérer et sera mis en échec également, par la disposition impérative de l'article 283 de la loi 2002-07 portant code des personnes et de la famille qui dispose : « il ne peut être dérogé aux règles légales de la filiation et de ses conséquences » ;
Qu'ainsi en droit rien ne saurait empêcher ma venue à la succession de feu général Christophe SOGLO et ma jouissance des droits y attachés », argumente-t-il.
Déjà, dans une plainte formulée à l'endroit de la Cour constitutionnelle, le 29 Septembre 2017, le fils de l'ancien chef de l'Etat a sollicité le Président de la Haute juridiction « pour voir constater que le Greffier en Chef du Tribunal de Cotonou ès qualité, administrateur provisoire de la succession de feu général Christophe SOGLO, retient entre ses mains sans aucune base légale, mes parts successorales échues ».
Il cite en exemple son opposition au paiement de ses parts successorales, par un chèque en date du 16 Décembre 2014 libellé au nom de son conseil par l'administrateur de la succession SOGLO.
Le plaignant juge l'attitude de l'ex administrateur comme « une dénégation de ma filiation et une dérogation arbitraire à ses conséquences, en somme un trouble à l'ordre public de protection individuelle ».
Christophe Jean-Paul Soglo, par le truchement de l'ambassadeur des Etats-Unis au Bénin, a aussi sollicité, dans une correspondance en date du 23 Mai 2018, l'intervention du chef de l'Etat, Patrice Talon pour trancher cette affaire.
F. A. A.
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BERN - Nicht alle Grünen sind sich grün mit dem Mietzins-Maximierer Daniel Leupi. Die Aargauer Nationalrätin Irène Kälin (31) wagt sich aus dem Busch und kritisiert den Zürcher Stadtrat öffentlich. Auch Mieterverbandspräsident und SP-Nationalrat Carlo Sommaruga (58) zeigt sich schockiert.
Daniel Leupi (52) kämpft im Zürcher Stadtrat für günstigen Wohnraum. Die Mieter seiner Wohnung sollen jedoch rund 5000 Franken für eine 5½-Zimmer-Wohnung hinblättern. Dieser Widerspruch, den der «SonntagsBlick» aufdeckte, sorgt landesweit für Kopfschütteln.
Die Parteispitze der Grünen wäre am Montag wohl am liebsten im Boden versunken. Leupis Erklärung, er vermiete sein Eigentum so teuer, um seine Altersvorsorge zu sichern, machte alles nur noch schlimmer. Heute nun platzte der Grünen-Nationalrätin Irène Kälin (31) der Kragen. «Das ist eine sehr unbefriedigende Begründung», findet sie.
Kälin glaubt der Begründung Leupis nicht«Ich werde nicht grün mit Leupis Tun und noch weniger mit seiner Begründung», sagt Kälin gegenüber BLICK. Beides entspreche nicht ihrem grünen Gewissen.
Kälin nimmt ihrem Zürcher Parteikollegen die Begründung nicht ab, dass er wegen seiner Altersvorsorge auf diesen horrenden Mietzins angewiesen ist. «Exekutivpolitiker werden im Kanton Zürich sicher nicht sehr viel schlechter auf ihre alten Tage vorbereitet als im Kanton Aargau.» Dort nage jedenfalls keiner im Alter am Hungertuch.
Einschreiten und bei der Parteileitung auf eine Massnahme drängen will Kälin jedoch nicht. «Ich bin weder Zürcherin noch liegt es an mir zu entscheiden, was andere Grüne tun oder lassen sollen. Letztlich ist jeder sich selber Rechenschaft schuldig, nicht mir.» Sie würde allerdings bis über beide Ohren rot werden, wenn sie einen solchen Mietzins verlangen würde.
Mieterverbands-Präsident vermisst linke VerantwortungNichts ausrichten gegen den Grünen-Stadtrat kann auch SP-Nationalrat Carlo Sommaruga (58). Aber der Präsident des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbands appelliert an das soziale Gewissen der Immobilienbesitzer. «Ich bin schon schockiert über das Verhalten von Vermietern wie Leupi», sagt Sommaruga gegenüber BLICK.
Das Ziel des Mieterverbands sei der Wechsel von Marktmieten zu sogenannten Kostenmieten. «Diese bringen immer noch eine schöne Rendite für die Altersvorsorge und ermöglichen zugleich auch Mittelklasse-Familien eine grössere Wohnung», so Sommaruga weiter. Dies sei seines Erachtens gelebte linke Verantwortung.
Les tournois de rugby des 3èmes Jeux Africains de la Jeunesse (JAJ 2018), prévus à Alger du 19 au 28 juillet prochain, seront animés par 24 équipes, soit plus de 300 athlètes, a annoncé ce mardi le comité d’organisation sur sa page facebook.
Le tournoi masculin sera rehaussé par la participation de 17 nations. Outre l’Algérie, pays organisateur, il y aura également : le Bénin, le Burkina Faso, le Burundi, le Congo, la République démocratique du Congo, la Côte d’Ivoire, le Kenya, Madagascar, l’Ile Maurice, le Maroc, la Namibie, le Sierra Leone, l’Afrique du Sud, la Tunisie, la Zambie et le Zimbabwe.
Concernant la compétition chez les féminines, elle sera animée par 6 pays : le Maroc, la Tunisie, la République démocratique du Congo, la Côte d’Ivoire, le Kenya et Madagascar.
Pour rappel, cette 3e édition des JAJ comportera 27 disciplines au total, dont cinq qualificatives aux Jeux olympiques de la jeunesse (JOJ 2018). Soit 4 disciplines de plus que lors de la dernière édition disputée en 2014 au Botswana.
Selon les organisateurs, le rendez-vous d’Alger devra rassembler quelque 3000 athlètes de 54 pays, âgés entre 15 et 18 ans, membres de l’ACNOA.
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Les services de sécurité civile ont arrêté une femme mendiante dans la quarantaine à Oran dans le quartier Al Sabah. Elle avait pour habitude de garer sa voiture « Golf série 04 » un peu loin de son lieu habituel pour prendre un enfant dans ses bras et se mettre dans la rue et mendier. Des personnes l’auraient signalés aux services de sécurité, ce qui a déclenché une enquête et qui a aboutit à son arrestation. La femme ramène chaque jour avec elle un enfant de cinq ans et mendie dans les marchés. La mendiante qui ne semblait pas du tout être dans le besoin est actuellement en état d’arrestation, et attends son procès.
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Le ministre des Travaux publics et des transports, Abdelghani Zaalane, a effectué mardi une visite d’inspection au chantier du projet d’extension de l’aéroport international Houari Boumediene, dont les travaux ont atteint 87%, a indiqué un communiqué du ministère.
Lors de cette visite qui s’inscrit dans le cadre du suivi périodique sur le terrain des grands projets relevant du secteur, le ministre a inspecté les travaux de réhabilitation de la piste principale et de réalisation de la nouvelle tour de contrôle ainsi que le nouvel hôtel de l’aéroport.
Il a inspecté, également, le projet de la voie ferrée devant relier le nouvelle aérogare à la station de Bab Ezzouar sur une distance de 2,8 km avec un tunnel de 1,4 km et une station souterraine à deux étages.
A l’issue de sa visite, le premier responsable du secteur a indiqué que ce projet auquel le président de la République, M. Abdelaziz Bouteflika accorde un grand intérêt « doit être entièrement livré dans les délais fixés » et ce, à travers l’intensification des efforts et la coordination entre tous les intervenants. APS
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