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Diplomacy & Defense Think Tank News

Les inégalités extrêmes : quelle réalité ?

IRIS - Tue, 02/02/2016 - 16:08

Manon Aubry, responsable plaidoyer justice fiscale à Oxfam France, répond à nos question à propos du rapport d’Oxfam “Une économie au service des 1%”, dévoilé le 18 janvier :
– Selon votre rapport, 62 personnes possèdent autant que la moitié de la population mondiale. Comment en êtes-vous arrivés à cette conclusion ? Si le constat n’est pas nouveau, comment expliquez-vous que le fossé causé par ces inégalités soit aujourd’hui si important ?
– Quelles sont les mesures préconisées par Oxfam pour faire face à la crise des inégalités extrêmes ? La politique peut-elle encore quelque chose face à ce phénomène ?
– Quel bilan dressez-vous du forum économique mondial de Davos ? Le rapport d’Oxfam a-t-il été entendu et pensez-vous que l’appel à la mobilisation internationale débouchera sur des mesures contribuant à diminuer les inégalités dans le monde ?

Roundtable Discussion: “The Syrian Refugee Crisis – A proposal for a Rational Approach”, 2 February 2016

ELIAMEP - Tue, 02/02/2016 - 15:46

The Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP) and the European Stability Initiative (ESI) organised on February 2nd 2016 a roundtable discussion with Mr. Gerald Knaus, Chairman, ESI on the theme of “The Syrian Refugee Crisis – A proposal for a Rational Approach”.

The discussion was held at ELIAMEP’s offices with the participation of researchers, technocrats and journalists.

The report is available here.

Dr Eleni Panagiotarea discusses the status of the Greek economy in Kathimerini, 02/02/2016

ELIAMEP - Tue, 02/02/2016 - 15:06

Dr Eleni Panagiotarea wrote an article in Kathimerini discussing the status of the Greek economy. The article was published on 2 February 2016 and is available here.

Reden allein bringt Syrien nicht weiter.

SWP - Tue, 02/02/2016 - 12:05
Die Passivität des Westens lässt Syrien explodieren.

Angèle Malâtre-Lansac dans C dans l’air sur France 5

Institut Montaigne - Tue, 02/02/2016 - 10:59
Date de parution: Mardi 26 Janvier 2016Nom de l'editeur: France 5Image de l'editeur: Description: Angèle Malâtre-Lansac, directrice adjointe de l’Institut Montaigne réagissait à la remise du rapport Badinter devant les caméras de C dans l’air sur France 5 le 26 janvier.Type de parution: L'institut s'exprimeType de média: Télévision

Frais de scolarité : les écoles de commerce toujours plus haut

Institut Montaigne - Tue, 02/02/2016 - 10:48
Date de parution: Mercredi 13 Janvier 2016Auteur: Martin RhodesNom de l'editeur: EducPro.frImage de l'editeur: Description: (...) Une prévision réaliste au regard de la baisse, voire de la disparition, des aides de l'État (taxe d'apprentissage, dotations des Chambres de commerce et d'industrie), et de l'évolution durable des tarifs. "En vingt ans, les frais de scolarité ont été multipliés par deux et demi, écrit l'Institut Montaigne dans un rapport publié en 2014. En 1994, les trois années passées dans une business school coûtaient, au total, entre 100.000 et 110.000 francs – soit 15.000 à 16.000 euros." (...)Type de parution: L'institut est citéType de média: WebLien: http://www.letudiant.fr/educpros/enquetes/frais-de-scolarite-les-ecoles-de-commerce-toujours-plus-haut-1.html

L'apprentissage en trois leçons

Institut Montaigne - Tue, 02/02/2016 - 10:43
Date de parution: Jeudi 28 Janvier 2016Auteur: Xavier FontanetNom de l'editeur: Les EchosImage de l'editeur: Description: L'Institut Montaigne vient de sortir une étude intéressante sur l'apprentissage. Elle contient un graphique montrant que plus la part de l'apprentissage dans l'enseignement secondaire est élevée, plus le chômage des jeunes est bas. Les trois champions sont l'Allemagne, les Pays-Bas et la Suisse ; le chômage des jeunes y est quatre fois moins élevé et le taux d'apprentissage quatre fois plus fort qu'en France. Ces trois pays ont chacun un message fondamental à nous adresser.Type de parution: L'institut est citéType de média: PresseLien: http://www.lesechos.fr/idees-debats/editos-analyses/021651961985-lapprentissage-en-trois-lecons-1195825.php

De la gestión de Obama sobre Latinoamérica sólo destaca Cuba

Real Instituto Elcano - Tue, 02/02/2016 - 05:27
ARI 14/2016 - 2/2/2016
Emili J. Blasco
A pocos meses de las elecciones presidenciales estadounidenses, es hora de balances sobre la era Obama. ¿Qué juicio cabe hacer sobre la política de la Casa Blanca hacia Latinoamérica en estos últimos ocho años?

Proteste in Griechenland: Steuer- und Rentenreform verlangt der Bevölkerung viel ab

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 02/02/2016 - 00:00
In Griechenland gehen die Proteste gegen eine neue Rentenreform sowie Steuererhöhungen weiter. Denn Tsipras Pläne belasten den Mittelstand.

Nordafrikanische Flüchtlinge: Marokkanische Migrationsmentalität

Konrad Adenauer Stiftung - Tue, 02/02/2016 - 00:00
Helmut Reifeld spricht im Interview über afrikanische Flüchtlinge in Marokko, die Migrationsgründe der Marokkaner und wofür Europa dem Land dankbar sein sollte.

Dr Dimitris Skleparis analyses the refugee crisis in Journal du Dimanche, 31/01/2016

ELIAMEP - Mon, 01/02/2016 - 15:13

Postdoctoral Fellow of ELIAMEP Dr Dimitris Skleparis analysed the refugee crisis in Journal du Dimanche. The article was published on 31 January 2016 and is available here.

Die europäische Integration in der Krise

SWP - Mon, 01/02/2016 - 13:59
Eurokrise, Flüchtlingskrise und ein möglicher Brexit bedrohen den Zusammenhalt der Europäischen...

Die Russisch-Orthodoxe Kirche als Stütze staatlicher (Außen-)Politik und Ideologie

SWP - Mon, 01/02/2016 - 10:57

Unter Wladimir Putin als Präsident kooperiert der Kreml verstärkt mit dem Moskauer Patriarchat in Fragen der Sozial-, Sicherheits- und Außenpolitik. In der Anlehnung an russische Sonderweg-Ideologien wie »Russkij Mir« (Russische Welt) begegnen sich kirchliche und staatliche Akteure. Da erklingt eine für die orthodoxe Welt charakteristische Symphonie zwischen Staat und Kirche. Beide interpretieren die kulturelle Identität und Souveränität Russlands im Kontrast zu »westlichen Pseudowerten«.

Politischer Umbruch in Taiwan

SWP - Mon, 01/02/2016 - 10:03

Erstmals hat in Taiwan die chinakritische Demokratische Fortschrittspartei (DPP) nicht nur die Präsidentschaftswahl klar für sich entschieden, sondern auch die absolute Mehrheit im Parlament gewonnen. Nach dem unerwartet deutlichen Wahlsieg des »grünen« Lagers über das »blaue« Lager um die bisherige Regierungspartei Kuomintang (KMT) stehen den Beziehungen zu Festlandchina schwierige Zeiten bevor. Das Wahlergebnis bedeutet eine Umkehrung des KMT-Erfolges im Jahr 2008, in dessen Anschluss sich Taiwan und die Volksrepublik China annäherten. Entscheidend wird nun sein, wie Beijing mit der neuen Situation umgeht. Denn für die Regierung der Volksrepublik steht die bisherige Strategie in Frage, die nahezu ausschließlich auf Kommunikation mit der KMT gesetzt hat.

Umsetzung der Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDGs): Schluss mit dem Silodenken!

Bonn, 01.02.2016. Seit dem 1. Januar 2016 prägen die Ziele der nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Deve-lopment Goals, SDGs) der 2030 Agenda die globalen Entwicklungsanstrengungen. 2016 geht es um ihre Umsetzung. Die Schlüsselfrage lautet: wie übersetzen wir die 17 Ziele und 169 Unterziele in Politik? Eine Möglichkeit ist, wie bisher vorzugehen und selektiv zu agieren. Jedes Land könnte sich aus dem Menü der Ziele und Unterziele etwas herauspicken. Eine bessere Option ist, die derzeitige Politik in einen kohärenteren und integrativeren Ansatz zu überführen.

Was meinen wir mit Integration? In der Politik dominiert ein Silo-Denken: sektor- und länderübergreifende Implikationen und Synergien werden unzureichend berücksichtigt, was zu inkohärenten Politiken und negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen führt. Zum Beispiel verursachen EU- und US-Agrarsubventionen versteckte Kosten: Sie verringern die Wettbewerbsfähigkeit von Landwirten in Entwicklungsländern. Auch erfolgte der im Zuge der Millenniumsziele (MDGs) erreichte soziale Fortschritt zum Teil zu Lasten der Umwelt.

Die SDGs sind eine Chance für Veränderungen, weil sie potenziell integrativ sind. Sie verbinden die Bedürfnisse der Menschen und des Planeten. Jedes Ziel ist mit anderen Zielen der Agenda verknüpft. Zum Beispiel ist SDG2 „Hunger beenden, Ernährungssicherheit und bessere Ernährung erreichen und nachhaltige Landwirtschaft fördern“ mit 62 der 169 Unterziele der 2030 Agenda verbunden. Hunger ist eine Folge von Armut. Es gibt genügend Nahrungsmittel, um die Welt zu ernähren, doch aktuell sind schätzungsweise 795 Millionen Menschen unterernährt. Landwirtschaft ist untrennbar von den SDGs zu Wasser, Energie  und Klimawandel. Auf das Konto der Landwirtschaft gehen 70 % des globalen Wasser- und 30 % des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen.

Letztlich wirkt sich Fortschritt oder Misserfolg bei einem Ziel unweigerlich auf den Fortschritt bei anderen Zielen aus. Ebenso haben Politiken einzelner Regierungen Einfluss auf das Erreichen von SDGs in anderen Ländern wie auch global. Dennoch zögern Akteure auf allen Regierungsebenen noch immer, sich in Richtung stärkerer Integration zu bewegen. Die Gründe liegen in langsamen Bürokratien, Schutz der eigenen Interessen und fehlenden Kapazitäten. Doch Integration ist möglich. In drei Bereichen geht es, trotz Herausforderungen, mit der Integration voran.

Erstens ist eine Integration von thematischen Fragen und Politikbereichen erforderlich. Eine wachsende Zahl von Initiativen ermöglicht einen sektorübergreifenden Ansatz. Die Welternährungsorganisation (FAO) zum Beispiel hat das „Water-Energy-Food Nexus“-Konzept entwickelt. Dieses hilft, die Synergien und Auswirkungen zwischen den drei Bereichen besser zu verstehen und zu evaluieren. In Westafrika hat der Nexus-Ansatz auf regionaler Ebene zu einer integrierten Agenda beigetragen. Allerdings sind sektorübergreifende Ansätze noch die Ausnahme. Tatsächlich halten einige Akteure an der alten Trennung zwischen Entwicklung und Umwelt fest. Sie stellen den Anspruch der SDGs Armut zu bekämpfen und Niemanden zurückzulassen über andere Teile der Agenda.

Zweitens ist eine Integration zwischen Governance-Ebenen und Ländern notwendig. Deutschland, die USA und andere reiche Länder gehen mit der Umsetzung der SDGs bereits voran. Sie erkennen an, dass sich unsere Konsum- und Produktionsmuster direkt auf andere Länder auswirken. Die Bundeskanzlerin Angela
Merkel hat angekündigt, dass Deutschlands Nachhaltigkeitsstrategie im Lichte der SDGs überarbeitet werden wird. Andere Länder, wie Großbritannien, haben erklärt, die SDGs „zu Hause“ nicht umzusetzen. Dabei haben interne Politiken des Landes, etwa die Finanzmarktregulierung oder die Subventionspolitik, im Ausland eine weit größere Wirkung als seine Entwicklungshilfe. Eine solche Trennung von Entwicklung im In- und im Ausland verlängert die überholte Einteilung in entwickelte und sich entwickelnde Länder.

Drittens ist Integration zwischen den Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit notwendig. Forschung über Entwicklungszusammenarbeit in Myanmar und Ruanda deutet darauf hin, dass eine bessere Koordination ihre Wirksamkeit verbessern kann. Doch Entwicklungsländer sehen sich oft einer fragmentierten Landschaft von Partnern gegenüber: Nichtregierungsorganisationen, private Unternehmen und Geber. Alle wollen zur Erreichung nachhaltiger Entwicklung beitragen, aber verfolgen dabei unterschiedliche Ziele und Strategien.

Die SDGs schaffen einen globalen Rahmen, der Integration ermöglicht. Die Welt kann sich ein Silo-Denken nicht länger leisten. Integration muss jetzt erreicht werden: durch kohärente nationale Nachhaltigkeitsstrategien, koordiniertes globales Handeln und einen harmonisierten Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit. Integration wird sich allerdings nicht von selbst einstellen. Regierungen müssen für die sektorübergreifenden und globalen Auswirkungen ihrer Politiken verantwortlich gemacht werden. Daher sollte Integration ein wesentlicher Teil des neuen SDG-Überprüfungsmechanismus der Vereinten Nationen sein.

Internship position available

ELIAMEP - Mon, 01/02/2016 - 08:47

The content is available in Greek.

Associate Professor Dim. A. Sotiropoulos writes on liberal democracy in To Vima on Sunday, 31/01/2016

ELIAMEP - Mon, 01/02/2016 - 08:32

Associate Professor  at the University of Athens and  Senior Research Fellow at ELIAMEP Dimitri A. Sotiropoulos wrote an article on liberal democracy in the Sunday edition of To Vima newspaper. The article was published on 31 January 2016 and is available here (in Greek).

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