Blick.ch

Die 14 Banken der Clientis-Gruppe haben in der ersten Jahreshälfte 2022 mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 7,7 Prozent auf 31,7 Millionen Franken.

Die homophobe Aussage vom FCL-Goalie Marius Müller löst eine grosse Diskussion aus. Für Roman Heggli, Geschäftsleiter Pink Cross, zeigt dieser Fall, dass Homophobie in der Schweiz auch im 2022 an der Tagesordnung ist.

Im Januar raste der tschechische Milliardär Radim Passer mit über 400 km/h über die deutsche Autobahn. Dabei filmte der Tscheche gar seinen Highspeed-Run. Wie die Generalstaatsanwaltschaft nun mitteilt, bleibt das Verfahren trotzdem eingestellt.

Jil Teichmann muss eine Enttäuschung einstecken. Sie verliert in Cincinnati bereits in der 1. Runde.

Der deutsche Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) rechnet mit ausreichenden Gasvorräten für den kommenden Winter. Allerdings nur, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert.

Die Oscar-Akademie hat sich nach fast 50 Jahren bei der Ureinwohnerin Sacheen Littlefeather entschuldigt, die bei einer Oscar-Verleihung ausgebuht worden war.

Der Chip-Konzern Infineon will weiter zukaufen. «Aus heutiger Sicht peile ich durchaus Übernahmen an, in kleinerer oder mittlerer Grössenordnung, was sich dann durchaus auch im Milliardenbereich abspielen könnte», sagte Firmenchef Jochen Hanebeck.

Die Schweizer Freestyler geniessen ihre Sommerferien in vollen Zügen. Mit dem Skateboard geblitzt werden, an Festivals auftreten, Kopf und Kragen für einen Sprung riskieren oder bereits neue Tricks für die bevorstehende Saison lernen? Alles ist dabei.

Zusammen mit dem Meinungsforschungs-Institut Gfs Bern und der Kampagne «Wie geht’s dir?» lanciert Blick die grosse Umfrage zur psychischen Gesundheit der Schweizer Bevölkerung. Auch deine Meinung zählt!

Werbung muss auffallen. Das leben die Autohersteller jedes Jahr mit Spots beim Superbowl. Aber auch bei Inseraten und Plakaten wissen sie auf ihre Fahrzeuge aufmerksam zu machen, wie folgende sieben ältere Beispiele aus Amerika zeigen.

Nach der Razzia im Anwesen von Ex-US-Präsident Donald Trump widersetzt sich das Justizministerium Forderungen nach einer Veröffentlichung des Dokuments, mit dem die Behörden den richterlichen Durchsuchungsbeschluss erwirkt hatten.

Verkehr belastet die Umwelt, das ist ein Fakt. Darum wird der Umstieg auf E-Mobilität forciert, etwa mit Prämien oder dem Verbot von Verbrennermotoren. Aber die Frage ist: Reicht das aus oder müssen wir unsere Mobilität komplett neu denken?

Rentner Hans-Bernd Breuer frequentierte ein Restaurant über der Grenze in Frankreich. Beim Rauchen lernte er eine Kellnerin kennen. Die Bekanntschaft führte zu einer Beziehung, die letztendlich in einer nicht nachweisbaren Abzocke endete.

Als der Rentner im Spital liegt, zockt ihn eine Freundin gnadenlos ab, behändigt seine Bankkarte und seinen Autoschlüssel. Jetzt wurde die Marokkanerin überdies vom Richter freigesprochen. Hans-Bernd Breuer (80) aus Oberwil BL versteht die Welt nicht mehr.

Lange wurde spekuliert, dass Adele bereits verlobt ist. Dem sei zwar nicht so, trotzdem gibt sich die «Someone Like You»-Sängerin bis über beide Ohren verliebt.

Blick-Kolumnist Kubilay Türyilmaz droht, seinen Meistertipp zu revidieren. Er hat auf den FC Basel gesetzt. Doch nach wie vor fehlt der Mann, der die Tore macht. Und auch ein echter Abwehrchef.

Seit Monaten verdienen die Ölmultis Milliarden dank der hohen Ölpreise. Nun wird Öl wieder billiger, allerdings sinken die Benzinpreise deutlich langsamer. Das dürfte noch länger so bleiben.

Stanislas Wawrinka und Andy Murray schenkten sich in der ersten Runde beim ATP-Turnier von Cincinnati nichts. Nach einem ausgeglichenen Duell musste sich der Schweizer aber geschlagen geben.

Olivier Imboden spielt in der SRF-Serie «Tschugger» den Baufirma-Bösewicht und Drogenbaron «Fricker». Auch im echten Leben ist der 51-Jährige auf dem Bau zu finden. Er ist der Geschäftsführer der Ulrich Imboden AG. Anfangs war er daher unsicher, die Rolle anzunehmen.

Die Milliarden-Investitionen der Lonza in Visp VS lösen im Oberwallis einen gewaltigen Bauboom aus. Aktuell herrscht akute Wohnungsnot. Doch in den nächsten drei Jahren kommen über tausend neue Wohnungen auf den Markt. Kann das gut gehen?