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French MPs come to Russia's Crimea to learn the truth

Pravda.ru / Russia - Thu, 23/07/2015 - 17:32
On July 22, a group of French MPs - republicans, leftist and centrist parliamentarians arrived in the Crimea. During their stay on the peninsula, the officials intend to learn more about its residents and assess the level of living standards in the region to give French citizens firsthand information about life in Russia's Crimea
Categories: Russia & CIS

Une distinction de 1re classe mémorable !

Le 11 juillet 2015, le cavalier Tanguy de la section équestre militaire des écoles de Saint-Cyr Coëtquidan (ESCC)  a eu le privilège de se voir remettre la distinction de 1ère classe par le ministre de la Défense, monsieur Jean-Yves Le Drian à Rennes.
Categories: Défense

Friedensoperationen: Wirksamkeit und Erfolgsbedingungen

SWP - Thu, 23/07/2015 - 17:04

Am 16. Juni 2015 legte das High-Level Independent Panel on United Nations Peace Operations seinen Bericht vor. Das Gremium war im Oktober 2014 eingesetzt worden, um die Friedensmissionen der Vereinten Nationen einer umfassenden Prüfung zu unterziehen. Der nun veröffentlichte Report lässt sich als Appell lesen, die Kluft zwischen den hohen Erwartungen an Friedensoperationen und ihrem tatsächlichen Leistungsvermögen zu verringern. Diese Kluft, so die Sorge der Autoren, drohe künftig noch zu wachsen – in einer Zeit, in der VN-Kräfte vielfach an noch unbefriedete Konfliktorte entsandt würden, fast 40 Missionen mit 128 000 Angehörigen die Handlungsfähigkeit der VN strapazierten und die politische Unterstützung oft gering sei. In dem Bericht geht es eher um institutionelle und operative Folgerungen, nicht jedoch um eine Bilanz bisheriger Friedensoperationen. Was aber können solche Missionen überhaupt leisten, was haben sie erbracht, und wo liegen ihre Grenzen? Ein Blick auf die Erträge der einschlägigen empirischen Forschung liefert hier Antworten. Verglichen mit dem oft negativen Medientenor zu einzelnen Operationen fallen die Ergebnisse insgesamt durchaus positiv aus, wenn man die Erwartungen nicht zu hoch hängt.

High Representative Federica Mogherini visits EDA

EDA News - Thu, 23/07/2015 - 16:49

High Representative and Head of the European Defence Agency Federica Mogherini paid her first visit to the EDA yesterday. She met with the Agency’s Management Board before giving an address to the staff.


During her visit to EDA, the High Representative was briefed on EDA activities including maritime surveillance, prioritisation and funding of research & technology, and support to CSDP operations.

Today I was able to see first-hand some of the really important work you do. I am happy and proud to see how you are tackling the many challenges of European defence. In the current security environment, I want defence cooperation to be the rule, not the exception”, Federica Mogherini stressed in front of the European Defence Agency’s staff. “The EDA is providing the necessary impetus and means to make this a reality. Your collective role is vital. We are here for results and concrete achievements – and I know you deliver”, she added.


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Categories: Defence`s Feeds

Jorge Domecq in Austria to discuss cooperation

EDA News - Thu, 23/07/2015 - 16:47

EDA Chief Executive Jorge Domecq met today with Gerald Klug, Austrian Minister of Defence and Sports, to exchange views on cooperation opportunities and Austria’s involvement in EDA projects. 


The European Defence Agency plays a significant role in the further development of the European Union’s Common Security and Defence Policy. All Member States benefit from the Agency’s coordinating role in various defence matters such as capability development or the promotion of defence-related research and technology. Austria participates in numerous projects of the European Defence Agency to help reduce EU military shortfalls and enhance the EU’s defence cooperation. The added value for Austria especially lies in the transfer of know-how”, said Minister of Defence Gerald Klug.

Austria is an active member of the European Defence Agency, with the country being involved in activities as diverse as European Air Transport Fleet exercises and events, the European Armements Cooperation Course or the successful collaborative work carried out in the field of Counter-IED”, EDA Chief Executive Jorge Domecq stated after the visit. “We also welcome Austria’s participation in our Cyber Defence workstrand”, he added. 

The visit in Austria is part of a series of visits by Mr. Domecq to all EDA Member States following his appointment as EDA Chief Executive at the beginning of 2015. So far, Mr. Domecq visited Spain, Lithuania, Latvia, the United Kingdom, Belgium, Germany, Portugal, the Netherlands, Ireland, France, Romania, Bulgaria, the Czech Republic, Slovenia, Croatia, Estonia, Poland, Slovenia, Greece, Cyprus and Finland, Sweden, Italy and Slovakia.


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Categories: Defence`s Feeds

Libyens Stabilisierung unterstützen

SWP - Thu, 23/07/2015 - 16:32

Unter Vermittlung der VN nähern sich Vertreter der libyschen Konfliktparteien einem Machtteilungsabkommen, das die Bildung einer Einheitsregierung vorsieht. Sollte es zu seiner Besiegelung kommen, so wird das Abkommen auf wackligen Füßen stehen. Denn es dürfte auf den Widerstand mächtiger Akteur/innen stoßen. Deutschland und die EU sollten sich mit verstärktem politischem Engagement um den Abschluss und die Umsetzung des Abkommens bemühen – sowohl gegenüber den Vertragsparteien als auch gegenüber jenen, die das Übereinkommen ablehnen oder nicht am Verhandlungstisch sitzen. Was gezielte Sanktionen betrifft, ist indes Vorsicht anzuraten. Internationale Akteurinnen und Akteure, die die Implementierung des Abkommens unterstützen wollen, sollten nicht nur die Forderungen einer Einheitsregierung berücksichtigen, sondern auch die in Libyen stark ausgeprägte Sensibilität gegenüber einer Einmischung von außen. Eine Präsenz ausländischer Truppen würde dem Abkommen schaden.

La Russie pratique-t-elle une «politique de puissance» ?

Blog Secret Défense - Thu, 23/07/2015 - 16:06
Un débat étonnant à l'Assemblée nationale
Categories: Défense

La Russie pratique-t-elle une «politique de puissance» ?

Blog Secret Défense - Thu, 23/07/2015 - 16:06
Un débat étonnant à l'Assemblée nationale
Categories: Défense

La Russie pratique-t-elle une politique de puissance ?

Blog Secret Défense - Thu, 23/07/2015 - 16:06
Un débat étonnant à l'Assemblée nationale
Categories: Défense

La Russie pratique-t-elle une politique de puissance ?

Blog Secret Défense - Thu, 23/07/2015 - 16:06
Un débat étonnant à l'Assemblée nationale
Categories: Défense

Szünet az irodánál

Kultúrpont - Thu, 23/07/2015 - 14:44
A Kreatív Európa Iroda 2015. július 24-én zárva tart.
Categories: Pályázatok

Zwölfte Tagung des Stabilitäts- und Assoziationsrates EU-ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Brüssel, 20. Juli 2015

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 23/07/2015 - 14:05

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat EU-ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien hat am 20. Juli 2015 seine zwölfte Tagung abgehalten. Den gemeinsamen Vorsitz der Tagung führten der Minister für auswärtige Angelegenheiten der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Nikola Poposki, sowie seitens der Europäischen Union – im Namen der Hohen Vertreterin Federica Mogherini – der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten der Slowakischen Republik, Miroslav Lajčák. Kommissionsmitglied Johannes Hahn vertrat die Europäische Kommission. Der für europäische Angelegenheiten zuständige stellvertretende Ministerpräsident der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Fatmir Besimi, nahm ebenfalls teil. 

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat nahm den Wunsch des Landes, Verhandlungen zu eröffnen, zur Kenntnis, und berücksichtigte dabei die diesbezüglichen Empfehlungen der Kommission. Ferner nahm er die Schlussfolgerungen des Rates vom 16. Dezember 2014, vom 21. April 2015 und vom 23. Juni 2015 zur Kenntnis. 


Der Stabilitäts- und Assoziationsrat überprüfte die wichtigsten Entwicklungen bei der Erfüllung der politischen Kriterien im vorangegangenen Zeitraum. Er erörterte die anhaltende politische Krise im Land sowie die gravierenden und systemischen Rechtsstaatlichkeitsprobleme im Zusammenhang mit dem Abhören von Gesprächen. Er begrüßte die mit Unterstützung der EU zustande gekommene Vereinbarung vom 15. Juli, in der die führenden Vertreter der vier wichtigsten politischen Parteien zugesagt haben, die politische Krise zu beenden, und rief dazu auf, die Vereinbarung zügig und in gutem Glauben umzusetzen, nicht zuletzt die dringenden Reformprioritäten bezüglich systemischer Rechtsstaatlichkeitsanliegen, zu denen sich alle Seiten bekannt haben. 

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat nahm zur Kenntnis, dass die Regierung einen Aktionsplan entworfen hat, um die dringenden Reformprioritäten in den Bereichen Rechtsstaatlichkeit und Justiz, öffentliche Verwaltung, Medien, Wahlreform, Beziehungen zwischen den Volksgruppen und wirtschaftspolitische Steuerung sowie die Umsetzung der Empfehlungen des Untersuchungsausschusses vom 24. Dezember anzugehen, und dass die Regierung bereits damit begonnen hat, bestimmte Maßnahmen einzuleiten; dazu zählen insbesondere ihre Kampagnen zur Information der Öffentlichkeit, die Lustrationsgesetzgebung sowie Statistiken zur öffentlichen Verwaltung. Auf einer hochrangigen Tagung im Rahmen des Beitrittsdialogs im September, an dem auch Vertreter der Opposition und der Zivilgesellschaft teilnehmen werden, sollen die bis dahin erzielten Ergebnisse überprüft werden. Der Stabilitäts- und Assoziationsrat nahm ferner zur Kenntnis, dass die EU zu einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung aller Vorwürfe aufgerufen hat, nicht zuletzt betreffend etwaiges, durch abgehörte Gespräche bekannt gewordenes Fehlverhalten, und zwar unter uneingeschränkter Wahrung eines ordnungsgemäßen Verfahrens, des Grundsatzes der Unabhängigkeit der Strafverfolgung und der Justiz sowie der Unschuldsvermutung. 

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat erinnerte daran, dass die regionale Zusammenarbeit und gute nachbarschaftliche Beziehungen weiterhin von grundlegender Bedeutung sind. 

Er begrüßte, dass sich das Land weiterhin aktiv an der regionalen Zusammenarbeit beteiligt und den Vorsitz der Mitteleuropäischen Initiative führt. 

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat nahm ferner den Migrationsdruck zur Kenntnis, dem das Land und die Region ausgesetzt sind, sowie die bislang unternommenen Anstrengungen und die geplante hochrangige Konferenz, die in den nächsten Monaten stattfinden soll, wie aus den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 25./26. Juni 2015 hervorgeht. 

Was die wirtschaftlichen Entwicklungen anbelangt, so stellte der Stabilitäts- und Assoziationsrat fest, dass das Land im vergangenen Jahr ein kräftiges Wirtschaftswachstum verzeichnet hat, die Finanzmarktstabilität insgesamt aufrechterhalten worden ist und die Inflationsentwicklung günstig geblieben ist. Er begrüßte das Wirtschaftsreformprogramm für den Zeitraum 2015-2017 und ermutigte die Regierung, die Folgemaßnahmen zu den länderspezifischen Empfehlungen des wirtschafts- und finanzpolitischen Dialogs vom Mai 2015 umzusetzen. Er nahm die laufenden Arbeiten im Bereich der öffentlichen Finanzverwaltung zur Kenntnis und empfahl, sie fortzusetzen. 

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat begrüßte die Fortschritte bei der Programmierung künftiger EU-Hilfe sowie die Bemühungen, Mängel bei der Ausschöpfung der EU-Mittel zu beheben und die Kapazitäten der beteiligten Institutionen bei ihrer Umsetzung zu verbessern. 

Der Stabilitäts- und Assoziationsrat nahm ferner die guten Fortschritte in verschiedenen Bereichen des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens zur Kenntnis. Er begrüßte den hohen Grad an Handelsintegration und den Beitritt zum Übereinkommen über ein gemeinsames Versandverfahren der EU. Der Stabilitäts- und Assoziationsrat verwies auf den Vorschlag der Kommission vom Oktober 2009 zum Übergang zur zweiten Phase des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens. Er bestätigte, dass es weiterhin Sache des Rates ist, den Beschluss über den Vorschlag zu fassen. 

 

Categories: Europäische Union

Biztosítási termékek értékesítése: a Tanács megerősítette az EP-vel létrejött megállapodást

Európai Tanács hírei - Thu, 23/07/2015 - 13:45

Az Állandó Képviselők Bizottsága (Coreper) 2015. július 22-én a Tanács nevében jóváhagyta az Európai Parlamenttel közösen elért megállapodást arról az irányelvtervezetről, amely új szabályokat állapít meg a biztosítási termékek értékesítéséről.  

A szöveg a biztosítási közvetítésről szóló 2002/92/EK irányelv átdolgozott változata, és annak helyébe lép. Az új jogszabálynak három célja van. Egyrészt is a lakossági biztosítások szabályozását hivatott javítani oly módon, hogy megkönnyítse a piaci integrációt, másrészt igyekszik megteremteni a biztosítási termékek forgalmazóinak tisztességes versenyéhez szükséges feltételeket. Harmadrészt célja a szerződők védelmének megerősítése is, különösen a befektetési elemeket is tartalmazó életbiztosítási termékek esetében.

A közvetítők központi szerepet töltenek be a biztosítási és a viszontbiztosítási termékek értékesítésében. Sokféle személy és intézmény értékesít biztosítási termékeket: ügynökök, alkuszok, biztosítók. A 2002/92/EK irányelv alkalmazása során kiderült, hogy több rendelkezés pontosításra szorul.


Az új irányelv konkrét céljai: 

– a szabályozás hatályának kiterjesztése valamennyi értékesítési csatornára, arányos követelményeket bevezetve a biztosítási termékek eladását kiegészítő jelleggel végzőkre is; 

– az összeférhetetlenség feltárása, kezelése és csökkentése; 

– a közigazgatási szankciók megerősítése és a fő rendelkezések megsértése esetén alkalmazandó intézkedések bevezetése; 

– a biztosítási tanácsadás megfelelőbbé és tárgyilagosabbá tétele; 

– annak biztosítása, hogy az értékesítő atermék összetettségének megfelelő szakképesítéssel rendelkezzen; 

– a külföldi piacra lépés eljárásainak tisztázása. 

A pénzügyi ágazatok közötti jogi koherencia érdekében az irányelv figyelembe venné a pénzügyi eszközök piacaira bevezetett szabályokat. 

Az irányelv nem akadályozná meg, hogy a tagállamok szigorúbb előírásokat alkalmazzanak a fogyasztók védelmében, amennyiben azok összhangban állnak az uniós jogszabályokkal. 

Következő lépések 

A Parlamenttel 2015. június 30-én tartott háromoldalú egyeztető ülés alkalmával sikerült megállapodásra jutni. A Tanács még 2014 novemberében fogadta el tárgyalási álláspontját.  

Most az irányelvet benyújtják az Európai Parlamentnek, amely arról első olvasatban szavaz, valamint a Tanácsnak, amely azt véglegesen is elfogadja. 

A tagállamoknak két év áll majd a rendelkezésükre ahhoz, hogy az irányelvet átültessék nemzeti jogszabályaikba.

Az EU–Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság Stabilizációs és Társulási Tanács tizenkettedik ülése – Brüsszel, 2015. július 20.

Európai Tanács hírei - Thu, 23/07/2015 - 13:21

Az EU–Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság Stabilizációs és Társulási Tanács tizenkettedik ülésére 2015. július 20-án került sor. A találkozót Nikola Poposzki, Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság külügyminisztere vezette. Az ülés társelnöki feladatait az Európai Unió részéről – Federica Mogherini főképviselő nevében – Miroslav Lajčák, a Szlovák Köztársaság miniszterelnök-helyettese, egyben külügy- és Európa-ügyi minisztere töltötte be. A Bizottságot Johannes Hahn biztos képviselte. A találkozón részt vett Fatmir Beszimi, Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság európai ügyekért felelős miniszterelnök-helyettese is. 

A Stabilizációs és Társulási Tanács a Bizottság vonatkozó ajánlásait figyelembe véve nyugtázta az országnak a csatlakozási tárgyalások megkezdésére irányuló kérését, és nyugtázta a Tanács 2014. december 16-i, 2015. április 21-i és 2015. június 23-i ajánlásait is. 


A Stabilizációs és Társulási Tanács áttekintette, hogy a politikai kritériumok teljesítése terén milyen fejlemények mentek végbe az előző időszakban. Megvitatta az országban régóta uralkodó politikai válsághelyzetet, valamint a lehallgatásokhoz kapcsolódó súlyos és rendszerszerű jogállamisági problémákat. Üdvözölte a négy fő politikai párt vezetője között július 15-én uniós közvetítéssel létrejött, a politikai válság lezárását szolgáló megállapodást, és sürgette annak mielőbbi és jóhiszemű végrehajtását. Ennek része az is, hogy az országban sürgősen reformokat kell véghezvinni a rendszerszerű jogállamisági problémák orvoslására – erre mindegyik párt kötelezettséget vállalt. 

A Stabilitási és Társulási Tanács tudomásul vette annak a cselekvési tervnek a tervezetét, amelyet a kormány készített a jogállamiság, az igazságszolgáltatás, a közigazgatás, a média, a választási reform, a különböző etnikai csoportok közötti kapcsolatok és a gazdasági kormányzás terén kiemelten sürgős reformokra vonatkozóan. Nyugtázta továbbá a vizsgálóbizottság december 24-i ajánlásainak végrehajtását, valamint azt, hogy a kormány – például a polgárok tájékoztatását célzó kormányzati kampányok, az átvilágítási törvény és a közigazgatási statisztikák tekintetében – már tett bizonyos lépéseket. A magas szintű csatlakozási párbeszéd szeptemberi ülésén, amelyen az ellenzék és a civil társadalom képviselői is részt vesznek, a felek áttekintik majd az elért eredményeket. A Stabilizációs és Társulási Tanács tudomásul vette az EU azon kérését is, hogy minden állítólagos törvénysértést – beleértve azokat az esetleges visszaéléseket is, amelyekre a lehallgatások révén derült fény – alaposan és független módon vizsgáljanak ki, maradéktalanul tiszteletben tartva az ügyészség és az igazságszolgáltatás függetlenségének elvét és az ártatlanság vélelmét. 

A Stabilizációs és Társulási Tanács emlékeztetett arra, hogy a regionális együttműködés és a jószomszédi kapcsolatok továbbra is alapvető fontosságúak. 

Ennek kapcsán üdvözölte, hogy az ország továbbra is tevékenyen részt vesz a regionális együttműködésben, és betölti a Közép-európai Kezdeményezés elnöki tisztét. 

A Stabilizációs és Társulási Tanács elismerte az országra és a régióra nehezedő migrációs nyomást, méltatta az annak kapcsán tett eddigi erőfeszítéseket, és egyúttal utalt arra, hogy az Európai Tanács 2015. június 25–26-i következtetéseinek értelmében a tervek szerint az elkövetkező hónapokban magas szintű konferenciára kerül sor a témában. 

A gazdasági fejleményeket illetően megállapította, hogy az ország gazdasága tavaly óta élénk növekedést mutat, fennmaradt az átfogó makroszintű pénzügyi stabilitás, és kedvező maradt az inflációs környezet. Elismerően nyugtázta a 2015–2017-es időszakra vonatkozó gazdasági reformprogramot, és bátorította a kormányt, hogy léptessen életbe intézkedéseket a 2015 májusában tartott gazdasági és pénzügyi párbeszéd országspecifikus ajánlásai alapján. Nyugtázta és bátorította az államháztartási gazdálkodás tekintetében folyó munkát. 

Mindezen túl üdvözölte a jövőbeli uniós támogatások programozása terén elkönyvelt előrelépéseket, valamint azt a munkát, amelyet az ország az uniós pénzeszközök felhasználása terén mutatkozó hiányosságok megoldása, valamint a végrehajtásban részt vevő intézmények képességeinek javítása érdekében fejtett ki. 

Nyugtázta továbbá a stabilizációs és társulási megállapodás hatálya alá tartozó számos területen elért jó eredményeket. Üdvözölte a kereskedelmi integráció magas szintjét és azt, hogy ország csatlakozott az egységes árutovábbítási eljárásról szóló uniós egyezményhez. A Stabilizációs és Társulási Tanács emlékeztetett a Bizottság 2009. októberi, a stabilizációs és társulási megállapodás második szakaszába való lépésről szóló javaslatára. Megerősítette, hogy a javaslattal kapcsolatos döntés az EU Tanácsának hatáskörébe tartozik. 

 

Ingyen Interrailt minden fiatalnak!

Eurológus - Thu, 23/07/2015 - 11:32
Vonatos Erasmust kér az Európai Bizottságtól két német aktivista. Ha többet utaznának az emberek, nem lenne nacionalizmus, mondják.

Versicherungsvertrieb: Rat bestätigt Einigung mit dem EP

Europäischer Rat (Nachrichten) - Thu, 23/07/2015 - 11:25

Der Ausschuss der Ständigen Vertreter (AStV) hat am 22. Juli 2015 im Namen des Rates die mit dem Europäischen Parlament erzielte Einigung über eine Richtlinie mit neuen Regeln für den Versicherungsvertrieb gebilligt.  

Durch den Text soll die Richtlinie 2002/92/EG über Versicherungsvermittlung neugefasst und aufgehoben werden, womit ein dreifaches Ziel verfolgt wird. Die Regulierung des Versicherungsmarkts für Privatkunden soll dahin gehend verbessert werden, dass die Marktintegration erleichtert wird, und es sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, die für einen fairen Wettbewerb zwischen den Vertreibern von Versicherungsprodukten notwendig sind. Ferner soll der Schutz der Versicherungsnehmer verbessert werden, insbesondere bei Lebensversicherungsprodukten mit Anlageelementen.

Die Vermittler spielen beim Vertrieb von Versicherungs- und Rückversicherungsprodukten eine zentrale Rolle. Versicherungsprodukte werden von verschiedenen Kategorien von Personen oder Einrichtungen vertrieben, etwa Versicherungsagenten, Versicherungsmaklern und Versicherungsunternehmen. Bei der Anwendung der Richtlinie 2002/92/EG hat sich gezeigt, dass mehrere Bestimmungen präziser gefasst werden müssen.


Im Einzelnen wird mit der neuen Richtlinie Folgendes angestrebt: 

- Ausdehnung des Geltungsbereichs auf alle Vertriebskanäle, einschließlich verhältnismäßiger Anforderungen für diejenigen, die den Verkauf von Versicherungsprodukten als Nebentätigkeit betreiben; 

- Aufdeckung, Bewältigung und Entschärfung von Interessenkonflikten; 

- Verschärfung der verwaltungsrechtlichen Sanktionen sowie Maßnahmen, die bei Verstößen gegen wesentliche Bestimmungen anzuwenden sind; 

- Verbesserungen im Hinblick auf Angemessenheit und Objektivität der Versicherungsberatung; 

- Gewährleistung, dass die berufliche Qualifikation der Vertreiber der Komplexität der von ihnen vertriebenen Produkte entspricht; 

- Präzisierung des Verfahrens für den grenzüberschreitenden Marktzugang. 

Die Richtlinie berücksichtigt die für die Märkte für Finanzinstrumente festgelegten Vorschriften, damit die Kohärenz zwischen den einzelnen Finanzsektoren gewährleistet ist. 

Die Richtlinie wird die Mitgliedstaaten nicht daran hindern, strengere Verbraucherschutzbestimmungen anzuwenden, sofern diese Bestimmungen mit dem EU-Recht vereinbar sind. 

Die nächsten Schritte 

Die Einigung mit dem Parlament wurde in einer Trilogsitzung am 30. Juni 2015 erzielt. Der Rat hat seine Verhandlungsposition im November 2014 vereinbart. 

Die Richtlinie wird nun dem Europäischen Parlament zur Abstimmung in erster Lesung und dem Rat zur endgültigen Annahme vorgelegt. 

Die Mitgliedstaaten haben zwei Jahre Zeit, um die Richtlinie in nationale Gesetze und sonstige Vorschriften umzusetzen.

Categories: Europäische Union

Remise de chèque à Terre Fraternité par les lieutenants du Génie

Jeudi 16 juillet, à l’occasion de la cérémonie de fin d’année scolaire de l’école du Génie d’Angers, les lieutenants de la division d’application ont remis un chèque de 22 010 euros au général Thorette, président de Terre Fraternité.
Categories: Défense

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