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1er mai : Appel des 100

L`Humanité - Mon, 02/05/2016 - 09:31

Ensemble, favoriser l’irruption citoyenne pour construire l’alternative. Texte collectif.

Categories: France

Már gyártják Szlovákiának az amerikai Black Hawk helikoptereket

Hírek.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 02/05/2016 - 09:29
POZSONY. Az Amerikai Egyesült Államokban található Stratfordon már megkezdték a Szlovák Fegyveres Erők számára készülő többfunkciós UH-60M Black Hawk helikopterek gyártását – jelentette be a szlovák védelmi minisztérium.

150 Jahre Rotes Kreuz: Carla Del Ponte spricht auf dem Rütli

NZZ.ch - Mon, 02/05/2016 - 09:26
Das Schweizerische Rote Kreuz ist in diesem Jahr Ehrengast bei der Bundesfeier auf dem Rütli. Zum ersten Mal hält eine Persönlichkeit aus dem Tessin die Festansprache.
Categories: Swiss News

Azannaï donne un ultimatum à la hiérarchie militaire

24 Heures au Bénin - Mon, 02/05/2016 - 09:20

Le ministre de la défense Candide Azannai vole aux secours des soldats béninois. Il a remis sur la table, la question des primes des soldats au cours des dernières joutes électorales. Désormais la hiérarchie militaire a 48 heures pour solder ces primes aux soldats concernés.

Suite au non payement des primes de vote aux soldats qui ont servi lors de l'élection présidentielle écoulée, le ministre en charge de la Défense nationale, Candide Azannaï tape du poing sur la table et donne un ultimatum à la hiérarchie militaire. Dos au mur, le haut commandement militaire se trouve actuellement dans tous ses états. Et pour cause le ministre en charge de la Défense nationale, Candide Azannaï aurait donné un ultimatum de 48 heures à compter de ce jour lundi 02 mai 2016, pour retrouver ou mobiliser, les fonds des soldats qui sont restés impayés par la hiérarchie militaire dans le cadre de l'élection présidentielle dernière jusqu'à ce jour. Pour rappel, dans le cadre de ces élections dont le premier et le second tour, il était prévu une sommes de 160 mille francs CFA pour chaque soldat à raison de 80 mille FCFA pour le premier tour et 80 mille francs Cfa pour le second tour. Selon les indiscrétions, les éléments n'ont perçu que 15 mille pour chacun des tours. Soit 30 mille pour les deux tours. Dès lors, l'autorité en charge de la défense nationale Candide Azannaï a sommé le haut commandement militaire de retrouver ou de mobiliser les 130. 000. F CFA restants qui devront revenir à chaque militaire sous 48 heures. Actuellement, c'est la liesse populaire dans le rang des soldats. Ces derniers sont très contents de cette décision du ministre Azannaï et le prient de les aider à améliorer leurs conditions de vie et de travail. A suivre…

A.V/Le Grand Matin

Categories: Afrique

Fülest kaptak a migránsok - Nagy a mozgolódás Idomeniben

Hírek.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 02/05/2016 - 09:19
IDOMENI. A Görögországban felgyülemlett bevándorló egy része közben visszament Törökországba, hogy onnét próbálkozzon szárazföldi útvonalon keresztül eljutni Európába. A helyszíni tudósító elmondta, hogy feltételezhetően fülest kaptak az embercsempészektől: szabad az út, a macedón kerítést megkerülve lehet most nyugat felé továbbállni.

Article - Cette semaine au Parlement : Prix Charlemagne, portes ouvertes à Strasbourg

Parlement européen (Nouvelles) - Mon, 02/05/2016 - 09:17
Général : Lundi, les députés participeront à une conférence autour de la mise en place d’un registre de transparence obligatoire pour les lobbyistes et les groupes d'intérêts. Le lendemain, le Président du Parlement européen Martin Schulz se rendra à Aix-la-Chapelle (Allemagne) pour la cérémonie de remise du prix Charlemagne pour la jeunesse 2016. Le Parlement européen à Strasbourg ouvrira ses portes au public le 8 mai.

Source : © Union européenne, 2016 - PE
Categories: Union européenne

Des coupes budgétaires menacent la DDC

Tribune de Genève - Mon, 02/05/2016 - 09:08
Une enveloppe budgétaire rabotée à la DDC pourrait remettre en question son engagement dans certains pays.
Categories: Swiss News

Des coupes budgétaires menacent la DDC

LeMatin.ch - Mon, 02/05/2016 - 09:08
Une enveloppe budgétaire rabotée à la DDC pourrait remettre en question son engagement dans certains pays.
Categories: Swiss News

Enorme panne d'électricité à Genève

LeMatin.ch - Mon, 02/05/2016 - 09:06
Une grosse coupure a eu lieu ce lundi matin, dans un périmètre allant de la gare CFF jusqu'à la RTS. La situation est rentrée dans l'ordre
Categories: Swiss News

Die globale Dimension der Flüchtlingskrise: Die zentrale Rolle der Städte

Bonn, 02.05.2016. Im Jahr 2015 waren laut Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) über 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht – so viele wie seit 1945 nicht mehr. Obwohl man in Deutschland und Europa oft davon ausgeht, dass für einen Großteil dieser Menschen das eigentliche Ziel Europa heißt, halten sich über 80 % der Fliehenden in Entwicklungs- und Schwellenländern auf, die meisten innerhalb ihrer Landesgrenzen. Vor allem Syrien und seine Nachbarländer, aber auch Kolumbien, Nigeria und der Sudan sind davon betroffen. Entgegen einer landläufigen Vermutung sind nicht Flüchtlingslager die Hauptaufnahmestätten, sondern Städte. Deshalb muss bei der Unterstützung von Flüchtlingen und der sie aufnehmenden Kommunen diese urbane Dimension der Flüchtlingskrise stärker berücksichtigt werden. Flüchtlinge und Vertriebene zieht es vor allem in Städte Laut Weltmigrationsreport 2015 der Internationalen Organisation für Migration (IOM) halten sich weltweit zwei Drittel aller Fliehenden in urbanen Gebieten auf. Der Anteil der Flüchtlinge in Flüchtlingslagern ist hingegen in den meisten Ländern vergleichsweise gering. So wohnen etwa in Jordanien nur 20 % der Flüchtlinge in Camps. Im Libanon liegt dieser Anteil sogar nur bei 10 %. In vielen Fällen bilden Städte auch Durchgangsstationen auf dem Weg in regionale oder internationale Zielorte. Ob Ziel- oder Transitorte, Städte werden in der Hoffnung auf Sicherheit, Grundversorgung und Gelegenheiten zum Einkommenserwerb aufgesucht und sind daher strategische Anlaufstationen. Innerhalb der Städte wohnt der IOM zufolge der größte Teil der Flüchtlinge in bestehenden Wohngebieten – entweder zur Miete oder umsonst bei Verwandten und Bekannten. Oftmals kommen die Flüchtlinge in informellen städtischen Siedlungen unter, in Jordanien beispielsweise etwa 200.000 Flüchtlinge. Zwar ist im Gegensatz zu Flüchtlingscamps in gewachsenen Stadtstrukturen das Problem der räumlichen Ausgrenzung nicht ganz so stark ausgeprägt. Trotzdem stehen Städte in Entwicklungs- und Schwellenländern, die eine große Anzahl von Flüchtlingen aufnehmen, vor großen Herausforderungen. Dazu zählen die Basisversorgung der Flüchtlinge in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Gesundheit, Wohnen, technische Infrastruktur, der Zugang zu Beschäftigung, der aus rechtlichen oder sozialen Gründen oftmals erschwert ist, sowie die Sicherstellung des sozialen Friedens zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Verschärft werden diese Probleme durch die meist sehr begrenzten technischen und finanziellen Kapazitäten von Lokalregierungen und Verwaltungen und ihrer mangelnden Einbindung in migrationspolitische Entscheidungen. Zudem bestehen für Flüchtlinge in der Regel kaum Möglichkeiten zu politischer Partizipation. Die urbane Dimension verstärkt ins (entwicklungspolitische) Visier nehmen Organisationen der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit unterstützen heute bereits Projekte und Initiativen in Städten, Gemeinden und zu „Quasi-Städten“ gewordenen Flüchtlingslagern in den Hauptaufnahme- und Durchgangsländern. Dazu gehören der (Wieder-)Aufbau von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern, die Verbesserung der Strom- und Wasserversorgung, die Förderung von Schul- und Ausbildungssystemen für Kinder und Jugendliche mit flankierender psychosozialer Betreuung oder die Verbesserung des Zugangs zu Finanzdienstleistungen. Um langfristig den Nutzen sowohl für die Flüchtlinge als auch für die ansässige Bevölkerung zu erhöhen, müssen wir die Herausforderungen und Folgen für die Städte stärker in den Blick nehmen: Lokale Ebene: Lokale Regierungen, Stadtregierungen und Verwaltungen sollten von Anfang an in Maßnahmen zur Unterstützung von Flüchtlingen und Vertriebenen eingebunden werden. Hierfür ist es dringend notwendig, dass diese Stellen auch mit den notwendigen Finanzmitteln von den nationalen Regierungen ausgestattet werden. Des Weiteren ist der Ausbau technischen Know-hows erforderlich, z.B. für die lokale Infrastrukturplanung. Schließlich sollten neben staatlichen Partnern auch zivilgesellschaftliche Organisationen oder Netzwerke, u.a. zwischen Flüchtlingen und der ansässigen Bevölkerung, in Partnerschaften eingebunden werden. Soziale Kohäsion: Zwischen den nach Flucht und Vertreibung aufgenommenen und den alteingesessenen Bevölkerungsgruppen gibt es häufig Konfliktpotential. Deshalb sollten Investitionen, etwa in die lokale Infrastruktur, von Anfang an auch der ansässigen Bevölkerung zugutekommen. Ebenso sind Konfliktmanagement und Maßnahmen zur urbanen Gewaltprävention beispielsweise bei Jugendlichen in vielen Fällen notwendig. Vom Verwalten zum Gestalten: Flüchtlingslager entstehen in der Absicht, kurzfristige Übergangslösungen für die betroffenen Gruppen zu schaffen. Jedoch werden sie in vielen Fällen zu Dauereinrichtungen – gewissermaßen zu Städten ohne wirkliche städtische Strukturen. Daher sollten Flüchtlingslager mit dem Ziel gebaut oder umgestaltet werden, ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Flüchtlinge brauchen Beschäftigungsperspektiven und Teilhabe an der aktiven Gestaltung des Lagers. Eine stärkere Beachtung dieser urbanen Herausforderungen würde einen entscheidenden Beitrag leisten zu mehr Sicherheit, Demokratie und verbesserten Lebensbedingungen in den von der weltweiten Flüchtlingskrise betroffenen Ländern.

Világszerte megünnepelték a húsvétot az ortodox keresztények

Kárpátalja.ma (Ukrajna/Kárpátalja) - Mon, 02/05/2016 - 08:59

Az ortodox keresztények világszerte megünnepelték a húsvétot, megemlékezve arról a napról, amelyen a hívők szerint több mint kétezer évvel ezelőtt Jézus feltámadt.

Vlagyimir Putyin orosz elnök szombaton Moszkvában részt vett az éjféli húsvéti misén. Dmitrij Medvegyev orosz kormányfő az alkalomból üdvözletet küldött Kirillnek, Moszkva és Oroszország pátriárkájának. Ebben méltatta az orosz pravoszláv egyháznak a világ vallásai és a nemzetek közötti kapcsolatok ápolásában játszott szerepét.

Klaus Iohannis román államfő húsvéti üzenetében azt írta, hogy Jézus feltámadásának megünneplése fényt és örömet jelent, reményt ad és keresztényi szeretetet teremt.

A szerb ortodox egyház első számú vezetője, Irinej pátriárka a hívőkhöz intézett üzenetben az otthonaikból elűzött szerbek iránti részvétre szólított, különösen Koszovóban. “Népünk minden szenvedés ellenére mindig újjáéledt és felvirágzott, folytatta Krisztushoz vezető útját” – írták.

Görögországban a hívők a húsvéti misén a jeruzsálemi Szent Sír-templomból származó “szent tűz” lángjánál meggyújtották gyertyáikat. Az ilyenkor szokásos ünneplésnek része a tűzijáték, annak ellenére, hogy ezt a görög ortodox egyház helyteleníti.

Az Égei-tengeren található kelet-görögországi Híosz szigetén fekvő Vrontadosz két egyházközsége is látványos tűzijáték-versenyt rendez, amely rengeteg látogatót vonz szerte az országból.

A római katolikusok és a protestánsok a Gergely-naptár szerint márciusban ünnepelték a húsvétot, míg az ortodox keresztény templomokban a Julián-naptár alapján ezen a héten.

Russian Embassy thanks Azerbaijan for assistance in saving Palflot-2 tanker

News.Az - Mon, 02/05/2016 - 08:59
The letter of gratitude was sent to the Ministry of Foreign Affairs and posted on the website of the Embassy.
Categories: Russia & CIS

En marche vers un ordre impérial

L`Humanité - Mon, 02/05/2016 - 08:58

François Hollande a-t-il renoncé à l’état d’urgence permanent ? Jean-Claude Paye Sociologue, auteur de  l’Emprise de l’image. De Guantanamo à Tarnac.  Éditions Yves Michel.

Categories: France

Loi travail : « Il manque 40 voix pour voter » le texte, selon le rapporteur

Le Monde / Politique - Mon, 02/05/2016 - 08:53
A la veille de l’examen du texte à l’Assemblée nationale, Christophe Sirugue revient dans « Le Parisien » sur les changements qui y seront apportés.
Categories: France

Donald Trump: a versenynek vége

Hírek.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 02/05/2016 - 08:51
WASHINGTON. Az amerikai republikánusok esélyes elnökjelöltje, Donald Trump - két nappal az indianai előválasztások előtt - ismét azt állította, hogy a versenynek vége, ő lesz a párt elnökjelöltje. Trump nagy arányban vezet vetélytársai előtt Indiana szövetségi államban is.

Becske József Lajos: Bilincsben

Kárpátalja.ma (Ukrajna/Kárpátalja) - Mon, 02/05/2016 - 08:47

Simulsz hozzám már az esttel,
arcodon talány dereng fel.
Pici árnyak rátapadnak,
ha nyúlsz értük – elillannak.

Fent a csillag: ugye tied?
Te vagy õ, vagy csak a szemed?
Hány csillag ég? Hány éjszaka
szerelmünk méregoldata?

Ki vagy te, hogy összes szervem
érted lázad, s az értelem
nélküled bután ténfereg?
Te lennél Én magam helyett?

Karom fogságába vetve
magammá gyúrlak ma este,
s bárhová lépsz csillagágyon,
enyém maradsz pókfonálon.

Úgy vagyunk mi: egy bilincsben,
hogy kívülünk semmi nincsen.
Szid a világ, ver ránk habot
– az a csillag azért ragyog.

Barkhane et son hélicoptère blanc russo-franco-canadien

Lignes de défense - Mon, 02/05/2016 - 08:43

Dans la série: où sont nos aéronefs?

Du 19 au 24 avril 2016, la force Barkhane a mené une opération de contrôle de zone entre Tessalit et Aguelhok, au Mali, afin d’accentuer la pression sur les Groupes armés terroristes (GAT) et leur interdire toute liberté d’action. C'est ce que raconte l'EMA (voir ici) sur son site.

Parmi les photos accompagnant l'article, celle d'un hélicoptère blanc (voir ci-dessus) en soutien de l'ops.

Petit retour en arrière: un post du 25 février était titré: "Un Puma privé bientôt déployé à Gao pour le compte de Barkhane?". J'y écrivais: "Les (lourds) frais de mise en place pour une éventuelle courte période feront certainement réfléchir certains opérateurs. A moins que le marché ne soit attribué à Starlite qui opère déjà deux Puma (dont un "spare") au Mali pour le compte d'EUTM Mali".

L'appareil retenu est en réalité un MI-8 mis en œuvre par la société SNC Lavalin Logistique (créée en mars pour l'occasion probablement et enregistrée en France. Voir aussi ici) à partir de Gao au profit de Barkhane

Le MI-8 appartiendrait à la société russe Panh Helicopter. Il était déjà au Mali, pour le compte de l'Onu.

Et encore. Un second appel d'offres (pour 3 ans) a récemment été diffusé par la force Barkhane pour un avion basé à Gao. Un avion de type Antonov-26. A suivre...

 

 

Categories: Défense

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