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Mardi 29 septembre 2015

Complexe lance-missiles Bastion : le ministre de la Défense Sergeï Shoïgu a annoncé que d'ici la fin de l'année, la flotte recevra 5 batteries côtières lance-missiles Bastion qui seront déployées au sein des flottes du Nord et du Pacifique. En 2016, 5...
Catégories: Défense

Des théories françaises reprises par les stratèges de Daesh

Défense ouverte (Blog de Jean Guisnel) - mar, 29/09/2015 - 06:26
Du hezbollah libanais à Daesh, les praticiens des guerres "hybrides" ont apparemment retenu les leçons... du stratège français Guy Brossolet ! Interview.
Catégories: Défense

Shaanxi SX2190

Military-Today.com - mar, 29/09/2015 - 01:55

Chinese Shaanxi SX2190 Heavy Utility Truck
Catégories: Defence`s Feeds

Putin speaks as key UN peacemaker, blasts US exceptionalism

Pravda.ru / Russia - lun, 28/09/2015 - 21:16
In his landmark speech at the 70th meeting of the UN General Assembly, Putin said that during the post-Cold War period, the only "center of domination" had been formed in the world. Putin said that Russia was ready for further development of the UN, but added that any attempts to shatter the legitimacy of the organization were extremely dangerous
Catégories: Russia & CIS

Módosul a beadási idő első napja a vállalatok K+F+I tevékenységét támogató felhívásnál

Pályázati Hírek - lun, 28/09/2015 - 16:04

A Széchenyi 2020 keretében megjelent „Vállalatok K+F+I tevékenységének támogatása” című (GINOP-2.1.1-15 azonosító számú) felhívásra a korábban meghirdetetthez képest később, várhatóan 2015. október 30-tól lesznek beadhatók a támogatási kérelmek.
A 2015. augusztus 25-i meghirdetés óta több száz érdeklődő és értelmező kérdés, illetve szakmai javaslat érkezett az Irányító Hatósághoz, amelyek alapján a „GINOP-2.1.1-15” azonosító számú felhívás 2015. szeptember 30-i határidővel bezárólag módosításra kerül.

Catégories: Pályázatok

Highlights - The European Gendarmerie Force at the service of the CSDP - Subcommittee on Security and Defence

On 1 October he Subcommittee on Security and Defence will exchange views with Colonel Philippe Rio, Commander of the European Gendarmerie Force (EGF) on how to strengthen cooperation between the EGF and the EU resulting in a faster and more efficient deployment of civilian/military personnel in CSDP missions. The recent experience of the EGF in the Central African Republic (in the framework of EUFOR RCA) or in Mali (through EUCAP Sahel Mali) is particularly relevant in this respect.
Further information
Draft agenda and meeting documents
Source : © European Union, 2015 - EP
Catégories: Europäische Union

Eljárás indult az oroszlángyilkos segítője ellen

Origo / Afrika - lun, 28/09/2015 - 13:34
Elővette egy zimbabwei bíróság azt a férfit, aki az ország jelképének számító Cecil nevű oroszlán nyomára vezette az állatot elejtő vadászt. A férfi szerint neki minden engedélye megvolt a vadászatra, nem tett semmi törvénybe ütközőt.
Catégories: Afrika

La Syrie, chemin de croix de la diplomatie française

Blog Secret Défense - lun, 28/09/2015 - 13:06
Alors que la Russie joue très habilement ses cartes, François Hollande a dû rompre avec la politique incarnée par Laurent Fabius
Catégories: Défense

Syrie : la Russie se remet au centre du jeu

Blog Secret Défense - lun, 28/09/2015 - 13:02
Une analyse vidéo pour l'Opinion
Catégories: Défense

Die 2030-Agenda ist beschlossen - jetzt wird sie umgesetzt

New York, Bonn, 28.09.2015. Am 25. September 2015 fiel schon um 11:46 Uhr New Yorker Zeit der Hammer: die 2030-Agenda war beschlossen. Die Delegierten des UN-Nachhaltigkeitsgipfels erhoben sich, klatschten, es wurde gejubelt. Dazu gab es eine Lightshow und Musik von Shakira – dieser emotionale Moment wurde inszeniert, ja, aber er überdauerte den gesamten Gipfel. Immer wieder konnte man Delegierte, Vertreter von UN-Organisationen und von Nichtregierungsorganisationen (NROs) hören, die an den Verhandlungen der letzten zwei Jahre teilgenommen hatten und nun einfach glücklich waren, dass es gelungen ist, diese Agenda zu beschließen. Was haben die Staatsoberhäupter dazu in New York gesagt? Viele Vertreter kleiner und großer, armer und reicher Staaten betonten den engen Zusammenhang zwischen der Abschaffung der Armut und der Bekämpfung des Klimawandels. Die Präsidentin Kroatiens sprach als Erste. Sie stellte fest, dass der politische Rahmen für eine erfolgreiche 2030-Agenda erst dann vollständig sei, wenn in Paris ein anspruchsvolles Klimaabkommen beschlossen werde. Angela Merkel nannte die globale Dekarbonisierung als notwendigen Schritt. Narendra Modi aus Indien begrüßte die Bedeutung, die in der 2030-Agenda Umweltzielen verliehen wird, insbesondere dem Klimaschutz, nachhaltigem Konsum und dem Schutz der Meere. Die thematische Breite der Agenda erlaubte es vielen, die jeweils eigenen Entwicklungsziele mit ihr zu verknüpfen. So deutete sich auch bereits an, dass es schwierig werden kann, die Unteilbarkeit der Agenda durchzuhalten und Fortschritte auch bei den anspruchsvolleren und umstrittenen Zielen zu erreichen. Umso erfreulicher, dass viele Beiträge im Plenum und in den thematischen Parallelsitzungen auf die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen, sozialen und umweltpolitischen Verbesserungen abhoben. So sagte Paula Caballero, die 2011 als Mitglied des kolumbianischen Außenministeriums den Vorschlag der Sustainable Development Goals (SDGs) entwickelt und in die Verhandlungen eingebracht hatte: „Wir sprechen jetzt nicht mehr über einzelne Entwicklungsergebnisse, sondern über neue Entwicklungspfade“. Kolumbien sieht die SDGs als gute Grundlage für die Friedenssicherung und gesellschaftliche Reformen im Land. 47 der 70 Vereinbarungen, die dem Friedensplan mit der Guerilla zugrundeliegen, decken sich mit den SDGs, und sind bereits in den nationalen Entwicklungsplan aufgenommen worden. Während für Vertreter aus Entwicklungsländern die Anknüpfung an die 2030-Agenda auf der Hand lag – Entwicklung ist, was sie anstreben –, war es für reiche Länder noch nicht so einfach: Barack Obama erwähnte in seiner Rede am Sonntag zwar den Klimawandel als Bedrohung, im Zentrum seiner Rede stand aber die traditionelle Verpflichtung, global zur Armutsbekämpfung beizutragen und damit allen Menschen, allen Kindern zu ihren Rechten zu verhelfen. Damit vertrat Obama eher die klassische entwicklungspolitische Interpretation der Agenda, während Angela Merkel progressiv auftrat. Sie betonte klar die Universalität des Zielspektrums und damit auch die Veränderungen, die in reichen Ländern anstehen. Deutschland werde seine Nachhaltigkeitsstrategie im Sinne der 2030-Agenda fortentwickeln und sich damit bereits 2016 der internationalen Überprüfung stellen. Deutschland und andere traditionelle Geber stellten auch Finanzierungsbeiträge in Aussicht. China, als Schwellenland, kündigte ebenfalls einen Fonds von zwei Mrd. USD für die Umsetzung der SDGs im Süden an sowie bis zu 12 Mrd. USD bis 2030 für die Kooperation mit den ärmsten Ländern. Indien will erfolgreiche Lösungen und eigene Ressourcen mit anderen Ländern teilen. Die 2030-Agenda ist eine umfassende Entwicklungsagenda und gerade deshalb darf sie nicht nur als Auftrag an die Entwicklungspolitik verstanden werden. Sie erfordert eine neue Qualität der Kooperation nationaler Ministerien mit Blick auf binnen- und außenorientierte Politiken. Achim Steiner vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen ging einen Schritt weiter. Er forderte, die Märkte entschiedener als bisher zu regulieren, um soziale und ökologische Anforderungen zu erfüllen. Die schwedische Entwicklungsministerin sagte: „Entwicklungshilfe wird die Probleme nicht lösen – politische Lösungen sind gefragt, von uns allen“. Und der Aufbau von staatlichen Strukturen, von Rechtsstaatlichkeit und Frieden stünde im Zentrum der Agenda – nicht nur beim Monitoring. Damit wurde deutlich, dass es der 2030-Agenda nicht um technische Lösungen oder um die Anpassung an ökologisch-ökonomische Sachzwänge gehen kann, sondern um die gesellschaftliche Aushandlung von tiefgreifender Veränderung. An Entwicklungsländer wird diese Forderung seit Jahrzehnten mit großer Selbstverständlichkeit gerichtet. Für Industrieländer ist dies neu: Sie sind eher daran gewöhnt, Reformen in guten Zeiten anzugehen, wenn genug Mittel vorhanden sind, um neue Programme zu finanzieren (und alte Programme weiterlaufen zu lassen, um die Verteilungskämpfe zu begrenzen). Das muss sich nicht nur in der Sozialpolitik, der Klima- und Energiepolitik ändern. Die 2030-Agenda fordert von ihnen, sich auch in der Handels- und Sicherheitspolitik an universellen Normen der Fairness und Chancengleichheit zu orientieren.

Lundi 28 septembre 2015

Aéronavale / flotte du Pacifique : les avions de patrouille maritime et de lutte ASM modernisés Il-38N livrés à la flotte du Pacifique la semaine dernière ont été déployés sur les bases aériennes de Elizovo (Petropavlovsk Kamtchatsky) et Nikolaievka (kraï...
Catégories: Défense

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