New York – Das renommierte New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) streitet sich mit einem Café um seinen Namen. Das Museum habe das «MoMaCha»-Café im Süden Manhattans vor Gericht verklagt, weil der Name zu sehr wie der des MoMA klinge, berichtete die «New York Times».
Auch das Logo sei dem des Museums zu ähnlich und könne zu Verwechslungen führen, heisst es in dem Medienbericht vom Mittwoch.
Die Betreiber des Cafés, das unter anderem Matcha-Tee und süsse Snacks, aber auch Kunstwerke verkauft, weigerten sich, den Namen aufzugeben. Es sei eine Abkürzung von «More Matcha» und habe mit dem «MoMA» nichts zu tun. Sie willigten aber ein, ein Schild an die Tür des Cafés zu hängen, das den Besuchern dieses mitteilt. Ob es zum Prozess kommt, war zunächst noch nicht klar.
Der einstige Hollywood-Mogul Harvey Weinstein (66) ist am Mittwoch von einer Grand Jury in New York wegen sexueller Übergriffe angeklagt worden. Das Gremium wirft dem Filmproduzenten Vergewaltigung und erzwungenen Oralsex vor.
Der einstige Hollywood-Mogul Harvey Weinstein (66) ist am Mittwoch von einer Grand Jury in New York wegen sexueller Übergriffe angeklagt worden. Die Vorwürfe entsprechen der Anklage, die die Staatsanwaltschaft am vorigen Freitag gegen Weinstein vorgebracht hatte.
Mit der Grand-Jury-Entscheidung sei man dem Ziel nähergekommen, den Angeklagten für seine Gewalt-Vergehen zur Rechenschaft gezogen zu werden, erklärte Staatsanwalt Cyrus Vance.
Eine Grand Jury wird eingeschaltet, um vorliegende Beweise in möglichen Verbrechensfällen zu prüfen und zu entscheiden, ob Anklage erhoben werden soll. Das Verfahren erfolgt hinter verschlossenen Türen.
Weinstein gibt sich unschuldig
Zahlreiche Frauen haben Weinstein sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Der Staatsanwaltschaft zufolge geht es um Vorfälle aus den Jahren 2013 und 2004. Die Ermittlungen liefen seit Monaten.
Weinsteins Anwalt hatte am Freitag betont, sein Klient sei unschuldig. Gegen Zahlung einer Millionen-Kaution war der Produzent auf freien Fuss gekommen, er muss aber ein Überwachungsgerät tragen. Die nächste Gerichtsanhörung soll am 30. Juli stattfinden. (SDA)
Genf – Es wird zwar weniger geraucht, aber der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht der Trend nicht schnell genug. Ihr zufolge stehen Millionen Menschenleben auf dem Spiel. Auch E-Zigaretten lösten das Problem nicht - im Gegenteil. Und: Die Schweiz erhält schlechte Noten.
Das erklärte Ziel, die Raucherraten weltweit von 2010 bis 2025 um 30 Prozent weltweit zu senken, werde wohl nicht erreicht, berichtete die WHO in ihrem Tabakbericht, der am Donnerstag in Genf anlässlich des Weltnichtrauchertags vorgestellt wurde. In vielen Ländern wüssten die Menschen immer noch nicht, wie schädlich das Rauchen für die Gesundheit sei.
Tabak verursacht nicht nur Krebs, sondern buchstäblich Herzen bricht«Die WHO weist darauf hin, dass Tabak nicht nur Krebs verursacht, sondern buchstäblich Herzen bricht», sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Tabakkonsum sei nach Bluthochdruck der zweithäufigste Grund für Herzerkrankungen. E-Zigaretten enthielten zwar weniger Giftstoffe, könnten aber auch zu Herzkrankheiten beitragen, so die WHO.
Auch bei E-Zigaretten verengten sich beim Nutzer die Arterien, Herzschlag und Blutdruck stiegen an. «Die Langzeitfolgen sind noch unbekannt, aber es wird davon ausgegangen, dass (E-Zigaretten) das Risiko für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Lungenkrebs und möglicherweise Herzerkrankungen erhöhen», so die WHO.
Jedes Jahr sterben nach Schätzungen drei Millionen Menschen in Folge von Tabakkonsum an Herzerkrankungen. 2010 hätten noch rund 60 Prozent der Chinesen nicht gewusst, das Rauchen Herzinfarkte verursachen kann.
1,1 Milliarden Menschen rauchen weltweitWeltweit rauchen rund 1,1 Milliarden Menschen, etwa so viele wie im Jahr 2000. Die Weltbevölkerung ist allerdings angewachsen, so dass der Anteil der Raucher weltweit in der Zeit von 27 auf 20 Prozent (2016) sank. Sieben Millionen Menschen starben durch ihre Tabaksucht. Zu den 1,1 Milliarden Rauchern gesellen sich überdies weitere 370 Millionen Konsumenten rauchfreier Tabakprodukte.
In Europa seien im Jahr 2025 Island, Norwegen, Dänemark und Schweden die Klassenbesten mit Raucherraten unter 14 Prozent. Ganz anders die Schweiz: WHO-Hochrechnungen zufolge werden 2025 noch 21 Prozent der über 15-jährigen Schweizer regelmässig zur Zigarette greifen. Im Jahr 2010 lag die Quote bei 25,8 Prozent.
Die Schweiz hat das Ziel nicht erreichtDie Schweiz werde das Ziel, die Raucherraten von 2010 bis 2025 um 30 Prozent zu senken, nicht erreichen. Es bestehe in der Schweiz grosser Nachholbedarf, monierte Douglas Bettcher, Direktor der WHO-Abteilung für die Vorbeugung von nichtansteckenden Krankheiten.
Bettcher kritisierte die kantonalen Unterschiede hinsichtlich Rauchverboten und Auflagen für Tabakwerbung. Auch sei die Tabakindustrie im Land anhaltend stark. Schliesslich gehöre die Schweiz zwar zu den Unterzeichnern des WHO-Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs, habe dieses aber noch nicht ratifiziert.
Mehr Massnahmen im Kampf gegen den Tabak gefordertDas Bundesamt für Gesundheit (BAG) schrieb am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA, die gegenwärtige Gesetzgebung in der Schweiz wie auch der Entwurf des Bundesgesetzes über Tabakprodukte, den der Bundesrat im Dezember in die Vernehmlassung geschickt hatte, entsprächen den Minimalanforderungen des WHO-Rahmenübereinkommens nicht. Auf Bundesebene hätten strengere Massnahmen im Kampf gegen den Tabak bislang keine Mehrheit erhalten, auch wenn die Bevölkerung sich in Umfragen mittlerweile mehrheitlich dafür ausspreche.
Wie stark der Anteil der Raucher zurückgehe, hänge auch vom Durchschnittseinkommen der Länder ab, so die WHO. Je höher der Wohlstand, desto stärker der Abwärtstrend. Vorne lägen Nord- und Südamerika sowie Europa.
Im Kampf gegen das Rauchen seien viele günstige Massnahmen wirksam, etwa umfassende Rauchverbote in öffentlichen Räumen, Werbeverbote, medizinische Unterstützung bei der Entwöhnung und drastische Warnungen auf Tabakpackungen. (SDA)
Fin de cavale pour Kikissagbé Godonou Bernard alias KGB.
L'homme d'affaires béninois recherché par l'Interpol vient d'être arrêté à Lomé, dans la capitale togolaise.
Le sieur Kikissagbé recherché depuis le mois d'avril a été interpellé ce mercredi 30 mai dans la capitale togolaise, suite à un mandat d'arrêt contre sa personne. Kikissagbé Godonou Bernard alias KGB est poursuivi pour escroquerie en bande organisée au Bénin. La perquisition menée à son domicile le 26 avril dernier a permis de saisir plusieurs faux documents administratifs dont des passeports et des pierres précieuses et de faux billets de banque. La coopération avec la police togolaise a permis de mettre la main sur lui. Une mission de la police républicaine est déjà à Lomé pour son extradition à Cotonou. Il sera présenté au procureur de la République pour répondre des actes qu'on lui reproche. Le sieur KGB est propriétaire de plusieurs sociétés dont NGCA Sarl, CNDS Sarl et Signature Trading LLC.
G. A.
Melania Trump (48), First Lady der USA und seit einigen Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen, hat sich auf Twitter gemeldet. Seit ihrer Nieren-Operation Mitte Mai war sie nicht mehr aufgetreten.
Vor 20 Tage hat sich Melania Trump zum letzten Mal in der Öffentlichkeit blicken lassen. Nun meldet sich die Präsidentengattin über Twitter. «Ich sehe, dass die Medien Überstunden machen, um darüber zu spekulieren, wo ich bin und was ich tue», schrieb sie am Mittwoch (Ortszeit).
«Seid versichert, ich bin hier im Weissen Haus», fuhr Melania Trump fort und ergänzte, es gehe ihr gut. Sie arbeite hart für das Wohl von Kindern und des amerikanischen Volkes.
Nieren-OP Mitte MaiMelania Trump hatte sich am 14. Mai in ein Militärkrankenhaus begeben, nach Angaben ihres Büros zu einer Nieren-Operation. Am 19. Mai wurde mitgeteilt, sie sei ins Weisse Haus zurückgekehrt. Seither war sie nicht mehr zu sehen.
In den USA setzten Spekulationen ein, wonach der Eingriff ernster oder anders gewesen sei als bekannt. Dafür gibt es keine Bestätigung. Melania ist Donald Trumps dritte Ehefrau. Das Paar hat den gemeinsamen Sohn Barron (12). (SDA)
Un chaos italien, sans aucun doute. Une crise européenne, pas encore, comme le montre l’émotion très mesurée des marchés financiers face aux derniers rebondissements romains. Ainsi, lundi matin, l’émission de dette du trésor italien s’est très bien passée, les investisseurs n’ayant demandé aucune prime de risque significative, souligne Laurence Boone, économiste en chef chez Axa. De même, l’effet de contagion aux pays les plus fragiles, l’Espagne au premier chef, le gouvernement de Mariano Jaroy étant en sursis, a été plus que modéré. On pouvait pourtant craindre le pire, puisque la crise politique s’est nouée sur la nomination du candidat de la Ligue (extrême droite), l’économiste Paolo Savona, favorable à la sortie de l’euro, au poste de ministre des Finances. Autrement dit, l’hypothèse d’un « Italxit » rampant a repris de la consistance ce qui aurait pu provoquer une panique dévastatrice : il suffit de songer aux considérables dégâts causés par la Grèce dont l’économie ne représente pourtant que 2 % du PIB de la zone euro alors que l’Italie en est la troisième économie…
Pourquoi un tel calme ? D’une part parce que l’Italie va mieux. Elle a enfin renoué avec la croissance et elle a fait le ménage dans ses comptes publics : elle est en excédent primaire de 1,7 % du PIB en 2017 et de 1,9 % en 2018 si bien que sa dette (132 % du PIB, une dette qui date pour l’essentiel d’avant l’euro) commencera à diminuer cette année. D’autre part parce que la campagne électorale italienne n’a pas porté sur l’euro ou sur l’appartenance à l’Union. Si la Ligue reste un parti d’extrême-droite xénophobe et europhobe, qui siège sur les mêmes bancs que le Front national au Parlement européen, le Mouvement 5 Etoiles (M5S en italien) a remisé son référendum sur l’euro et sa rhétorique europhobe, privilégiant les thèmes anti-système et anti-immigration. « Depuis le référendum sur le Brexit, le M5S veut réformer l’Europe plus la quitter, à la différence de la Ligue », souligne Guy Verhostadt, patron des libéraux du Parlement européen, qui a tenté, en vain, de faire adhérer le mouvement fondé par Beppe Grillo à son groupe politique en estimant qu’il fallait l’ancrer du côté des europhiles.
Le sondage Eurobaromètre publié début mai montre d’ailleurs une progression du sentiment pro-européen dans la péninsule : une majorité d’Italiens pensent désormais que leur pays a bénéficié de son adhésion à l’Union (44 % contre 41%, soit une baisse de 7 points des opinions hostiles). De même, un sondage Eurobaromètre d’octobre dernier, montre que 45 % des sondés italiens (contre 40%) pensent que l’euro est une bonne chose pour leur pays et 62 % contre 25 % pour l’Union. Après plus de dix ans d’un désamour indexé sur une croissance nulle, l’opinion publique semble donc sortir d’une hostilité de principe à l’Union et à l’euro. A Bruxelles, on note enfin que le M5S s’est allié à la Ligue par défaut, le parti démocrate (gauche) ayant refusé pour des raisons tactiques de s’allier à un parti qui a largement siphonné son électorat dans le sud du pays… Bref, l’alliance entre le M5S et la Ligue ne serait que de circonstance et n’impliquerait nullement un virage anti-européen de l’Italie
Plus généralement, dans toute l’Union, les partis démagogues ont mis en sourdine les thèmes anti-européens au lendemain du Brexit : après les défaites des extrêmes-droites à la présidentielle autrichienne (décembre 2016), aux législatives néerlandaises (mars 2017), à la présidentielle française (mai 2017) et aux municipales italiennes (juin 2017), il est clairement apparu que les peuples ne voulaient pas suivre les Britanniques dans leur aventurisme. D’où un recentrage sur le cœur du business démagogue, le rejet des étrangers et du système, ce qui a, depuis, permis aux néo-nazis du FPÖ de parvenir au pouvoir en Autriche, à Viktor Orban d’accroitre sa majorité en Hongrie, ou encore à la Ligue et surtout au M5S d’obtenir la majorité absolue des voix. « Il n’y a qu’en France que le rejet du système a abouti à l’élection d’un démocrate pro-européen, Emmanuel Macron », souligne Guy Verhofstadt.
Cependant, ce recul de la thématique europhobe n’est que temporaire : par nature, le nationalisme est antinomique à l’idée européenne. Autrement dit, les peuples ont accordé un sursis à l’Europe et non un blanc seing. Le premier à en être conscient est le chef de l’Etat français qui appelle sans cesse à l’approfondissement de l’Union et surtout de la zone euro afin d’introduire de la solidarité entre les pays riches et moins riches. De ce point de vue, la crise italienne oblige les capitales européennes et surtout Berlin, qui rechigne à tout ce qui pourrait ressembler à une « union de transfert », à sortir de leur immobilisme. C’est en quelque sorte un « wake up call » : ne rien faire, c’est l’assurance que, partout en Europe, des majorités europhobes parviendront à un moment ou à un autre au pouvoir, ce qui mènera à l’éclatement de l’Union. Berlin sait parfaitement ce qu’elle a à perdre dans un tel scénario catastrophe : « la classe politique allemande a une énorme responsabilité », prévient Guy Verhofstadt.
N.B.: version longue de l’article paru dans Libération du 30 mai
La ministre de la Poste, des Télécommunications, des Technologies et du Numérique, Mme Houda Imane Faraoun, accompagnée du wali d’Annaba Mohamed Selmani,ainsi les autorités locales, ont procédé ce mardi à Annaba à la pose de la première pierre pour la réalisation de la deuxième station du câble marin dans le cadre du nouveau projet MEDEX.
En marge d’une visite de travail et d’inspection effectuée dans la wilaya d’Annaba, la ministre a affirmé que le câble installé au centre maritime de Sidi Salem sera opérationnel à la fin du troisième trimestre 2018.
«Afin de suivre l’évolution accélérée des transactions et la demande grandissante sur le haut débit, il faut des investissements stratégiques pour consolider le réseau national haut-débit d’internet »,a-t-elle ajouté.
Mme Feraoun a notamment fait savoir que les projets de pose de deux câbles sous-marins supplémentaires à Annaba et Oran pour les ajouter au premier câble international SMW4 à Sidi Salem permettra à l’Algérie d’augmenter le volume de débit, de promouvoir les performances en matière des technologies et du numérique ainsi que d’obtenir une place de choix sur le marché africain du numérique et des technologies de l’information et de la communication.
Amel Ramdani / version française: Rachel Hamdi
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Der durch tödliche Schüsse einer Polizistin im norddeutschen Bahnhof Flensburg beendete Messerangriff in einem Intercity-Zug gibt auch am Tag danach noch Rätsel auf. Der deutsche Innenminister Horst Seehofer zeigte sich «tief bestürzt» über die Tat.
Am Mittwochabend hatte ein Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Täter wurde von der Beamtin erschossen, die nach DPA-Informationen in dem Zug mitreiste. Die Hintergründe des Vorfalls waren Stunden später noch immer unklar.
Die 22-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ihre Dienstwaffe eingesetzt, teilte die Polizei mit. Weitere Angaben zu den Beteiligten und dem Tatmotiv machte sie nicht. Hinweise auf einen etwaigen islamistisch-terroristischen Hintergrund gab es nach DPA-Informationen zunächst keine.
Der IC 2406 befand sich auf dem Weg von Köln nach Flensburg. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 19.00 Uhr im Bahnhof Flensburg. Die «Bild»-Zeitung berichtete, ein Zugbegleiter habe wegen eines Streits zwischen zwei Männern über Lautsprecher nach Polizisten an Bord gefragt. Die mitreisende Polizistin soll dann versucht haben, den Streit zu schlichten. Einer der Männer soll mit einem Messer auf den anderen eingestochen haben, bevor er auch die Polizistin attackiert habe. Die zuerst mit dem Messer attackierte Person wurde laut «Bild» schwer verletzt.
War nicht im DienstEin Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass die Polizistin nicht im Dienst war, aber in Uniform in dem Zug reiste. «Das ist nichts Aussergewöhnliches, Polizisten dürfen in Uniform Zug fahren und sind dabei auch bewaffnet», wurde der Sprecher zitiert.
Der deutsche Innenminister Horst Seehofer erklärte am Abend: «Beiden Verletzten gilt mein tiefes Mitgefühl und ich wünsche ihnen eine hoffentlich schnelle Genesung.» Die Hintergründe der Tat seien noch unklar.
Dem Bundesland Schleswig-Holstein bot Seehofer «jede gewünschte Hilfe» an. «Gewalt darf nie geduldet werden, sei sie gegen die Bevölkerung oder gegen Polizisten gerichtet», betonte der Innenminister. Es sei ihm «ein wichtiges Anliegen, für die Sicherheit in Deutschland zu sorgen».
Der Flensburger Bahnhof wurde vorübergehend geräumt, war am Abend dann aber wieder zugänglich. Auch die Zufahrtsstrassen waren zwischenzeitlich gesperrt, der Zugverkehr nach Flensburg wurde unterbrochen. (SDA)
De Zagreb à Dubrovnik 10 jours / 9 nuits Départs de Paris en mai, juin, septembre, octobre 2018
Itinéraire : Zagreb/Ile Krk • Krk/Rab/Zadar • Zadar/Biograd Na Moru • Biograd Na Moru/Trogir •Trogir/Split/Makarska • Makarska/Ploce/Korcula • Korcula/Dubrovnik • Dubrovnik/Cavtat • Cavtat • Cavtat
Points forts : • Une croisière 100% francophone • Les services d'un Directeur de croisière francophone et d'une équipe d'accompagnateurs à bord • Un magnifique Yacht, moderne et intimiste (38 passagers) • Toutes (...)
Croisières entre Bucarest et Munich (ou sens inverse)
Départs de Paris en mai, juin, septembre et octobre 2018 12 jours / 11 nuits
Itinéraire : Oltenita / Bucarest (Roumanie) • Rousse et Orjahovo (Bulgarie) • Les Portes de Fer • Belgrade (Serbie) • Vukovar (Croatie) • Budapest (Hongrie) • Bratislava (Slovaquie) • Vienne (Autriche) • Melk (Autriche) • Linz (Autriche) • Passau/Munich (Allemagne)
Points forts : • Une croisière 100 % francophone • Un bateau élégant, au confort optimal, avec salle de (...)
De Zagreb à Dubrovnik 10 jours / 9 nuits Départs de Paris en mai, juin, septembre, octobre 2018
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ALGER- Le commissaire de police Khaled Boudemala, de la direction de police judiciaire, a indiqué mercredi que 5423 enfants délinquants ont été recensés en 2017, avec une baisse de 55 cas par rapport à 2016.
« 2933 enfants délinquants ont été placés dans des centres spécialisés, 320 remis à leurs familles et 2341 autres libérés », a précisé M. Boudemala lors d’une conférence au Forum de la Sûreté nationale sur « le rôle de la Direction générale de la Sûreté nationale dans la prévention et la protection de l’enfance » à l’occasion de la Journée internationale de l’enfance.
Concernant les enfants victimes, le commissaire de police a avancé le chiffre de « 6008 cas recensés en 2017, soit une baisse de 185 cas par rapport à 2016 », soulignant que ces résultat sont le fruit « des efforts de la DGSN en coordination avec les autres secteurs concernés pour la protection de l’enfance à travers le renforcement des opérations de sensibilisation ».
Détaillant ce chiffre, il a expliqué que 3661 cas sont des victimes de violence ou de coups et blessures, 1131 sont des victimes d’abus sexuel et 487 de maltraitance.
Citant une état des lieux effectué par les services de police spécialisés, M. Boudemala a fait état de 3395 enfants en situation impliquant une intervention rapide pour leur apporter l’aide nécessaire en coordination avec les instances concernés.
Evoquant l’importance de la mise en place du numéro vert (104) pour permettre aux citoyens de signaler tout cas d’enlèvement ou de disparition d’enfants, le commissaire de police Khaled Boudemala a déclaré que 86.606 cas de signalement ont été reçus en 2017, dont 1120 cas de fugue, 2711 de disparition et 82 d’enlèvement ou tentative d’enlèvement.
Soulignant l’importance de l’activation de cette ligne qui facilitera l’intervention rapide des services de police pour protéger les enfants en situation de détresse, M. Boudemala a rappelé le rôle des bureaux créés à cet effet au niveau national et qui ont été, a-t-il dit « renforcés par des éléments compétents et formés dans la gestion efficace de ce genre de situation ».
Il a rappelé dabs ce sens la création de 50 brigades au niveau national chargées de la protection des catégories vulnérables, notamment les enfants, les femmes violentés et les personnes âgées.
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ALGER – La lutte contre le tabagisme passe par un renforcement de la prévention et une application effective des lois interdisant de fumer dans les espaces publics, a affirmé mercredi à Alger, le président du Conseil national de l’ordre des médecins, Dr Mohamed Bekkat Berkani.
« Il faut une application des lois qui existent et des campagnes quotidiennes à travers lesquelles on frappe les imaginations sur les ravages du tabagisme au sein de la société algérienne », a déclaré Dr Berkani sur les ondes de la Radio nationale à la veille de la Journée mondiale de lutte contre le tabac, célébrée le 31 mai de chaque année.
Rappelant l’existence d’une loi interdisant de fumer dans l’espace public, il a plaidé pour une application de ces textes, qui sera accompagnée par une « véritable communication » dans les médias, qui ont un « grand rôle à jouer » dans la sensibilisation contre le tabagisme.
« Une journée de lutte contre le tabagisme, ça ne suffit pas : il faut une pression constante, durant toute l’année, contre ceux qui fument déjà et œuvrer à empêcher surtout les jeunes de commencer à fumer », a-t-il soutenu, défendant des « mesures de dissuasion » et « une publicité médiatique plus régulière » qui montrerait la dangerosité de s’adonner au tabac qui est source de maladies chroniques.
L’enquête nationale multi-indicateurs, réalisé en 2017 par le ministère de la Santé en coordination avec l’Organisation mondiale de la Santé à Alger (OMS) et l’Office national des statistiques, a révélé que « près de 15% des Algériens âgés entre 18 et 69 ans sont des fumeurs ».
Le tabagisme est à l’origine de 60% du nombre global des types de cancer en Algérie, selon le registre national du cancer qui indique que le cancer de l’appareil respiratoire arrive en tête avec celui de la sphère ORL à hauteur de 42%, suivi de celui de la vessie (28%) et du pancréas (22%).
Par ailleurs, M. Bekkat a évoqué la grève des médecins résidents qui dure depuis le mois de novembre, estimant que « les négociations doivent être ininterrompues entre les résidents et la tutelle afin de trouver des solutions et sortir définitivement de cette situation de crise ».
Sur la loi sanitaire, adoptée en avril dernier par l’Assemblée populaire nationale (APN) et soumise au vote ce mercredi au Conseil de la nation, M. Bekkat a regretté que certaines dispositions de cette loi « criminalisent l’acte médical ».
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Fettabsaugen gehört zu den beliebtesten Schönheitsoperationen. Auch Männer legen sich für die Silhouette immer häufiger unters Messer. Ein Plastischer Chirurg erklärt, welche Regionen besonders beliebt sind und wann er Patienten unverrichteter Dinge nach Hause schicken muss.
Demi Moore hats getan, Janet Jackson hats schon mehrmals getan und bei Brigitte Nielsen und Nadja Abd El Farrag durften wir sogar zusehen: Fettabsaugen gehört bei den Promis zu den populärsten Schönheitsoperationen. Und der Eingriff ist längst nicht mehr nur Frauensache – auch Männer legen sich vermehrt unters Messer.
Erst vor einigen Wochen sprach Rapper Kanye West öffentlich über seine Fettabsaugung. Um für seine Fans gut auszusehen, habe er sich den Bauch machen lassen.
Erwin Lemmens kennt das Phänomen. Er ist Plastischer Chirurg im Hair & Body Atelier der Klinik Pyramide am See und internationaler Pionier für Fettabsaugen. Seit bald 20 Jahren ist er im Geschäft: «Als ich mit meiner Methode anfing, waren unter 100 Patienten vielleicht drei Männer.» Heute seien es bereits 30 Prozent.
Keine DellenNicht nur bei den Promis ist Fettabsaugen beliebt, auch in der Bevölkerung nimmt die Zahl der Eingriffe zu. In der Schweiz ist die sogenannte Liposuktion der häufigste chirurgische Schönheitseingriff – vor Lidstraffungen und Brustvergrösserungen. Das mag auch daran liegen, dass sich die Methoden über die Jahre verbessert haben.
2004 machte Schauspielerin Tara Reid noch negative Schlagzeilen mit ihrer Fettabsaugung. Statt mit einem flachen Bauch präsentierte sie sich am Strand mit Falten und Dellen. Noch heute ist das misslungene Resultat zu sehen. Damit so etwas nicht passiert, muss man sich bei der Wahl des Arztes nach dessen Erfahrung, aber auch nach dessen Methode erkundigen.
Erwin Lemmens macht seine Eingriffe am liebsten unter Lokalanästhesie. Zusammen mit Wasser spritzt er das Betäubungsmittel direkt ins Fettgewebe. «Das macht es flüssiger und man kann die Fettzellen besser absaugen.» Und die lokale Betäubung habe noch einen weiteren Vorteil: «Direkt nach dem Eingriff soll der Patient fünf Minuten aufrecht stehen.» So könne er besser überprüfen, ob das Resultat regelmässig sei und er alle Fettzellen erwischt habe, sagt Lemmens.
Auch die Geräte hätten sich in den letzten Jahren verbessert. So seien die Kanülen nur noch zwei bis drei Millimeter dick. Lemmens verwendet zudem Vibrationskanülen. «Man muss sich das vorstellen, wie bei einer elektrischen Zahnbürste.» Durch die Vibration sei der Eingriff schonender und weniger traumatisch fürs Gewebe.
Lemmens wendet bei seinen Liposuktionen meistens am Ende auch noch den Laser an. Mit einer weiteren feinen laserassistierten Kanüle geht er nochmals unter die Haut. Durch die Laserimpulse werden die Kollagenfasern im Bindegewebe stimuliert, was die Hautstraffung begünstigt. Lemmens hat seine Methode patentieren lassen.
Alter nicht entscheidend
Wie eine Fettabsaugung ablaufen kann, zeigte uns Brigitte Nielsen. Vor einigen Jahren liess sich die Schauspielerin vor laufender Kamera Fett am Bauch und an der Hüfte absaugen. Die Unterhaltungsshow trug den Namen «Aus alt mach neu».
Aber nicht immer lasse sich aus alt neu machen, sagt Lemmens – genauso wenig wie aus jung. Das Alter sei für das Resultat nämlich nicht entscheidend: «Es kommt auf die Qualität der Haut an.» Wenn diese nicht mehr elastisch sei, steige das Risiko für Dellen und Falten. «Dann sollte man es lieber lassen.» Das zu erkennen, sei Aufgabe des Arztes. «Ich hatte schon 75-jährige Patienten mit einer super Haut.» Auf der anderen Seite hätte er aber auch schon 40-Jährigen vom Eingriff abraten müssen.
Beliebte Reiterhosen-OP bei FrauenFür ein gutes Resultat ist aber nicht nur die Elastizität der Haut entscheidend, sondern auch die Körperregion. Top-Model Chrissy Teigen liess sich das Fett unter den Achseln absaugen, Schauspielerin Demi Moore liess die Knie machen und US-Fernsehstar Heidi Montag liess sich Fett am Hals absaugen.
Laut Lemmens sind die beliebtesten Regionen bei Frauen der Magen (Region oberhalb des Bauchnabels), der Bauch (Region unterhalb des Nabels), die Hüfte, die Reiterhose, die Oberinnenschenkel und die Knie.
Bei den Männern sind es der Bauch, die Hüfte und die Brüste. Zu den schwierigeren Regionen zählt Lemmens auch den Rücken, die Waden, die Oberinnenschenkel und die Oberarme. «Letztere sind zwar viel gefragt, aber wenn die Haut dort zu schlaff ist, bringt der Eingriff nichts.» Dann wäre eine operative Hautstraffung angezeigt, was ein grosser Eingriff unter Vollnarkose ist.
Je nach Körperregion sei der Eingriff mehr oder weniger schmerzhaft, so der Experte. Er vergleicht das Spritzen der Lokalanästhesie mit einem «leichten Brennen». Während die Region um den Bauchnabel von den Patienten als unangenehm empfunden werde, sei die Reiterhose beispielsweise kein Problem.
Hartnäckiges Bauchfett bei MännernOb sich das Fett in der jeweiligen Region absaugen lässt, sieht Lemmens in der ersten Konsultation. Besonders bei Männern sei der Bauch häufig ein Problem. «Das Fett am Bauch lässt sich nur absaugen, wenn es oberhalb der Bauchmuskeln liegt», erklärt Lemmens.
Viele Männer hätten das Fett aber im Bauch. «Weil dort die Gefahr besteht, Organe zu verletzen, können wir es nicht absaugen.» Dass gerade Männer häufig davon betroffen seien, habe weder mit ihrem Essverhalten noch mit dem möglichen Bierkonsum zu tun. «Es ist ganz einfach hormonell bedingt.»
Pro Eingriff zwei LiterDer Experte stellt klar, dass eine Fettabsaugung kein Ersatz für eine Diät ist. «Wir können nicht zehn Liter Fett absaugen. Der Patient sollte normalgewichtig sein und nur seine Diät resistenten Problemzonen absaugen lassen. Die Menge variiert und kann von 50 Millilitern bei kleinen Knie-Polstern bis hin zu zwei Liter bei kombinierten Zonen reichen.
Das hängt vor allem auch mit der Art der Anästhesie zusammen. Bei Lokalanästhesien sollte man nicht mehr als zwei Liter pro Mal absaugen. Wenn nötig oder erwünscht kann man bereits wenige Tage nach der ersten Operation an einer anderen Stelle nochmals eine zweite Liposuktion vornehmen. Das definitive Resultat kann erst nach einigen Monaten abschliessend beurteilt werden.
Sind die Fettzellen erst einmal abgesaugt, kommen sie nicht zurück. Die Ausnahme: In der Menopause oder während der Schwangerschaft. Dann können die Hormone das Fettgewebe stimulieren und die Fettzellen können sich vermehren. «Daher frage ich meine Patientinnen immer, ob eine Schwangerschaft in den nächsten zwei Jahren Thema ist.» Falls dies der Fall sei, rate er vom Eingriff ab.
Kylie Jenner, die Halb-Schwägerin von Rapper Kanye West, ist seit Februar Mutter. Laut Insidern will sie durch Fettabsaugen lästige Babypfunde loswerden. Lemmens rät von einem vorschnellen Eingriff ab: «Für ein gutes Resultat muss sich der Körper nach einer Schwangerschaft erst erholen.» Eine Fettabsaugung komme für ihn frühestens sechs Monate nach der Geburt infrage. Gerüchten zufolge plant Jenner den Eingriff in der Schweiz. Für einen Termin bei Experte Lemmens, müsste sie sich also noch etwas gedulden.
ZÜRICH - Migros und Coop, mit ihren Tochterunternehmen die beiden grössten Datensammler im Land, begegnen Konsumenten täglich. BLICK macht den Praxistest.
Zeige mir, was du einkaufst, und ich sage dir, wer du bist. Wahre Grossmeister in Sachen Datensammeln sind Migros und Coop. Zusammen mit ihren Tochterfirmen und Fachmärkten sitzen die beiden Detailhändler auf einem wahren Datenschatz. Per Gesetz hat jeder in der Schweiz das Recht, diesen Schatz zu heben.
Seit 1997 sammelt die Migros mit ihrem Cumulus-Programm Daten. Coop ist mit der Supercard seit 2000 aktiv. Inzwischen besitzen 3 Millionen Schweizer eine Cumulus-Karte. Eine Supercard zücken 3,2 Millionen Coop-Kunden beim Einkauf. Bei beiden Detailhändlern laufen im Schnitt 75 Prozent des Umsatzes in ihren Läden über die Kundenkarte. Das schafft kein anderer Anbieter in der Schweiz.
Auch wer keine Karte besitzt, hinterlässt im Laden oder Restaurant eine Datenspur. Und zwar immer dann, wenn er sich in die WiFi-Netze der Grossverteiler für Gratis-Internet mit Smartphone oder Laptop einloggt. Diese Daten werden mit denen von Cumulus oder Supercard bislang nicht abgeglichen. Noch nicht?
Datenstriptease ist gratis, aber aufwendigWas die beiden Grossverteiler mit den über Jahre gesammelten Informationen von Cumulus- und Supercard-Besitzern anstellen, wissen die wenigsten. Was bereits alles möglich ist, zeigt ein Praxistest von BLICK. Der Datenstriptease ist gratis, aber mit Aufwand verbunden. Ein blosser Anruf oder ein Mail reicht nicht aus. Mittels Musterbrief oder via Web-Formular muss ein Datenauskunftsbegehren gestellt werden. Coop verlangt hierzu sogar eine Kopie des Ausweises.
Nach etwa vier Wochen trifft die Antwort der Migros ein. Überraschung: Statt dem erwarteten Brief liegt ein Paket im Milchkasten. Darin ein Kundenstammblatt, die Cumulus-AGB und die persönlichen Einkaufsdaten: 240 DIN-A4-grosse Seiten Kassenzettel – 1,4 Kilogramm schwer! Sie informieren über die Einkäufe, die in den vergangenen vier Jahren getätigt wurden. Weiter zurück geht die Auswertung nicht. Zum Glück, der Papierstapel wäre wohl dreimal so hoch.
Für 69'973.75 Franken bei Migros gepostetRaus kommt aber: Seit der persönlichen Erfassung der Cumulus-Daten im März 2006 hat der Karteninhaber 69'973.75 Franken bei der Migros ausgegeben. 3850.50 Franken sind es allein im laufenden Jahr. Die vielen Male, bei denen die Cumulus-Karte zu Hause liegen blieb, sind natürlich nicht eingerechnet.
Die Migros kann dank Cumulus nicht nur die Einkaufsbeträge zusammenzählen, sondern auch auswerten, wann welche Produkte in einer bestimmten Filiale eingekauft wurden. Beispiel: Am 25. Januar 2014 um 15.23 Uhr wurden an der Kasse Nr. 82 im MMM Rheinpark zwei PET-Getränke (6.80 Fr.), eine Nussstange (2.40 Fr.) und ein Kaffee (3 Fr.) bezahlt. War das auf der Fahrt in die Skiferien? Am häufigsten taucht in der Auswertung die kleine Quartier-Migros auf oder der Migrolino in der Nähe des Arbeitsplatzes.
Mit Kunden-Daten Läden optimierenWas nützt den Detailhändlern dieses Wissen? Sie können den Einkaufsort mit dem Hauptumsatz identifizieren und jenen, an dem am häufigsten gepostet wird. Sie wissen, wie hoch der Anteil an nachhaltigen Label-Produkten am Einkauf ist und dass zuletzt mehrheitlich das Self-Scanning genutzt wurde. Je mehr Kundendaten bei Cumulus und Supercard vorliegen, desto schärfer können sie ihr Sortiment auf das Quartier und die Kundschaft abstimmen. Leben im Quartier viele Familien, finden sich in den Supermarktregalen auch mehr Kinder- und Babyprodukte als anderswo.
Marketing-Expertin Adrienne Suvada von der Zürcher Fachhochschule ZHAW bestätigt, ein genaues Bild vom Einkaufsverhalten des Kunden diene den Grossverteilern zur Optimierung der Läden und des Angebots. Und: «Je besser die Werbe-Abteilungen die Kunden kennen, desto ausgefeilter können sie Kunden auch dazu anregen, mehr zu konsumieren. Etwa, in dem sie ein Produkt mit zusätzlichen Sammelpunkten pushen.»
«Preisneutral» und «Swiss Tradition»Migros-Sprecher Luzi Weber sagt, man nutze die Daten vor allem, um das Sortiment besser auf die Kundenbedürfnisse anzupassen. «Natürlich auch, um unseren Kunden Angebote zu machen, die für sie wirklich interessant sind.» Ein Beispiel: Sieht die Migros, dass regelmässig Windeln im Warenkorb landen, kann sie für die Treue Cumulus-Rabatte sprechen. Oder aber durch Rabatte die Aufmerksamkeit auf Produkte lenken, die bislang nicht im Körbchen landeten.
Das Stammdaten-Blatt gibt auch Informationen zur Kundensegmentierung bekannt. Der Kartenbesitzer kauft mehrheitlich «Swiss Tradition» (Produkte Schweizer Herkunft), ist «preisneutral», heisst, der Preis ist nicht das ausschlagende Kriterium, und gehört zu «Neue Familien» – Familien mit kleinen Kindern. «Aus Konkurrenzgründen», weigert sich die Migros, andere Segmentierungen offenzulegen.
Daten werden in der Gruppe weitergereichtAuch Coop teilt die Kunden ein. Auf dem Supercard-Datenblatt steht beim Haupteinkaufskanal «vorwiegend Coop», Präferenz für nachhaltige Produkte «hoch», Interesse an Rabattangeboten «gering», Kontaktintensität mit Coop «hoch», Präferenz für günstige Produkte «mittel».
Im Auskunftsbegehren heisst es zudem: «Die in der Supercard-Datenbank über Sie gespeicherten persönlichen Daten können innerhalb der Coop-Gruppe und an Partnerfirmen weitergegeben werden.» Im Testfall sind es: Coop@home.ch, Interdiscount.ch, das Möbelhaus Toptip. Des Weiteren ist zu erfahren, dass man mit dem Selfscanner Passabene bis anhin 16 Einkäufe getätigt hat, «wobei Sie einmal kontrolliert wurden».
Die grössten Franken-Beträge liess der Karteninhaber übrigens im Heimwerkermarkt Coop Bau+Hobby liegen, ist weiter zu erfahren.
Zwar sagen auch kritische Stimmen, Coop und Migros gingen grundsätzlich verantwortungsvoll mit den Daten um. Doch Bruno Baeriswyl, Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich, warnt: «Als Benützer einer Kundenkarte verliere ich die Kontrolle über meine Daten. Dies kann durchaus zu meinem Nachteil verwendet werden: zum Beispiel, indem ich gewisse Angebote nicht erhalte.»
BREMGARTEN AG/HAMBURG (D) - Nach der Razzia in Bremgarten AG ist die Hamburger Sonderkommission «Schwarzer Block» noch nicht mit ihrer Arbeit fertig. Die Fahnder suchen nach einem weiteren Schweizer, der mit dem Hüppi-Sohn vom Tatort verschwand.
Die Jagd auf die G-20-Chaoten ist noch nicht vorbei. Nach der Razzia in Bremgarten AG und dem vorübergehenden Zugriff auf den Sohn (27) von Ex-SRF-Star und FC-St.-Gallen-Präsident Matthias Hüppi (60) haben die Hamburger Ermittler einen weiteren Schweizer ins Visier genommen
Der Unbekannte soll zusammen mit dem Hüppi-Sohn und weiteren 220 Chaoten vom «Schwarzen Block» am 7. Juli 2017 auf der Elbchaussee gewütet haben. Die verheerende Bilanz: 1,5 Millionen Euro Schaden. 60 angezündete Autos – davon 19 komplett abgebrannt.
Hüppi-Sohn wechselt mit seinem Kumpel in Seitenstrasse die KleidungWenige Minuten danach entstand auch das Fahndungsfoto, das den Aargauer und seinen Kumpel zeigt. Beide wechseln nach der Krawall-Aktion in einer Seitenstrasse ihre Kleidung, so konnten sie nach den Zerstörungen in der Millionenstadt untertauchen. Der Leiter der Sonderkommission «Schwarzer Block», Jan Hieber, verwies auf der Pressekonferenz nach der europaweiten G-20-Razzia auf das auffällige Foto von dem Mann mit der Rasta-Mähne und Karohemd. «Er wird weiter gesucht», so der Soko-Leiter.
Der Hamburger Polizeisprecher Ulf Wondrack bestätigt BLICK, dass es sich bei dem Gesuchten um einen Kumpel des Aargauers handeln soll. «Unsere Ermittlungen haben ergeben, dass der Mann mit dem Beschuldigten aus dem Aargau am Morgen des 7. Juli in der Elbchaussee an Straftaten beteiligt war. Auch er ist Schweizer, wir fahnden weiter intensivst nach ihm.»
Der entscheidende Hinweis kam aus der SchweizAuch zum Fall Hüppi sind weitere Details bekannt. Der Aargauer befindet sich nach seiner Einvernahme wieder auf freiem Fuss. Der Verdacht gegen ihn lautet auf schweren Landfriedensbruch und Brandstiftung. Nana Frombach, Oberstaatsanwältin der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg, relativiert: «Der Vorwurf der schweren Brandstiftung wird dem Beschuldigten nicht gemacht, diese Auskunft beruhte gestern auf einem Übermittlungsfehler.»
Die Oberstaatsanwältin ergänzt zu der Befragung vom Dienstag: «Der Beschuldigte hat keine Angaben zum Tatvorwurf gemacht.» Offenbar hat Hüppi also von seinem Recht zu schweigen Gebrauch gemacht.
Zu den sichergestellten Beweismitteln wollen die Ermittler keine Auskunft geben. Aber sie halten fest, dass der Beschuldigte aufgrund eines konkreten Hinweises aus der Schweiz identifiziert werden konnte. Polizeisprecher Ulf Wondrack: «Gerade bei dem Begleiter des Beschuldigten hoffen wir jetzt auch auf einen entscheidenden Hinweis. Er hat ja ein sehr auffälliges Äusseres.»
ORAN- L’Algérien Mohamed Bouafia, champion du monde en powerlifting, s’est de nouveau illustré sur la scène internationale en remportant 10 médailles, dont 8 en or, lors de sa participation au grand prix d’Europe de la discipline, déroulé à Moscou entre le 25 et le 27 mai en cours.
Le natif d’Oran s’est adjugé également le prix du meilleur athlète de la compétition devant des stars mondiales, après avoir réussi, pour l’occasion, à battre trois records de l’épreuve.
Cette belle performance lui a permis de valider son billet pour les Masters olympiques qui auront lieu en septembre prochain aux Etats-Unis.
Le powerlifting est un sport de force où les athlètes concourent dans trois épreuves : le squat, le développé couché et le soulevé de terre. Le vainqueur est celui qui soulève la charge la plus élevée.
Bouafia a débuté son parcours sportif par sa première compétition nationale en 2006 dans la wilaya de Batna, ensuite il a décroché le titre de champion arabe au Liban en 2008, et en 2010 il s’est brillamment classé à la troisième place lors du championnat d’Afrique, tenu en Algérie.
Il a réussi l’exploit de surclasser les plus grands champions d’Europe de l’Est et d’Amérique, avec à la clé un record du monde de squat. Après avoir remporté trois médailles de bronze lors des trois dernières éditions des championnats du monde à New Delhi (Inde), en Afrique du Sud et à Stockholm (Suède), l’athlète algérien a brillé cette fois-ci à Moscou devant les maîtres de cette discipline.
En 2016, Bouafia a également décroché et conservé son titre de champion du monde de la catégorie des moins de 120 kg (spécialité dos) en soulevant 370 kg et ce, à Killeen (Texas, Etats-Unis) devant un Américain, classé deuxième et un Canadien classé à la 3e place.
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Ferdy Kübler ist die Fahrrad-Ikone der Schweiz. Aufgrund von rechtlichen Problemen gibt es dieses Jahr keine «Le Fou pédalant» Wertung.
Im Dezember 2016 verabschiedeten sich die Fans von Velo-Ikone Ferdy Kübler (†97). Der ehemalige Radprofi zählt zu den grössten Schweizer Sportlern der Geschichte. Am Ende seiner Karriere standen drei Tour de Suisse und ein Tour de France Sieg in seiner Vita.
Um den Ausnahmekönner zu ehren, führten die Tour des Suisse Veranstalter letztes Jahr einen Spezialpreis ein. Der Profi mit den meisten Fluchtkilometern wurde am Ende der Rundfahrt als «Le Fou pédalant» ausgezeichnet. «Ferdy National» war bekannt für seine wilden Fluchten und hatte den Übernahmen «Le Fou pédalant».
Nun, ein Jahr später, ist kein Spezialpreis mehr im Programm der Tour de Suisse – aus rechtlichen Gründen, wie Tour-Direktor Oliver Senn mitteilt. Die Veranstalter konnten sich nicht mit Ferdys Sohn Stefan einigen. «Im letzten Jahr haben wir uns mit der Witwe und Sohn Andreas arrangiert. Kurz vor der Tour kam Stefan Kübler und sagte, dass er die Namensrechte von Ferdy Kübler besitzt.» Trotz der rechtlichen Unsicherheit führten die Veranstalter ohne Klage die Spezialwertung durch.
In diesem Jahr ist nun alles anders. Senn erhebt schwere Vorwürfe gegen Stefan Kübler: «Er hat sich dieses Jahr wieder gemeldet und wollte massiv Einfluss nehmen.» Als Beispiel nennt der Tour-Verantwortliche die Umbenennung des Preises auf Ferdy Kübler.
Dies kam für die Organisatoren nicht in Frage: «Wir wollten Ferdy ehren, aber auf unsere Weise und wenn es am Schluss ins Rechtliche oder gar Finanzielle abdriftet, haben wir gesagt, dass wir es sein lassen.» Senn ergänzt: «Er wusste, dass es nichts gibt, trotzdem hat er darauf bestanden.»
Der Organisator beteuert, dass der Preis nicht kommerziell genutzt oder vermarktet worden wäre: «Wir wollten den Preis zu Ehren von Ferdy durchführen. Wir hätten sogar für den Preis bezahlt. Es ist sehr schade.»
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