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Europäische Union

Deutschland und Frankreich fordern Harmonisierung der Asylregeln in der EU

EuroNews (DE) - Fri, 21/08/2015 - 00:31
Deutschland und Frankreich drängen die EU-Mitglieder die Asylregeln in der EU zu harmonisieren und Griechenland und Italien EU-Mittel zur Verfügung…
Categories: Europäische Union

Artikel - Das EU-Parlament und Social Media

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 19/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das Europäische Parlament ist auf verschiedenen Social Media Plattformen präsent, um Sie zeitnah über Ereignisse im EU-Parlament auf dem Laufenden zu halten. Unserer interaktive Infografik versammelt alle Social Media Plattformen des Parlaments: Facebook, Twitter, Pinterest, LinkedIn, Flickr, Google+, Instagram, Vine, Youtube und den Newshub.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
Categories: Europäische Union

Panik vor Ungarns Zaun: Flüchtlingsstrom auf Balkanroute nimmt weiter zu

EuroNews (DE) - Mon, 17/08/2015 - 21:45
Die mazedonische Kleinstadt Gevgelija ist unlängst zu einem weiteren Brennpunkt der europäischen Flüchtlingskrise geworden. Tausende Migranten sind…
Categories: Europäische Union

Artikel - Von Big Data bis Roaming: Unser Glossar zum digitalen Binnenmarkt

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Mon, 17/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir verfolgen die Nachrichten, sehen Filme und shoppen online. 315 Millionen Europäer nutzen das Internet täglich. Unser digitales Zeitalter bietet neue Möglichkeiten für Wachstum und Beschäftigung. Die EU-Kommission hat deshalb im Mai eine Strategie für den Digitalen Binnenmarkt vorgestellt. Im Juni haben sich EU-Parlament und Ministerrat auf die Abschaffung der Roaming-Gebühren ab 2017 und Garantien für die Netzneutralität geeinigt.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
Categories: Europäische Union

Ein ungarischer Journalist unter Flüchtlingen auf dem Balkan

EuroNews (DE) - Sat, 15/08/2015 - 22:50
Flüchtlinge auf ihrem Weg durch Mazedonien: Hier, in Gevgelija an der griechischen Grenze, sind sie vor Bürgerkrieg und Elend in ihrer Heimat schon…
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Tausende Flüchtlinge in Mazedonien kämpfen um wenige Plätze in Zügen nach Norden

EuroNews (DE) - Fri, 14/08/2015 - 16:37
Dramatische Szenen spielen sich täglich am Bahnhof Gevgelia in Mazedonien ab. In der an Griechenland grenzenden Stadt versuchen täglich bis zu 4000…
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Erklärung der Hohen Vertreterin im Namen der EU zur Erklärung einiger Länder, sich den restriktiven Maßnahmen gegen Belarus anzuschließen.

Europäischer Rat (Nachrichten) - Fri, 14/08/2015 - 14:10

Der Rat hat am 13. Juli 2015 den Durchführungsbeschluss 2015/1142/GASP [1] zur Durchführung des Beschlusses 2012/642/GASP angenommen. 

Mit diesem Beschluss wird die im Anhang des Beschlusses 2012/642/GASP enthaltene Liste der Personen und Organisationen, gegen die restriktive Maßnahmen verhängt wurden, geändert. 

Die Bewerberländer ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, das Land des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses und potenzielle Bewerberland Bosnien und Herzegowina und die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine schließen sich diesem Beschluss an. 

* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil. 

Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre nationale Politik mit diesem Ratsbeschluss in Einklang steht. 

Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung mit Genugtuung zur Kenntnis.

 [1] Am 14.7.2015 im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 185, S. 20) veröffentlicht.

* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil.

 

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Erklärung der Hohen Vertreterin im Namen der EU zur Erklärung einiger Länder, sich den restriktiven Maßnahmen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea anzuschließen.

Europäischer Rat (Nachrichten) - Fri, 14/08/2015 - 13:55

Der Rat hat am 2. Juli 2015 den Beschluss (GASP) 2015/1066 des Rates [1] zur Änderung des Beschlusses 2013/183/GASP angenommen.

Mit diesem Beschluss des Rates wird die in Anhang II des Beschlusses 2013/183/GASP enthaltene Liste der Personen und Einrichtungen, gegen die restriktive Maßnahmen verhängt wurden, erweitert.

Die Bewerberländer ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, das Land des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses und potenzielle Bewerberland Bosnien und Herzegowina, die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine, die Republik Moldau und Armenien schließen sich diesem Beschluss an.

Sie werden dafür Sorge tragen, dass ihre nationale Politik mit diesem Ratsbeschluss in Einklang steht.

Die Europäische Union nimmt diese Zusicherung mit Genugtuung zur Kenntnis.

 [1] Am 3.7.2015 im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 174, S. 25) veröffentlicht.

* Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil. 

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Erklärung der Hohen Vertreterin, Federica Mogherini, im Namen der Europäischen Union anlässlich des Internationalen Tags der indigenen Bevölkerungen der Welt

Europäischer Rat (Nachrichten) - Fri, 14/08/2015 - 13:40

Angesichts des Internationalen Tags der indigenen Völker der Welt schauen wir auf die Fortschritte, die im Hinblick auf die Beendigung aller Formen von Diskriminierung und bei der Wahrung, dem Schutz und der Erfüllung der Rechte indigener Völker erzielt wurden.

Im September letzten Jahres hat die EU zum Erfolg der Weltkonferenz über indigene Völker beigetragen und im Vorfeld dieser Konferenz die gleichberechtigte Beteiligung der indigenen Völker gefördert. Wir haben das Abschlussdokument der Konferenz unterstützt, das als Modell für Maßnahmen auf internationaler und nationaler Ebene dient, die positive Veränderungen für das Leben der indigenen Völker bewirken.

Als Folgemaßnahme zur Weltkonferenz entwickelt die EU derzeit ihre Politik im Einklang mit der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte indigener Völker und in enger Abstimmung mit den Vertretern dieser Völker weiter.

Trotz der vielen positiven Beispiele für Fortschritte in der ganzen Welt sind indigene Bevölkerungsgruppen, insbesondere Frauen und Mädchen, in ihrem Leben weiterhin mit zahlreichen Formen von Diskriminierung, Marginalisierung und Ausgrenzung konfrontiert. Wir setzen uns daher dafür ein, ihre gleichberechtigte Teilhabe zu fördern.

Die EU bekräftigt ihre Unterstützung für die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker und bekundet erneut ihre Entschlossenheit, bei ihren Bemühungen zur Förderung der Erkenntnis, dass die Menschenrechte für alle Männer und Frauen in gleicher Weise garantiert werden müssen, Seite an Seite mit anderen Partnern und Interessengruppen eng mit indigenen Völkern zusammenzuarbeiten.

Die Bewerberländer Türkei, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien*, Montenegro*, Serbien* und Albanien*, das Land des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses und potenzielle Bewerberland Bosnien und Herzegowina und die dem Europäischen Wirtschaftsraum angehörenden EFTA-Länder Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Ukraine, die Republik Moldau und Georgien schließen sich dieser Erklärung an.

* – Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien nehmen weiterhin am Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess teil.

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Artikel - Praktika im Europäischen Parlament: Jetzt bewerben

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Fri, 14/08/2015 - 13:01
Allgemeines : Sie interessieren sich für EU-Politik und möchten mehr über Aufgaben und Arbeitsweise des Europäischen Parlaments erfahren? Sie haben ein Hochschulstudium absolviert oder befinden sich in Ausbildung? Dann ist ein Praktikum im Generalsekretariat des Europäischen Parlaments genau das Richtige für Sie. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Institution. Die Bewerbung ist ab dem 15. August möglich.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Artikel - Europäisches Jugendevent: Das EYE ist zurück!

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 12/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das Europäische Jugendevent (#EYE2016) wird nicht nur für junge Menschen, sondern auch von jungen Menschen organisiert. Junge enthusiastische Europäer und Organisationen können an der Gestaltung des Veranstaltungsprogramms teilnehmen. Wie das geht? Die neue EYE Facebook-Seite liefert alle Informationen.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Die unglaubliche Geschichte am Strand von Dubai

EuroNews (DE) - Tue, 11/08/2015 - 14:59
Viele Medien hatten die Geschichte schon weitergereicht, als Journalisten mit besseren Dubai-Kenntnissen auffiel, dass der Vorfall sich 1996 ereignet…
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Deutschland: Regierung will Migranten aus Balkanstaaten abschrecken

EuroNews (DE) - Mon, 10/08/2015 - 10:25
Abgeordnete der deutschen Regierungspartei CDU haben noch schärfere Maßnahmen zur Abschreckung von Asylbewerbern aus den Balkanländern gefordert.…
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Brandanschlag auf OSZE-Fahrzeuge in Donezk

EuroNews (DE) - Sun, 09/08/2015 - 16:20
Bei einem Brandanschlag auf OSZE-Fahrzeuge in der ostukrainischen Separatistenhochburg Donezk haben Unbekannte vier gepanzerte Wagen zerstört.Der…
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Null Toleranz für Menschenrechtsverletzungen im Iran

Euractiv.de - Fri, 07/08/2015 - 10:15

Wird mit der Atomvereinbarung eine neue Seite im Iran aufgeschlagen, eine neue Ära eröffnet? Einige wollen uns das glauben machen, die Tatsachen weisen in eine andere Richtung.

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EFSM: Mehr Schutz vor Risiken für nicht dem Euro-Raum angehörende Länder

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 05/08/2015 - 11:15

Der Rat hat am 4. August 2015 eine Verordnung gebilligt, mit der der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) geändert wird, damit nicht dem Euro-Raum angehörende Mitgliedstaaten vor Risiken geschützt sind, wenn ein Euro-Land finanziell unterstützt werden muss. 

Dies hatten die Kommission und der Rat bereits am 17. Juli 2015 in einer gemeinsamen Erklärung im Grundsatz vereinbart. Gleichzeitig war beschlossen worden, Griechenland eine kurzfristige Finanzhilfe in Höhe von 7,16 Mrd. € zu gewähren. 

Nach der neuen Verordnung wird einem Mitgliedstaat des Euro-Raums nur dann finanzieller Beistand gewährt, wenn durch rechtsverbindliche Vorschriften sichergestellt ist, dass nicht dem Euro-Raum angehörende Mitgliedstaaten im Haftungsfall, nämlich dann, wenn der begünstige Mitgliedstaat den finanziellen Beistand nicht vereinbarungsgemäß zurückzahlt, unverzüglich einen vollen finanziellen Ausgleich erhalten. 

Die Verordnung wurde im schriftlichen Verfahren verabschiedet. 

Der EFSM 

Der EFSM gewährt EU-Mitgliedstaaten in finanziellen Schwierigkeiten finanziellen Beistand. Diesen schöpft er aus Mitteln, die die Kommission im Rahmen einer impliziten EU-Haushaltsgarantie auf den Finanzmärkten beschafft hat. 

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Artikel - Besuchen Sie das Parlamentarium

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Wed, 05/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Wenn Sie im Sommer in Brüssel zu Besuch sind, sollten sie eine der Attraktionen der europäischen Hauptstadt nicht verpassen: das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments. Das sogenannte Parlamentarium bietet einen einzigartigen Einblick in die Arbeit der EU-Abgeordneten, die EU-Politik und ihren Einfluss auf den Alltag der Europäer. Laut Tripadvisor ist das Parlamentarium mit mehr als einer Million Besuchern seit seiner Eröffnung im Oktober 2011 eine der Hauptsehenswürdigkeiten in Brüssel.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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Europa braucht Brücken zwischen nationalen Medien

Euractiv.de - Mon, 03/08/2015 - 11:33

Wie können die griechischen und deutschen öffentlichen Meinungen in Einklang gebracht oder die Euro-Zone reformiert werden ohne Brücken zwischen nationalen Medien zu bauen? David Mekkaoui und Christophe Leclercq erklären, warum sie denken, dass dies notwendig und möglich ist.

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Sommerpause bei EurActiv

Euractiv.de - Mon, 03/08/2015 - 10:32

Die Redaktionen von EurActiv in Berlin, Paris und Brüssel verabschieden sich in eine kurze Sommerpause. Die nächsten Nachrichten, Analysen und Interviews von EurActiv in regelmäßiger Folge gibt es wieder am Montag, dem 17. August 2015!

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Artikel - Von Januar bis Juni: Unsere Highlights im Bilder-Rückblick

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Mon, 03/08/2015 - 09:00
Allgemeines : Das erste Halbjahr 2015 ist bereits um. Es ist Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Welche Persönlichkeiten haben das EU-Parlament besucht? Welche Gesetze wurden beschlossen? Wir haben für Sie eine Bildergalerie mit den wichtigsten Ereignissen zusammengestellt.

Quelle : © Europäische Union, 2015 - EP
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