Der "Backstop", den die EU für Nordirland anbietet - also Verbleib in Zollunion und Binnenmarkt bis zum Abschluss eines neuen Freihandelsabkommens - ist für ganz Großbritannien nicht machbar, so Barnier zum Londoner Vorschlag.
Ab Juli soll der Familiennachzug wieder für 1000 Menschen pro Monat möglich sein. Die Bundesländer fordern nun, mehr an den Aufnahmekriterien mitwirken zu können.
Die erste rechtspopulistische Regierung in einem Gründerstaat der EU stellt Brüssel vor eine neue Herausforderung. Sie kam auch beim diesjährigen Wirtschaftsforum dort zur Sprache.
Bundeskanzlerin Merkel bewegt sich mit ihren Euro-Reformvorschlägen zaghaft auf Frankreich zu. Doch vielen gehen die Vorschläge nicht weit genug. EURACTIV sprach mit Franziska Brantner.
Die österreichische Regierung geht gegen radikal islamistische Verbände vor. Im April hatten Kriegsspiele mit Kindern in Moscheen für einen Skandal gesorgt.
US-Außenminister Mike Pompeo sagt, Kim Jong Un hätte sich positiv zur Abrüstung seines Landes geäußert. Nächste Woche trifft der nordkoreanische Staatschef auf Donald Trump.
Im Streit um die Regelung der irischen Grenze nach dem Brexit hat die britische Regierung einen vorübergehenden Kompromiss vorgeschlagen. Eine dauerhafte Lösung ist noch nicht in Sicht.
Der Brennerpass soll verkehrstechnish entlastet werden. Ein für nächste Woche angesetztes Treffen der beteiligten Regionen droht nun aber zu platzen, zwischen den Vertretern herrscht Streit.
Heute Nachmittag beginnt in Kanada der Gipfel der G7. Die USA gibt sich bereits streitsüchtig, Frankreich und Kanada drohen, Trump zu isolieren. Wir eine gemeinsame Linie gefunden werden können?
Heute wird über einen nicht-ständigen Sitz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat abgestimmt. Das bedeutet klare Chancen, die Politik der UN mitzugestalten, doch die Interessen sind gespalten.
Im Gegensatz zur ebenfalls diese Woche vereidigten neuen italienischen Regierung zeigt man sich in Madrid nicht nur europafreundlich, sondern auch kenntnisreich.
Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, alle bestehenden Investitionsinstrumente der EU unter einem einzelnen neuen Fonds zusammenzufassen. Dieser wäre der Nachfolger zum Juncker-Plan.