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Burundi: un an après, le meurtre de trois religieuses reste un mystère

RFI /Afrique - Mon, 07/09/2015 - 09:32
C'est un drame qui avait choqué tout le Burundi : dans l'après-midi du 7 septembre 2014, deux religieuses italiennes étaient retrouvées sauvagement assassinées dans leur couvent de Kamenge, en périphérie de Bujumbura. La nuit suivante, une troisième avait été tuée alors que les forces de l’ordre gardaient l’établissement. Un homme avait été arrêté par la police. Mais un an après, le doute demeure sur les circonstances de ces assassinats.
Categories: Afrique

Inherent resolve – Chammal Situation Report 6 Sept. 2015 - CJTF-OIR

RP Defense - Mon, 07/09/2015 - 09:30
September 6, 2015 by CJTF-OIR Release # 20150906 Military Airstrikes Continue Against ISIL Terrorists in Syria and Iraq SOUTHWEST ASIA – On Sep. 5, coalition military forces continued to attack ISIL terrorists in Syria and Iraq. In Syria, coalition military...
Categories: Défense

New issue of Southeast European and Black Sea Studies Journal

ELIAMEP - Mon, 07/09/2015 - 09:24

The new issue of Southeast European and Black Sea Studies is now available online. The issue is a special compilation of original research related to the Ukraine Crisis and its global and regional repercussions. The inspiration for the issue was a conference organised by ELIAMEP in January, entitled ’Back to the Cold War or forward to a stable relationship?’ and supported by NATO Public Diplomacy Division and the Hellenic Ministry of Foreign Affairs. Due to the high quality of the work presented at the conference, ELIAMEP Research Fellow Panagiota Manoli prepared this special issue with contributions from the conference speakers.

In this issue, regional experts provide analysis of the role of Russia in Ukraine, governance in the Black Sea region, NATO-Russia security challenges, Russia’s relationship with the West, and the energy dimension of the Russia-EU-Ukraine relationship. A number of the articles are currently free to access for a limited time.

You can find here more information.

Dakar: 5 choses à savoir sur les Chambres africaines extraordinaires

RFI /Afrique - Mon, 07/09/2015 - 09:23
Après un ajournement de 45 jours pour permettre aux avocats de défense commis d’office de prendre connaissance du dossier, le procès de l’ex-président tchadien Hissène Habré pour crimes contre l’humanité reprend ce 7 septembre 2015. L’accusé récuse la juridiction des Chambres africaines extraordinaires (CAE), le tribunal spécial créé en vertu d’un accord entre le Sénégal et l’Union africaine. Il en conteste à la fois la légalité et la légitimité. Retour en 5 questions-réponses sur l’origine, le statut et le fonctionnement des CAE.
Categories: Afrique

SOCAR not to increase gas price for Georgian religious organizations

News.Az - Mon, 07/09/2015 - 09:20
SOCAR Georgia Gas has made a statement.
Categories: Russia & CIS

Hissène Habré, intellectuel failli, seigneur de guerre et tyran

RFI /Afrique - Mon, 07/09/2015 - 09:19
Reporté dès le deuxième jour de son ouverture initiale en juillet en raison de l’absence des avocats de défense, le procès historique du Tchadien Hissène Habré s’ouvre de nouveau ce 7 septembre, à Dakar. L'homme est accusé de crimes contre l’humanité, tortures et crimes de guerre commis lorsqu’il était au pouvoir (1982-1990). Portrait.
Categories: Afrique

Associate Professor Dim. A. Sotiropoulos writes about Greek politics and opinion poll surveys in To Vima, 06/09/2015

ELIAMEP - Mon, 07/09/2015 - 09:17

Associate Professor  at the University of Athens and  Senior Research Fellow at ELIAMEP Dimitri A. Sotiropoulos wrote an article on Greek politics and opinion poll surveys in the Sunday edition of To Vima newspaper. The article was published on 6 September 2015 and is available here.

L’Union européenne, une réalité et une opportunité pour l’expert-comptable français et ses clients

Euractiv.fr - Mon, 07/09/2015 - 09:11

L’Union européenne est devenue au fil du temps et de sa construction, le nouvel espace pour le développement des activités des experts-comptables français. Elle influe et modifie la vie professionnelle de ces derniers ainsi que la vie économique du cabinet et le fonctionnement de la profession d’expert-comptable en France et dans les autres États membres européens.

Categories: Union européenne

La justice européenne dubitative sur le prix minimum pour l'alcool en Écosse

Euractiv.fr - Mon, 07/09/2015 - 09:08

L'Écosse tente depuis trois ans d'appliquer un prix minimum par unité d'alcool, mais un jugement de la Cour de Justice de l'UE pourrait mettre un terme à l'initiative.

Categories: Union européenne

Genève récompensée par un «Oscar» pour la seconde fois

LeMatin.ch - Mon, 07/09/2015 - 09:03
La ville s’est vue attribuer le trophée «Europe’s Leading City Break Destination» lors de la cérémonie des World Travel Awards 2015.
Categories: Swiss News

Den multilateralen Schwung nutzen – Die Vereinten Nationen und die 2030-Agenda

Bonn, 07.09.2015. Ende September werden die Staats- und Regierungschefs in New York die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung verabschieden und damit die wichtigsten entwicklungspolitischen Handlungsfelder für die nächsten fünfzehn Jahre benennen. Mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ist die neue 2030-Agenda nicht nur wesentlich umfangreicher als die der acht Millenniumsentwicklungsziele (MDGs), denen sie nachfolgt. Erstmals gelten die Ziele universell, das heißt, für arme, aufstrebende und reiche Länder gleichermaßen. Und die Agenda bringt die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimensionen von nachhaltiger Entwicklung auf eine beispiellose Art und Weise zusammen. Auch Deutschland ist nun dazu aufgerufen, Fortschritte zu erzielen, z.B. mit Blick auf nachhaltigen Konsum oder Senkung des Armutsrisikos.

Obwohl die Ziele häufig den für multilaterale Prozesse unvermeidlichen Kompromisscharakter aufweisen – im Kern ist die 2030-Agenda eine ambitionierte und dem 70. Jubiläum der Weltorganisation würdige Vision.

Die neue Agenda mit ihren universalen und transformativen Ansprüchen stellt allerdings beispiellose Anforderungen. War bei den MDGs die Rolle der UN relativ einfach zu umreißen, stellt sich die Umsetzung der SDGs deutlich komplexer und verschwommener dar. Trotz bekannter Schwächen ist das UN-System ein Trumpf, den es bei der Umsetzung der neuen Agenda zu spielen gilt. Zum einen sind Organisationen wie das UN-Entwicklungsprogramm oder Kinderhilfswerk wichtige Akteure, die ihre Legitimität, Neutralität und weltweite Präsenz gewinnbringend in ärmeren Staaten einsetzen können. Zum anderen unterstützen etwa die Weltgesundheitsorganisation oder die Internationale Arbeitsorganisation alle Staaten darin, globale Güter wie Gesundheit oder faire Arbeitsbeziehungen zu schützen. Darauf gilt es aufzubauen.

Damit die UN in der Lage ist, die Umsetzung der 2030-Agenda zu prägen und voranzubringen, bedarf es allerdings fundamentaler Veränderungen. Längst bekannte Probleme des UN-Systems müssen angegangen werden. Speziell das UN-Entwicklungssystem ist fragmentiert und wenig effizient. Synergien zwischen einzelnen Organisationen und Programmen werden vor Ort noch zu selten erzeugt und der mögliche Mehrwert aus dem menschenrechtsbasierten Mandat zu wenig genutzt. Nun gilt es einmal mehr, die sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsaspekte besser zusammenzubringen, sowohl konzeptionell als auch durch die praktische Zusammenarbeit verschiedener UN-Institutionen vor Ort.

Den multilateralen Schwung nutzen
Zwei umfangreiche und komplexe multilaterale Aushandlungsprozesse wurden dieses Jahr trotz Umbrüchen und Krisen im internationalen System erfolgreich abgeschlossen: zu Entwicklungsfinanzierung und zur 2030-Agenda. Jetzt gilt es, diesen Schwung zu nutzen:

Erstens sollten die Mitgliedsstaaten, und zwar die reichen ebenso wie aufsteigende Schwellenländer, die UN mit verlässlichen und ausreichend nicht-zweckgebundenen Mitteln ausstatten. Nur wenn UN-Organisationen planen können, besteht die Grundlage für eine strategischere und kohärentere Ausrichtung ihrer Tätigkeiten.

Zweitens müssen die Entwicklungs- und Schwellenländer mehr Mitspracherechte bekommen. Sie pochen seit Jahren entsprechend ihres gewachsenen globalen Einflusses auf eine geografisch ausgeglichene Repräsentation nicht nur im Sicherheitsrat, sondern auch in Aufsichtsgremien von UN-Entwicklungsinstitutionen.

Drittens sollte der im Wirtschafts- und Sozialrat laufende Dialog für eine radikale Überprüfung der UN-Entwicklungszusammenarbeit im Lichte der SDGs genutzt werden. Es gilt eine weitere Zersplitterung des Systems zu vermeiden, eine mögliche Folge der neuen Agenda. Besser wäre es noch, größer zu denken und jene Tätigkeitsfelder der Vereinten Nationen, die ebenfalls die Erreichung der SDGs betreffen, mit hinzuzuziehen, wie z.B. Peacekeeping, humanitäre Hilfe und Peacebuilding.

Bisherige Reformbemühungen scheiterten nicht selten an den Interessensunterschieden zwischen jenen zwei Lagern, die trotz starker Ausdifferenzierung in der realen Welt immer noch alle Verhandlungen prägen: „der Norden“, also vor allem USA, EU und andere OECD-Länder, und „der Süden“, zu dem arme Entwicklungsländer sowie aufsteigende Mächte wie China, Brasilien und Indien gehören. Nicht selten vermutete „der Süden“ hinter den Reformideen „des Nordens“ den Versuch, die UN für die eigenen Prioritäten (z. B. guter Regierungsführung, Sicherheitspolitik) zu instrumentalisieren, zu Lasten wirtschafts- und sozialpolitischer Themen.
 
Nun kommt es darauf an, weitere Gemeinsamkeiten zu identifizieren und Reformschritte weiter zu konkretisieren. Die Gelegenheit ist günstig, die Weichen für einen Wandel hin zu einer Weltorganisation zu stellen, die sowohl den Bedürfnissen einzelner Staaten als auch der Weltgesellschaft besser gerecht wird. Eine neue UN-Generalsekretärin, die im Januar 2017 das Steuer übernehmen wird, könnte hier gleich weitermachen.

Azerbaijani servicemen to join international events

News.Az - Mon, 07/09/2015 - 08:59
The Ministry of Defense has disseminated an information.
Categories: Russia & CIS

Les experts de la cyberdéfense se donnent rendez-vous à Paris

RP Defense - Mon, 07/09/2015 - 08:56
03/09/2015 Ministère de la Défense Le premier colloque international #CyberDef 2015 organisé par le ministère de la Défense se tiendra le 24 septembre à Paris. Il réunira des hauts responsables de la cyberdéfense, des experts internationaux et des universitaires....
Categories: Défense

CyberDef 2015 : first edition

RP Defense - Mon, 07/09/2015 - 08:55
4 sept. 2015 Ministère de la Défense On September 24th, experts from around the world will meet in Paris for first cyberdefense symposium organized by the French Ministry of Defense. For the first edition, the colloque aims to discuss the part of cyber...
Categories: Défense

Professor Theodore Couloumbis writes on the day to come after the Greek election in the Sunday edition of Kathimerini, 06/09/2015

ELIAMEP - Mon, 07/09/2015 - 08:52

You can read here the article on the day  to come after the Greek election written by Professor Emeritus and Member of the Board of Trustees of ELIAMEP Theodore Couloumbis. This commentary was published on 6 September 2015 in the Sunday edition of Kathimerini. The content is available in Greek.

De nouveaux médicaments pour s’attaquer au mauvais cholestérol

Euractiv.fr - Mon, 07/09/2015 - 08:51

De nouveaux médicaments bientôt disponibles sur le marché européen permettront aux patients de réduire plus efficacement leur taux de mauvais cholestérol. Les bénéfices de ces médicaments demeurent très variables d'un patient à un autre.

Categories: Union européenne

Russian Cities to Compete for ‘Cultural Capital’ Status

RIA Novosty / Russia - Mon, 07/09/2015 - 08:48
Cities across Russia will soon be vying for the title of the country’s “cultural capital” as part of a nationwide contest scheduled to kick off next year, Russian media wrote on Monday.








Categories: Russia & CIS

Professor G. Pagoulatos discusses the policy of Alexis Tsipras in the Sunday edition of Kathimerini, 06/09/2015

ELIAMEP - Mon, 07/09/2015 - 08:43

You can read here the article analysing the policy of Alexis Tsipras, which was written by Professor George Pagoulatos. The commentary was published on 6 September 2015 in the Sunday edition of Kathimerini and is available in Greek.

Útnak indultak a migránsok

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Mon, 07/09/2015 - 08:41

A Belügyminisztérium szombaton délelőtt azt közölte, hogy éjjel összesen több mint száz busszal mintegy 4500 migránst szállítottak az osztrák határhoz az M1-es autópályáról, valamint a Keleti pályaudvartól.

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