Agrégateur de flux

May 28, 2017 (JUBA) - The Elders, a group of independent leaders, have condemned the political paralysis and failure of leadership at all levels in South Sudan in the face of worsening famine and humanitarian disaster.

People in conflict-affected areas of South Sudan collect food from WFP (WFP/eter Testuzza Photo)

The group, in a statement, also reiterated their view that all parties to the conflict, including the government of South Sudan and armed opposition groups, are directly contributing to the famine by leading military operations that destroy civilian homes and livelihoods.

South Sudan's situation, their statement stressed, is compounded by the brazen obstruction of humanitarian access to the conflicted-affected areas.

At the same time, they added, the international community has shown paralysis bordering on disinterest in regard to meaningful conflict resolution efforts and financial support to humanitarian aid.

“South Sudan is a young country, but its people have been consistently let down by their leaders who have been unable or unwilling to move away from conflict and personal enrichment at the expense of the nation,” said Kofi Annan, chair of The Elders.

He added, “Alleged war crimes and gross human rights violations committed by parties to the conflict, including the government and armed opposition groups, are prolonging the suffering of the people, and those who are responsible need to be held accountable.”

The Elders, in the statement, expressed particular outrage on the widespread use of sexual violence, including mass rape, as a tactic of war in South Sudan's crisis.
“All warring parties, including the state and other armed groups have a responsibility under international law to protect rather than violate the inviolable human rights of civilians,” adds the statement.

“The suffering in South Sudan should shame us all. It is an affront to civilised values, and the longer the international community allows the conflict and human rights abuses to persist, the weaker those values become. As Elders we stand in solidarity with the people of South Sudan and will continue to press for peace and justice,” said Mary Robinson, the former United Nations High Commissioner for Human Rights.

Founded by former South African president, late Nelson Mandela, the Elders are independent leaders using their collective experience and influence for peace, justice and human rights worldwide.

(ST)

C’était le début dimanche 28 mai de l'opération « révision » du fichier électoral dans la ville de Kinshasa, où l'on attend un peu plus de 5 millions d'électeurs. Le gouverneur de la capitale congolaise, André Kimbuta, a invité ses administrés à s'enrôler massivement. Les radicaux de l'opposition, notamment ceux de l'UDPS, ont lancé le même appel.

A zentai, a szolnoki és egy németországi Rotary Club együttműködésének köszönhetően egy teljes felszereléssel ellátott mentő került a zentai kórházba.

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Bonn, 29.05.2017. Es droht ein Trauerspiel. Während Regierungen in Bund und Ländern mit der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beginnen, wirken die sie tragenden Parteien davon auffällig unberührt und bleiben spürbar hinter den Dynamiken in Wirtschaft und Gesellschaft zurück. Kein gutes Omen für die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl und die nächsten vier Jahre. Nach dieser Legislaturperiode sind es dann nur noch neun Jahre bis 2030! Was läuft schief? In den bislang veröffentlichten Wahlprogrammen wird die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) allenfalls als Referenzrahmen für Entwicklungspolitik und andere Außenbeziehungen erwähnt, nicht aber als übergreifendes Narrativ für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im eigenen Land. Nicht anders sieht es übrigens vor der britischen Unterhauswahl in den manifestos von Konservativen, Labour und Liberalen Demokraten aus. In Berlin werden öffentliche Veranstaltungen mit Parteienvertretern zur Rolle der Agenda 2030 bislang von international ausgerichteten Organisationen der Zivilgesellschaft durchgeführt und vor allem durch entwicklungspolitische Themen und entsprechend fokussierende Sprecher der Parteien bestritten – auch wenn die Veranstalter die gesellschaftspolitische Dimension für die Menschen im eigenen Land versuchen mitzudenken. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat den Vorsitzenden von sieben Parteien unter der Überschrift „Was heißt ‚Nachhaltigkeit‘ für die politischen Parteien?“ sechs Fragen vorgelegt. Die bislang fünf Antworten verbinden zwar die jeweilige Programmatik allgemein mit der Agenda 2030 und der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie sowie erfreulicherweise auch mit einem gewissen Blick auf innerstaatliche Umsetzung. Aber ein konkretes und explizites Aufgreifen der SDGs in einzelnen Politikbereichen erfolgt genauso wenig wie ein Bekenntnis, der Nachhaltigkeit Verfassungsrang zu geben oder die Agenda 2030 wie von SDSN Germany gefordert themenübergreifend in den Wahlprogrammen zu verankern. Politik hinter den Bühnen der Nachhaltigkeit Sicher, die Agenda 2030 wurde von Regierungen beschlossen. Auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie ist eine Strategie der Bundesregierung, nicht der Parteien, worauf gelegentlich süffisant hingewiesen wird. Gleichwohl spricht die Strategie vom „Gemeinschaftswerk Nachhaltige Entwicklung“, würdigt und ermuntert Akteure aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft, aus Wissenschaft, Kunst und Kultur. Nicht jedoch die Parteien, die nach Artikel 21 des Grundgesetzes an der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken. Daran ändert auch der Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung im Bundestag nichts, der die SDGs als Impuls für die Arbeit in den Fraktionen nutzt. Das Ziel seiner dauerhaften Verankerung in der Geschäftsordnung aber hat der Beirat bislang genauso wenig erreicht wie sich im politischen Alltag bei den Fraktionsspitzen deutlich Gehör zu verschaffen. Die Fraktionen als parlamentarische Präsenz der Parteien müssten in erster Linie aus diesen heraus für die Umsetzung der SDGs mobilisiert werden. In den Parteien kommen aber vielfältige regionale und persönliche Interessen, die Anliegen von Strömungen und Interessengruppen zum Tragen. Das tägliche Ringen um Macht und Einfluss ist am Kurzfristigen orientiert. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Nachhaltigkeitsbewegung vor allem außerparlamentarisch und jenseits der Parteien aufgestellt. Es gilt im öffentlichen Nachhaltigkeitsdiskurs schon fast als unanständig, über Parteien zu sprechen. Zu groß ist die Sorge, in Parteipolitik abzurutschen, zu nah der Vorwurf, man missbrauche den Diskurs für parteipolitische Zwecke. Diese Scheu muss überwunden werden, wenn Nachhaltigkeit in die Mitte der politischen Debatte kommen soll. Müssten nicht auch die Parteien im neuen Forum Nachhaltigkeit mitwirken, Rede und Antwort stehen und mit klaren Selbstverpflichtungen vorangehen? Öffentlich über die Wege zu den SDGs streiten Aber auch die Nachhaltigkeitsbewegten müssen umdenken und sollten die Parteien nicht mehr links liegen lassen. Zivilgesellschaft darf nicht nur Regierung und Wirtschaft, sie muss genauso die Parteien herausfordern. Auch die Nachhaltigkeitsforschung darf die Parteien nicht länger vernachlässigen, sondern muss deren Rolle zum Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen und Empfehlungen machen. Wahlkämpfe leben von Unterschieden und Unterscheidung. Nachhaltige Entwicklung ist eine gemeinsame Aufgabe, die vom öffentlichen Bekenntnis lebt. Auf beides ist unsere Demokratie angewiesen. Jetzt sind die Spitzen der Parteien gefragt! Dieselben Politiker, die sich in Geleitworten von Nachhaltigkeitsstrategien, in Bundestag oder Europarlament, bei den Vereinten Nationen oder bei G7 und G20 zur Universalität der Agenda 2030 bekannt haben, müssen dies nun kraftvoll auch auf ihren Parteitagen tun und in den Wahlprogrammen verbindlich ausdrücken.

La rencontre entre Emmanuel Macron et son homologue russe Vladimir Poutine à Versailles, la condamnation de Thomas Thévenoud, l’élection de Renaud Muselier à la tpete de la région PACA...

La Mission multidimensionnelle intégrée des Nations Unies pour la stabilisation en République centrafricaine (MINUSCA) a appelé lundi à une cessation immédiate des attaques des groupes et d'auto-défense armes contre la population civile, y compris contre les femmes et des enfants.

Dimanche 28 mai dans plusieurs villes du Maroc, des rassemblements de solidarité avec les événements du Rif se sont tenus. Ce week-end à Al Hoceïma, capitale de cette région enclavée du nord-est du pays, une vingtaine d'activistes ont été arrêtés et des heurts entre manifestants et forces de l'ordre ont eu lieu. Les protestataires dénonçaient le tournant sécuritaire pris pour mettre fin au mouvement citoyen Hirak, né d'une contestation populaire après la mort du poissonnier Mouhcine Fikri en décembre dernier.

Le député de l’Eure est l’un des six ministres qui se présentent au scrutin de juin. En cas de défaite, il devra quitter le gouvernement d’Edouard Philippe

A deux semaines du premier tour des législatives, le chef de l’Etat semble en passe d’obtenir une majorité à l’Assemblée face à des formations politiques résignées.

En Afrique du Sud, un nouveau week-end délicat s'est achevé pour le président Jacob Zuma. Le sort du chef de l'Etat a de nouveau été discuté au sein du comité exécutif de l'ANC, qui réunit 107 dirigeants du parti. Une fois de plus, le président sud-africain a échappé à une motion de défiance soutenue par plusieurs cadres du parti au pouvoir.

Depuis deux semaines, la situation sécuritaire en Centrafrique se dégrade fortement. Plus d'une centaine de personnes ont été tuées dans les attaques d'Alindao et Bangassou dans le sud-est, ainsi qu'à Bria, fief de la coalition du FPRC de Nourredine Adam. Le Bureau de la coordination humanitaire des Nations unies en Centrafrique s'inquiète de la résurgence d'attaques à connotations religieuse et ethnique. Dans un communiqué diffusé dimanche 28 mai, Ocha condamne fermement l'assassinat par des hommes armés de six femmes et plusieurs enfants la semaine dernière pour leur appartenance communautaire.

May 28, 2017 (KHARTOUM) - Due to the improvement of humanitarian access in Darfur, International Organization for Migration (IOM) last April managed to register 52,700 IDPs mostly displaced from Jebel Marra in 2016.

The UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (UNOCHA)'s office in Khartoum reported on Sunday in its weekly bulletin that the recently registered IDPs from the 2016 caseload, include "24,613 IDPs were registered in Tawilla locality, North Darfur and 20,402 IDPs were registered in Nertiti locality, Central Darfur".

Furthermore, there are "7,554 new IDPs who fled their homes in East Darfur and arrived between 17 February and 8 March in El Lait locality, North Darfur were registered in April".

While the 2016 IDPs fled their areas due to the clashes with the holdout rebel groups, the new "IDPs had fled their villages in East Darfur State due to an inter-communal conflict between farmers and pastoralists and sought refuge in four locations in El Lait locality".

Following an agreement with the U.S. on the lift of the longstanding economic sanctions, Khartoum agreed to stop air attacks on civilian areas, declared a unilateral cessation of hostilities and opened humanitarian access to the IDPs areas in Darfur.

Some armed groups also committed themselves to a unilateral cessation of hostilities.

10,000 RETURNEES

Based on Displacement Tracking Matrix (DTM) Fact Sheet prepared by IOM, OCHA reported the registration of 10,229 returnees in April.

"4,385 (people returned to) Otash village, South Darfur and 5,844 returnees were registered in nine localities in North Darfur State," said the UN humanitarian agency.

"The registered returnees said their return is permanent and that they do not plan to go back to their areas of displacement," said the report.

According to the UN agencies, over 195,500 refugees and IDP returned to their areas of origin in Darfur in 2014-2016.

(ST)

Plus d'une dizaine de jours après la spectaculaire attaque contre la prison centrale de Makala, à Kinshasa, au cours de laquelle plus de 4000 détenus se sont fait la belle, l’enquête continue pour comprendre ce qui s’est réellement passé cette nuit du 17 mai. En attendant, une seule personne a été sanctionnée pour cette évasion massive : le directeur de la prison. De quoi créer une polémique au sein de l’opinion.

Après les rencontres du G7 et de l'Otan, en Bavière, Angela Merkel a critiqué dimanche 28 mai le manque de fiabilité de l'administration américaine. La chancelière allemande a plaidé pour une Europe prenant son destin en main et une intégration plus importante.

May 28, 2017 (KHARTOUM) - Sudanese Foreign Minister Ibrahim Ghandour on Sunday cancelled a planned trip to Cairo several days after accusations by President Omer al-Bashir that Egypt provided weapons to Darfur rebels used during a recent attack.

Sudan's FM Ibrahim Ghandour (L) meets with his Egyptian counterpart Samih Shoukri in Cairo on January 9, 2016 (Photo released by the Sudanese FM)

The Egyptian authorities dismissed the Sudanese accusations of support to Darfur armed groups. But Khartoum points to the armoured vehicles seized from the rebels, a matter that Cairo didn't explain.

Ghandour had to travel to Cairo on Wednesday 31 May for follow-up talks with his Egyptian counterpart Sameh Shoukry on contentious issues discussed last April in Khartoum between the two officials.

"We told our brothers in Egypt about the postponement of the visit due to internal issues and it would take place later," said the Sudanese top diplomat in statements to the press on Sunday.

"The purpose of the visit was to convene meetings of the joint Sudanese-Egyptian political consultations committee and its agenda has been agreed already," he added.

However, Ghandour avoided giving the details of the internal issues that triggered the cancellation of the visit.

The 31 May meeting between Ghandour and Shoukry was supposed to discuss the ban on Egyptian agricultural imports and visa requirements after the Sudanese government decision to re-establish visa for Egyptians.

Tensions between Khartoum and Cairo have escalated following the former's decision to restrict imports of Egyptian farming products which was reciprocated by Cairo's decision to raise residency fees for Sudanese living in Egypt.

The deterioration of bilateral relations between the two countries goes back to the attempt to assassinate President Hosni Mubarak in June 1995 followed by the deployment of Egyptian troops in the disputed area of Halayeb triangle.

Since then, Khartoum has been moving to improve its ties with the eastern and western neighbours, instead of its strategic ties with Egypt.

Khartoum further went to back the construction of a dam in Ethiopia, which Cairo says will hurt its water needs. Also, the Sudanese government recently signed investment agreements with Gulf countries. Accordingly, they will establish huge agricultural projects that require the full use of Sudan share of the Nile water, a move which is seen in Cairo as another threat to Egypt.

(ST)

L'enquête sur le meurtre de l'inspecteur général adjoint de police ougandaise, Felix Kaweesi, le 17 mars dernier, progresse selon la police. Ce dernier avait été abattu à Kampala alors qu'il sortait de chez lui. Des hommes en moto avaient stoppé sa voiture et tiré sur les occupants, Felix Kaweesi, mais aussi son chauffeur et son garde du corps.

Au cours de l'année 2017, l'Europe sera confrontée à des choix essentiels. Plusieurs élections nationales seront déterminantes pour l'avenir de l'Union européenne. La situation internationale suscite également de nombreux défis, tout aussi importants. Alors que la région de...

Le Président de la Fondation, Jean-Dominique Giuliani, publie "Pour quelques étoiles de plus... Quelle politique européenne pour la France ?". Lecture éclairante alors que les nominations du nouveau gouvernement ont démontré une volonté d'encourager une action résolument européenne.