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European Union

Georgien Karte Europa: Ein geografischer Streifzug

The European Political Newspaper - dim, 31/08/2025 - 21:46

Georgien, gelegen im Herzen des Kaukasus, verbindet Europa und Asien auf faszinierende Weise. Die natürliche Schönheit und die reiche Geschichte dieses Landes ziehen immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Mit seiner strategischen Lage am Schwarzen Meer bietet Georgien eine einzigartige Mischung aus vielfältigen Landschaften, von majestätischen Bergen bis hin zu sonnigen Stränden.

Die Hauptstadt Tiflis ist nicht nur ein wirtschaftliches Zentrum, sondern auch das kulturelle Herz des Landes. Sie vereint historische Architektur mit modernem Leben und zeigt die georgische Kultur und Gastfreundschaft in ihrer besten Form. Erkunden Sie durch diese detaillierte „Georgien Karte Europa“ die vielen Facetten dieses faszinierenden Landes.

Das Wichtigste in Kürze

  • Georgien verbindet Europa und Asien und hat eine strategische Lage am Schwarzen Meer.
  • Tiflis ist die vielseitige Hauptstadt mit historischer und moderner Architektur.
  • Das Kaukasusgebirge bietet atemberaubende Landschaften und Wandermöglichkeiten.
  • Historische Stätten wie die Svetitskhoveli-Kathedrale sind bemerkenswerte UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Georgien ist bekannt für seinen traditionellen Weinbau und die Gastfreundschaft seiner Bevölkerung.
Georgien: Brücke zwischen Europa und Asien

Georgien liegt am Schnittpunkt Europas und Asiens und wird oft als Brücke zwischen zwei Kontinenten bezeichnet. Dank seiner geographischen Lage entlang des historischen Handelswegs, bekannt als die Seidenstraße, hat das Land eine reiche kulturelle Vielfalt und historische Bedeutung erlangt. Die strategische Position von Georgien macht es zu einem vitalen Knotenpunkt für Wirtschaft und Kultur.

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Kaukasusgebirge: Natürliche Grenze und Landschaftsmerkmal Georgien Karte Europa: Ein geografischer Streifzug

Das Kaukasusgebirge erstreckt sich majestätisch durch Georgien und bildet eine beeindruckende natürliche Grenze zwischen Europa und Asien. Diese Gebirgskette, die auch geografisch zu den höchsten Bergen gehört, bietet mit ihren schneebedeckten Gipfeln und vielfältigen Landschaften ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Die Region ist bekannt für Ihre atemberaubenden Wanderrouten und historischen Pfade, die tief in die Kultur und Geschichte des Landes verwoben sind.

Georgien ist wie ein kleiner Kosmos, in dem die Schönheit der Natur und die Tiefe der Geschichte in einmaliger Weise verschmelzen. – Peter Nasmyth, britischer Autor und Geograph.

Tiflis: Hauptstadt und kulturelles Zentrum

Tiflis, die Hauptstadt Georgiens, ist bekannt als ein kulturelles Zentrum der Region. Die Stadt liegt malerisch eingebettet am Ufer des Flusses Kura und bietet eine beeindruckende Mischung aus traditioneller und moderner Architektur. Besonders hervorzuheben sind die vielen historischen Gebäude und Museen, die einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur Georgiens gewähren.

Schwarzmeerküste: Strategische Lage und Klima

Die Schwarzmeerküste Georgiens zeichnet sich durch Ihre strategische Lage und das angenehme Klima aus. Die Nähe zum Meer sorgt für milde Winter und warme Sommer, was Sie nicht nur zu einem beliebten Urlaubsziel macht, sondern auch den Weinbau fördert. Besonders die Stadt Batumi ist bekannt für ihren Hafen, der als wichtiger Handelsplatz dient und sowohl wirtschaftlich als auch kulturell eine bedeutende Rolle spielt.

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.table-responsiv {width: 100%;padding: 0px;margin-bottom: 0px;overflow-y: hidden;border: 1px solid #DDD;overflow-x: auto;min-height: 0.01%;} Sehenswürdigkeit Ort Beschreibung Narikala Festung Tiflis Historische Festung mit spektakulärer Aussicht auf die Stadt. Kazbek Berg Kaukasusgebirge Einer der höchsten Gipfel im Kaukasus, beliebt bei Wanderern. Batumi Boulevard Batumi Schöne Uferpromenade mit Parks und modernen Skulpturen. Historische Sehenswürdigkeiten: Kultur- und Naturstätten erkunden Historische Sehenswürdigkeiten: Kultur- und Naturstätten erkunden – Georgien Karte Europa: Ein geografischer Streifzug

Georgien ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten, die es zu erkunden gilt. Die Svetitskhoveli-Kathedrale in Mzcheta und das Kloster Gelati sind nur zwei Beispiele für bemerkenswerte Bauwerke. Diese Stätten sind nicht nur Zeugen der georgischen Geschichte und Architektur, sondern auch UNESCO-Weltkulturerbe. Darüber hinaus bietet Georgien eine Vielzahl von Naturwundern wie die Höhlenstadt Wardsia und den Kazbegi-Nationalpark. Diese Orte sind ideal für Reisende, die Kultur und Natur gleichermaßen schätzen.

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Weinbau: Tradition und lokale Spezialitäten

Georgien ist bekannt für seinen traditionsreichen Weinbau, der auf eine mehr als 8000-jährige Geschichte zurückblickt. Mit über 500 einheimischen Rebsorten bietet das Land eine große Vielfalt, die einzigartig auf der Welt ist.

Besondere Erwähnung verdient der Kvevri-Wein, der in tonnenförmigen Tongefäßen fermentiert und gelagert wird. Diese Methode ist von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt und verleiht dem georgischen Wein seine charakteristischen Aromen.

Bei einem Besuch in Georgien sollten Sie unbedingt lokale Spezialitäten wie den halbtrockenen Rotwein „Saperavi“ oder den weißen „Rkatsiteli“ probieren. Die Weingüter des Landes bieten oft Verkostungen an, bei denen Sie die Vielfalt und Qualität georgischer Weine entdecken können.

Vielseitige Landschaften: Von Bergen zu Stränden

Georgien Karte Europa zeigt eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften. Im Westen zieht die Schwarzmeerküste mit ihren angenehmen Stränden Besucher an, während sich im Osten das majestätische Kaukasusgebirge erhebt. Dieses kontrastreiche Terrain macht das Land zu einem Paradies für Naturliebhaber, vom Wandern in den Bergen bis zum Entspannen an der Küste. Besonders bemerkenswert sind die grünen Täler und Weinregionen, die ebenfalls Teil dieser landschaftlichen Vielfalt sind.

Bevölkerungsstruktur: Vielfalt und Gastfreundschaft

Georgien zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Bevölkerungsstruktur aus, die von großer ethnischer und kultureller Vielfalt geprägt ist. Verschiedene Volksgruppen leben hier nebeneinander, und diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Traditionen und der Küche des Landes wider. Die Menschen in Georgien sind bekannt für Ihre außergewöhnliche Gastfreundschaft, die als ein integraler Bestandteil ihrer Kultur gilt. Besucher werden oft wie Familienmitglieder empfangen, was zu einem unvergleichlichen Reiseerlebnis beiträgt.

FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen Benötigt man ein Visum, um nach Georgien zu reisen? Bürger vieler Länder, darunter diejenigen aus der EU, den USA und Kanada, benötigen für Aufenthalte von bis zu einem Jahr kein Visum für Georgien. Es wird jedoch empfohlen, sich bei der georgischen Botschaft oder dem Konsulat über aktuelle Bestimmungen zu informieren. Was ist die beste Reisezeit für Georgien? Die beste Reisezeit hängt von den geplanten Aktivitäten ab. Für Wander- und Bergtouren sind die Monate Mai bis Oktober ideal. Die Schwarzmeerküste bietet hingegen in den Sommermonaten von Juni bis September die angenehmsten Bedingungen. Welche Sprache wird in Georgien gesprochen? In Georgien wird Georgisch gesprochen. Englisch und Russisch sind ebenfalls weit verbreitet, besonders in den touristischen Gebieten. Wie ist die medizinische Versorgung in Georgien? Die medizinische Versorgung in größeren Städten wie Tiflis ist gut und es gibt zahlreiche Krankenhäuser und Kliniken. In ländlichen Gebieten kann die medizinische Infrastruktur jedoch eingeschränkter sein. Es wird empfohlen, eine umfassende Reiseversicherung abzuschließen. Ist Georgien ein sicheres Reiseziel? Georgien gilt allgemein als sicheres Reiseziel für Touristen. Wie in jedem anderen Land sollte man jedoch grundlegende Sicherheitsvorkehrungen treffen, darunter das Bewachen von Wertsachen und das Vermeiden bestimmter abgelegener Gebiete bei Dunkelheit. Wie komme ich am besten von Tiflis nach Batumi? Es gibt mehrere Möglichkeiten, von Tiflis nach Batumi zu reisen. Dazu gehören direkte Flüge, Fernbusse und eine malerische Zugfahrt entlang der Schwarzmeerküste. Jede dieser Optionen bietet verschiedene Vorteile in Bezug auf Komfort und Reisezeit. Was sind die traditionellen georgischen Gerichte, die man probieren sollte? Zu den traditionellen georgischen Gerichten gehören Khinkali (gefüllte Teigtaschen), Khachapuri (Käsebrot), Satsivi (Geflügel in Walnusssauce) und Chakapuli (Lammgericht mit Pflaumen). Diese Gerichte spiegeln die reiche kulinarische Tradition des Landes wider. Welche Währung wird in Georgien verwendet? Die offizielle Währung in Georgien ist der georgische Lari (GEL). In größeren Städten gibt es zahlreiche Geldautomaten und Wechselstuben, in kleineren Orten kann die Bargeldversorgung jedoch eingeschränkt sein. Gibt es in Georgien Nationalparks? Ja, Georgien verfügt über mehrere Nationalparks, darunter den Borjomi-Kharagauli Nationalpark, den Kazbegi Nationalpark und den Tusheti Nationalpark. Diese Schutzgebiete bieten vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und die Erkundung der Natur.

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Bayrou offers concessions on taxes, holidays to appease opposition

Euractiv.com - dim, 31/08/2025 - 20:28
But there is just a “tiny window of opportunity”
Catégories: European Union

Von der Leyen says EU has plan for post-war troop deployment in Ukraine

Euractiv.com - dim, 31/08/2025 - 20:15
Commission president says the EU executive will continue to play a central role in helping countries finance military spending
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Putin to meet Slovakia’s Fico in China

Euractiv.com - dim, 31/08/2025 - 18:28
The Slovak leader is to travel to Beijing for Wednesday's parade marking the end of the Asian theatre of World War II
Catégories: European Union

Irish pharma risks hostage situation as EU weighs DSA and Ukraine criticism

Euractiv.com - dim, 31/08/2025 - 14:48
The US is losing patience with the EU on digital policy and its Ukraine long game; Ireland’s pharma negotiations could be hostage to a wider standoff
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Why the EU wrestles with what to do with Russia’s frozen assets

Euractiv.com - dim, 31/08/2025 - 11:23
The EU has frozen approximately €210 billion in Russian central bank assets since Moscow invaded Ukraine in 2022
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France backs Greenland amid US pressure, says minister in Nuuk

Euractiv.com - dim, 31/08/2025 - 10:56
"These are now exposed to new forms of tension and aggression," he said, touring a French Navy vessel docked in the city harbour
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Ukrainian former parliamentary speaker shot dead

Euractiv.com - sam, 30/08/2025 - 13:42
Russia launched "massive" strikes across Ukraine overnight, rescue services said on Saturday
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EU rift over Israel sanctions persists as Spain steps up pressure

Euractiv.com - sam, 30/08/2025 - 10:59
Madrid presented a document calling for the abandonment of the 'business as usual', but most EU member states are reluctant to approve concrete measures
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US appeals court finds Trump’s global tariffs illegal

Euractiv.com - sam, 30/08/2025 - 08:27
The American president reacted, saying that he would fight back "with the help of the United States Supreme Court"
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US to refuse visas to Palestinian officials at UN summit on state

Euractiv.com - sam, 30/08/2025 - 08:09
The US State Department accused the Palestinians of "lawfare" by turning to the International Criminal Court and International Court of Justice to take up grievances with Israel
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Europe doesn’t lack talent, it lacks boldness

Euractiv.com - sam, 30/08/2025 - 07:00
European values may be admirable but what matters is how they’re implemented. Principle without pragmatism paralyses. In trying to shield society from harm, Europe too often ends up shielding itself from progress.
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Madeira Karte Europa: Ihr Reisebegleiter

The European Political Newspaper - ven, 29/08/2025 - 21:46

Madeira, eine atemberaubende Insel im Atlantik, ist ein wahres Juwel Europas. Mit ihren tiefen Tälern und majestätischen Bergen bietet die Insel eine Landschaft von unbeschreiblicher Schönheit. Diese „Perle des Atlantiks“ wird oft unterschätzt, obwohl Sie bezaubernde Küstenlinien und üppige Wälder bereithält. Erleben Sie die Vielfalt Madeiras mit unserer Madeira Karte Europa, die Ihnen als perfekter Reisebegleiter dient.

Von der imposanten Berglandschaft bis hin zu idyllischen Stränden hat Madeira für jeden etwas zu bieten. Tauchen Sie in die reiche Kultur der Insel ein, genießen Sie köstliche Spezialitäten und erkunden Sie die vielen Wanderwege und Tauchspots. Unsere Madeira Karte Europa hilft Ihnen dabei, das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen. Ob historisches Erbe oder natürliche Schönheiten, Madeira lässt keinen Wunsch offen.

Besuchen Sie berühmte Sehenswürdigkeiten wie botanische Gärten, Museen und historische Stätten. Auch kulinarisch hat die Insel einiges zu bieten: Ziehen Sie durch die malerischen Dörfer und probieren Sie lokale Weine und traditionelle Gerichte. Um Ihren Aufenthalt rundum zu planen, finden Sie in unserer Madeira Karte Europa Empfehlungen für Unterkünfte sowie Tipps zur Anreise und zum lokalen Verkehr. Entdecken Sie die einzigartige Kombination aus Tradition und Moderne, die diese Insel so besonders macht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Madeira bietet majestätische Berge, idyllische Strände und üppige Wälder für Naturliebhaber.
  • Die Hauptstadt Funchal begeistert durch historische Stätten und modernen Charme.
  • Kulinarische Highlights sind Espetada und Madeira-Wein, die lokale Küche umfasst.
  • Beliebte Aktivitäten umfassen Wandern entlang der Levadas und Tauchen im kristallklaren Atlantik.
  • Bekannte Sehenswürdigkeiten sind der Botanische Garten, der Cabo Girão Skywalk und die Lavapools von Porto Moniz.
Madeira im Überblick: Ein Juwel Europas entdecken

Madeira, eine bezaubernde portugiesische Insel im Atlantik, ist bekannt für Ihre malerische Landschaft und ihr mildes Klima. Diese wunderschöne Inselgruppe bietet jeden Besucher ein unvergessliches Erlebnis mit ihren üppigen Wäldern, beeindruckenden Bergen und herrlichen Stränden. Die Hauptstadt Funchal besticht durch Ihre historischen Stätten und den lebhaften Charme eines modernen Reiseziels, während die kleineren Dörfer das traditionelle Leben auf Madeira widerspiegeln.

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Traumhafte Landschaften: Von Bergen bis Stränden

Madeira Karte Europa: Ihr ReisebegleiterMadeira ist bekannt für seine beeindruckenden Landschaften, die von majestätischen Bergen bis hin zu idyllischen Stränden reichen. Das zentrale Gebirge, mit Gipfeln wie dem Pico Ruivo und Pico do Arieiro, bietet grandiose Ausblicke und Wanderwege, die auch erfahrene Bergsteiger herausfordern. Bekannte Wege wie der „Pico-to-Pico“, der beide Berge verbindet, sind besonders beliebt bei Naturliebhabern.

Im Kontrast dazu stehen die Küstenregionen Madeiras. Hier finden Sie einige der schönsten Strände Europas, wie den Prainha oder die Kiesstrände in Porto Moniz. Die natürlichen Lavapools von Porto Moniz bieten eine einzigartige Möglichkeit zum Schwimmen im Atlantik, geschützt vor den Wellen.

Diese traumhaften Orte bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und laden ein, die Natur Madeiras in ihrer ganzen Pracht zu genießen.

„Die Natur ist nicht nur das schönste, sondern auch das tiefste Erlebnis des Lebens.“ – Hermann Hesse

Kulinarische Genüsse: Madeiras Küche und Weine

Entdecken Sie die kulinarischen Schätze Madeiras, von fangfrischem Fisch bis zu exotischen Früchten. Die Insel ist bekannt für Ihre einzigartigen Gerichte wie Espetada, gegrillte Rindfleischspieße mariniert in Knoblauch und Lorbeerblättern. Probieren Sie auch den berühmten Madeira-Wein, der durch seine facettenreiche Aromenvielfalt besticht und hervorragend zu lokalen Käsesorten passt.

Aktivitäten: Wandern, Tauchen und Erkundungstouren

Wenn es um Aktivitäten geht, lassen sich auf Madeira zahlreiche Abenteuer erleben. Besonders beliebt ist das Wandern entlang der berühmten Levadas – Bewässerungskanäle, die verschiedene landschaftliche Höhepunkte bieten. Diese Wanderwege sind bekannt für Ihre atemberaubenden Ausblicke und vielfältigen Landschaften.

Das Tauchen in Madeiras kristallklarem Wasser bietet eine faszinierende Unterwasserwelt mit bunten Fischen und interessanten Meeresformationen. Es gibt viele Tauchschulen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene betreuen.

Für diejenigen, die die Insel lieber zu Land erkunden möchten, bieten sich geführte Touren an, bei denen Sie nicht nur die historischen und kulturellen Schätze entdecken können, sondern auch viel über die Flora und Fauna der Region erfahren.

Vertiefende Einblicke: Tierschutz Team Europa: Engagement für Tiere

.table-responsiv {width: 100%;padding: 0px;margin-bottom: 0px;overflow-y: hidden;border: 1px solid #DDD;overflow-x: auto;min-height: 0.01%;} Sehenswürdigkeit Beschreibung Bestes Besuchszeitfenster Botanischer Garten Madeira Ein weitläufiger Garten mit exotischen Pflanzen und herrlichem Ausblick auf Funchal. Frühjahr bis Herbst Cabo Girão Skywalk Eine gläserne Aussichtsplattform auf einer der höchsten Klippen Europas. Morgenstunden Lava Pools von Porto Moniz Naturgeformte Meerwasserpools zum Schwimmen und Entspannen. Sommer Sehenswürdigkeiten: Botanische Gärten, Museen, historische Stätten

Sehenswürdigkeiten: Botanische Gärten, Museen, historische Stätten – Madeira Karte Europa: Ihr ReisebegleiterWenn Sie Madeira besuchen, sind die botanischen Gärten ein absolutes Muss. Diese Gärten bieten eine atemberaubende Sammlung mediterraner und tropischer Pflanzen, die auf verschiedenen Höhenlagen kultiviert wurden. Ein besonderes Highlight ist der Jardim Botânico da Madeira, der schon seit 1960 Besucher mit seiner Vielfalt begeistert.

Madeira ist auch reich an faszinierenden Museen, wie dem Museu de Arte Sacra do Funchal, das eine beeindruckende Sammlung religiöser Kunst beherbergt. Hier können Sie wertvolle Exponate aus dem 15. bis 19. Jahrhundert bewundern. Das Museu Quinta das Cruzes zeigt verschiedene Kunsthandwerke und Möbel aus mehreren Jahrhunderten.

Für Geschichtsinteressierte sind Madeiras historische Stätten besonders spannend. Erkunden Sie die Festung São Tiago in Funchal, welche im 17. Jahrhundert erbaut wurde, um die Stadt vor Piraten zu schützen. Auch die gut erhaltene Altstadt von Funchal bietet einen wunderschönen Einblick in die Architektur vergangener Zeiten. Diese Sehenswürdigkeiten machen Ihren Aufenthalt auf Madeira zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Nützliche Links: Günstige Städtetrips in Europa

Unterkünfte: Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen für jeden Geschmack

Madeira bietet eine Vielzahl an Unterkünften, die jedem Geschmack gerecht werden. Von luxuriösen Hotels mit einem beeindruckenden Blick auf den Atlantik bis hin zu gemütlichen Pensionen in historischen Gebäuden finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Wenn Sie mehr Freiheit und Privatsphäre bevorzugen, gibt es auch zahlreiche Ferienwohnungen, die oft gut ausgestattet sind und Ihnen das Gefühl geben, zu Hause zu sein.

Anreise und Verkehr: Tipps zu Flügen und lokalen Transportmitteln

Madeira ist ein gut erreichbares Reiseziel und bietet verschiedene Anreisemöglichkeiten. Der Aeroporto da Madeira, auch bekannt als Cristiano Ronaldo International Airport, liegt etwa 13 km von Funchal entfernt. Von vielen europäischen Städten gibt es Direktflüge nach Madeira, was die Reiseplanung erleichtert.

Nach der Ankunft stehen Ihnen mehrere Transportmöglichkeiten zur Verfügung. Es gibt einen schnellen und regelmäßigen Busservice vom Flughafen in die Hauptstadt Funchal und andere Teile der Insel. Mit der Leihwagenoption können Sie bequem und flexibel alle Sehenswürdigkeiten erkunden.

Für kürzere Strecken bieten sich Taxis oder private Transfers an, welche im Voraus gebucht werden können. Eine weitere beliebte Option sind die lokalen Sammeltaxen, „Paragens“ genannt, die festgelegte Routen bedienen und eine kostengünstige Möglichkeit darstellen, um auf Madeira zu reisen.

Kultur und Festivitäten: Feste, Musik und traditionelle Bräuche

Madeira ist nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften bekannt, sondern auch für seine reiche Kultur und lebhaften Festivitäten. Das ganze Jahr über können Besucher an zahlreichen Festlichkeiten teilnehmen, die tief in der Tradition und Geschichte der Insel verwurzelt sind.

Eines der bedeutendsten Ereignisse ist das Blumenfest im Frühling, bei dem Straßen mit einem Meer aus Blüten geschmückt werden und farbenfrohe Paraden stattfinden. Daneben gibt es auch regionale Feste wie den Madeira Weinfest im September, wo Sie die herausragenden Weine der Insel probieren können und traditionelle Tänze genießen.

Die Musik spielt ebenfalls eine zentrale Rolle auf Madeira. Von traditionellen fado Melodien bis hin zu modernen Klängen können Sie eine vielfältige musikalische Landschaft erleben. Zu besonderen Anlässen erklingen oft die einzigartigen Töne der ‚brinquinho‘, eines traditionellen Instruments der Insel.

Traditionelle Bräuche begleiten viele dieser Feiern: Sei es der Tanz der Folkloregruppen oder das Tragen der bunten Trachten, die jeweils einen tieferen Einblick in Madeiras kulturelles Erbe bieten. Besuchen Sie diese Events und tauchen Sie ein in die faszinierende Kultur Madeiras!

FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen Wann ist die beste Reisezeit für Madeira? Die beste Reisezeit für Madeira ist ganzjährig, da die Insel ein mildes Klima hat. Dennoch sind die Monate April bis Oktober besonders beliebt, da Sie die angenehmsten Temperaturen und weniger Niederschlag bieten. Wie lange sollte man auf Madeira bleiben, um die Insel ausreichend zu erkunden? Es wird empfohlen, mindestens eine Woche auf Madeira zu bleiben, um Zeit zu haben, sowohl die Küstenregionen als auch das Inselinnere mit seinen Bergen und Wäldern zu erkunden. Gibt es auf Madeira gesundheitliche Risiken, die man berücksichtigen sollte? Madeira gilt als ein sicheres Reiseziel ohne besondere gesundheitliche Risiken. Es wird jedoch empfohlen, Standardimpfungen aufzufrischen und auf Mückenschutz zu achten, besonders in den wärmeren Monaten. Welche Zahlungsmittel werden auf Madeira akzeptiert? Auf Madeira wird der Euro akzeptiert. Kreditkarten sind weit verbreitet, jedoch sollte man auch etwas Bargeld dabei haben, besonders in ländlicheren Gebieten und kleineren Geschäften. Sind Englischkenntnisse ausreichend, um sich auf Madeira zu verständigen? Ja, Englisch wird auf Madeira weitgehend verstanden, besonders in touristischen Gebieten. Die meisten Mitarbeiter in Hotels, Restaurants und touristischen Einrichtungen sprechen Englisch.

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Von der Leyen says US trade deal wasn’t linked to Ukraine

Euractiv.com - ven, 29/08/2025 - 20:03
The Commission president's remarks jar with comments from her own top officials
Catégories: European Union

The Making of Ursula von der Leyen’s Second Commission: Politicisation and the Limits of Parliamentarisation

Ideas on Europe Blog - ven, 29/08/2025 - 19:28

By Desmond Dinan (George Mason University) and Sophia Russack (Centre for European Policy Studies)

The reappointment of Ursula von der Leyen in 2024 was more than just continuity at the top of the EU executive. It revealed how power is distributed in Brussels, between the European Council and European Parliament (EP), between national governments and the Commission, and increasingly between the Commission President and the rest of the College. In particular, the process by which the second von der Leyen Commission came into being illustrates two long-term shifts: the presidentialisation of the Commission and the growing, if contested, politicisation of its appointment.

Presidential power and party politics

Von der Leyen consolidated the trend, begun under José Emanuel Barroso and intensified under Jean-Claude Juncker, of centralising power in the hands of the President. She abolished the Vice-President tier, designed diffuse and overlapping portfolios, and ensured that no other “heavyweight” rivals sat at the table. These choices made her the ultimate arbiter within the College.

At the same time, party politics shaped the process more than ever before. Although von der Leyen formally ran as a Spitzenkandidat (the lead candidate of a European political party), her nomination owed more to package-deal bargaining among national leaders. Being a Spitzenkandidat gave her political cover, but the real driver was intergovernmental pragmatism and political party negotiating, especially between the centre-right European People’s Party (EPP) and centre-left Party of European Socialists. Von der Leyen’s re-election in the EP was smoother than in 2019, but also more transactional. Her speech to MEPs emphasised competitiveness, defence, and migration, while downplaying the once-flagship Green Deal. Symbolically, the Spitzenkandidaten model survived. Substantively, its impact was limited.

Constructing the College

National governments still nominate Commissioners, but von der Leyen exerted clear influence. She informally vetted candidates and, in a striking move, forced out France’s Thierry Breton, a vocal critic. This highlighted the President’s capacity to shape the team, though in practice the decision also reflected personal and political tensions.

The new College was younger and more male-dominated than her first. Party-political calculations were evident: the European People’s Party was over-represented, while the Socialists and liberals held key portfolios as part of a fragile balance. Von der Leyen also created three new portfolios, defence industry, housing, and the Mediterranean, both to reflect pressing EU challenges and to appease national governments and MEPs.

The design of the College reinforced her leadership style: overlapping responsibilities, blurred mandates, and a lack of heavyweight figures all strengthened her own central role.

Accountability under strain

The EP’s confirmation hearings offered another insight. Long a forum for scrutiny, in 2024 they became largely symbolic. All candidates were approved, including those facing strong criticism, thanks to a pre-arranged deal between the main party groups. The hearings looked more like the politics of performance than an exercise in accountability.

The final confirmation vote passed with the lowest share of support ever for a new Commission. That outcome reflected both the EP’s fragmentation and its reluctance to challenge the process head-on.

Why it matters

The making of von der Leyen’s second Commission highlights the maturing of a presidentialised executive in Brussels. The Spitzenkandidaten process remains part of the story, but as a political ritual rather than a binding rule. National leaders in the European Council still control the decisive steps. Parliament’s role is visible, but limited.

In a more fragmented and polarised EU, executive power has concentrated further in the Commission President’s hands. Von der Leyen’s second term shows how this dynamic works in practice: national bargaining determines the President, presidential control shapes the College, and parliamentary oversight struggles to keep pace. What looks like continuity at the top is in fact a window into how EU governance is evolving—more presidential, more politicised, but not necessarily more accountable. Opaque working practices, such as vaccine procurement during the COVID-19 pandemic, paired with the frequent sidelining of key stakeholders and formalised procedures in her first term, fuelled doubts about the level of accountability in decision-making.

Sophia Russack is a Research Fellow at the Centre for European Policy Studies (CEPS) in Brussels, one of Europe’s leading think tanks on EU affairs. She holds a PhD from Maastricht University. Her academic and professional work has positioned her as a prominent expert in the field of EU institutions and EU democracy.

Desmond Dinan is a professor in the Schar School of Policy and Government, George Mason University, Virginia, USA. He teaches and writes on EU history, institutions, and governance. His latest book is A Concise History of the European Union (Lynne Rienner Publishers, 2025).

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EU looks to train soldiers inside Ukraine, but only after ceasefire

Euractiv.com - ven, 29/08/2025 - 19:24
A change in mandate requires unanimous support from all EU states
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Macron, Merz promise ‘new momentum’ for Europe with joint economic agenda

Euractiv.com - ven, 29/08/2025 - 17:28
The two leaders unveiled about 20 flagship projects, spanning energy to trade
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Hungary absent from EU condemnation of Russia over Ukraine strikes

Euractiv.com - ven, 29/08/2025 - 15:57
Budapest has long played a spoiler in EU statements over the war
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Europe must recognise ‘urgency’ of confronting ‘predator’ Putin, says von der Leyen

Euractiv.com - ven, 29/08/2025 - 15:32
In one of her most forceful criticisms yet of the Russian leader, the Commission president called on “all of Europe” to step up its military readiness
Catégories: European Union

Paris urges EU action over banned antibiotics in Ukrainian eggs

Euractiv.com - ven, 29/08/2025 - 14:56
The French egg sector warns of "a significant health risk for consumers", as supermarkets minimise the issue
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