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Swiss News

Sa voiture tombe dans le lac, il se noie

24heures.ch - Tue, 07/10/2018 - 15:41
Un homme a plongé avec sa voiture dans les eaux du lac de Lungern. Il a été retrouvé sans vie.
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Un ex-curé schwyzois s'est surendetté au casino

24heures.ch - Tue, 07/10/2018 - 15:36
L'ancien curé de Küssnacht (SZ) a accumulé pour plus d'un million de francs de dettes.
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Einsatz in Monte Laura bei Roveredo GR: Feuerwehr muss mit Heli Brand im Wald löschen

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 15:08

Oberhalb von Roveredo GR hat es am Dienstag gebrannt. Die Einsatzkräfte mussten mit einem Lösch-Heli und zwei Fahrzeugen ausrücken.

Ob Roveredo GR hat es am Dienstagnachmittag gebrannt. Ein Video zeigt Flammen und Rauch in einem Waldstück.

Die Bündner Kantonspolizei bestätigte auf Anfrage von BLICK einen Feuerwehreinsatz. Man habe eine erste Meldung um 13 Uhr erhalten, dass es im Gebiet Monte Laura ob Roveredo brenne. Die Einsatzkräfte hätten dort festgestellt, dass es sich um ein Feuer bei einem Holzlagerplatz handelt.

Zwei Fahrzeuge sowie ein Lösch-Helikopter kamen zum Einsatz. Die Flammen konnten gelöscht werden, jedoch war bis zum Abend laut Augenzeugen weiterhin Rauchentwicklung zu sehen. (pma/noo)

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«Ihm zeigen, dass er im falschen Lager steht»: Giroud stichelt gegen Belgien-Assistent Henry!

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 15:01

Der WM-Halbfinal Frankreich gegen Belgien bringt Thierry Henry in die Bredouille. «Er ist auf unserer Seite», sagen die Belgier. «Er steht im falschen Lager», die Franzosen. Und Henry? Schweigt.

Frankreichs Trainer Didier Deschamps trifft heute um 20 Uhr auf seinen ehemaligen Teamkollegen Thierry Henry (40). «Er ist Franzose und trotzdem unser Gegner. Aber ich bewundere ihn und freue mich für ihn», sagt Deschamps.

Der 49-Jährige feierte als Captain seine grössten Erfolge mit Henry. 1998 wurde Frankreich Welt-, zwei Jahre später Europameister. Bei der Equipe tricolore hofft man noch auf ein bisschen Verbundenheit von Henry.

Verteidiger Lucas Hernandez: «Sollten wir gewinnen, wird er sich auch mit uns freuen. Letztlich ist er Franzose. Alle in Frankreich kennen ihn und wissen, welch grosser Spieler er war. Wir hoffen nur, dass er uns im Halbfinal nicht besiegt.» Und Stürmer Olivier Giroud sagt: «Es ist ein wenig komisch, dass er gegen uns spielt. Ich wäre zufrieden, ‹Titi› zu zeigen, dass er im falschen Lager steht.»

Henry ist mit 51 Treffern in 123 Länderspielen Frankreichs Rekordtorschütze. Vor dem Duell gegen sein Vaterland schweigt er. Dafür reden die Belgier. «Er weiss einiges über das Team Frankreichs, er ist auf unserer Seite», sagt Thomas Vermaelen. «Er ist wichtig, wenn er uns etwas sagt, ist das hilfreich», sagt Verteidiger Toby Alderweireld.

Kevin De Bruyne lobt nach seinem Siegtor gegen Brasilien im Viertelfinal den prominenten Assistenten: «Er versucht immer, uns zu helfen, zu gewinnen. Er will, dass wir an die Spitze kommen.» Doch warum überhaupt heuerte Henry bei den Roten Teufeln an?

 

Belgien-Coach wollte Henry

Henrys Verpflichtung war ein Wunsch von Roberto Martinez, der nach dem EM-Aus der Belgier 2016 im Viertelfinal gegen Wales von Marc Wilmots das Traineramt übernahm. «Er hat 1998 die WM und 2009 die Champions League gewonnen. Er weiss, was die Spieler fühlen, er kennt den Druck, der auf ihnen lastet», sagt Martinez.

Gewinnen die Roten Teufel dank dem Franzosen Henry den Halbfinal und gar den WM-Titel, steigen sie auf in den belgischen Sportolymp. Was aber passiert mit Henry?

Vermutlich wird sein Image weiter leiden. Vom einstigen Heldenstatus ist seit dem unrühmlichen Handspiel 2009 gegen Irland, das Frankreich die Qualifikation für die WM 2010 sicherte, wenig übrig geblieben.

Das Spiel gibts ab 20 Uhr bei BLICK live im Ticker und Stream!

 

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Mein Tag beim BLICK-Mediacamp: Drucker-Blues

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 14:54

BLICK ermöglicht zwölf jungen Talenten eine Woche lang einen Einblick in die Arbeit im Zürcher Pressehaus. Hier berichten Selina Schaffner (17) und Sean Douglas (16) von ihrem zweiten Redaktionstag.

Der beissende Geruch der Druckfarbe hängt in der Luft. Während hinter uns die Zeitungen gebündelt und verpackt werden, halten wir bereits die neuste Ausgabe in der Hand. Hier, in der Druckerei Adligenswil LU, wird gerade der BLICK von morgen gedruckt. 

Unsere Eindrücke stehen in einem kompletten Kontrast zu den Erfahrungen, die wir heute im Newsroom gemacht haben. Hinter den unzähligen Bildschirmen sassen wir, nutzten modernste Technologien für unsere ersten journalistischen Texte.

Am Abend in der Druckerei begleitet unsere Faszination für den Arbeitsprozess eine Prise Wehmut. Ende 2018 ist Schluss. Der Betrieb wird eingestellt, die Zeitungsproduktion ausgelagert. Eine eigene Druckerei ist nicht mehr profitabel. Denn eine Vielzahl von Lesern greift mittlerweile lieber zum Handy, als die Zeitung aufzuschlagen.

Was bedeutet das für die Zukunft der Printmedien? Spät abends, der Kopf brummt, denken wir darüber nach – auf dem Weg zurück in die Moderne. 

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Luzerner Polizei nimmt 710-PS-Raser fest: Kosovare (27) rast mit 145 km/h durch 80er-Zone

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 14:45

EMMENBRÜCKE LU - Ein 27-jähriger Kosovare wurde am Montagabend in Neuenkirch LU mit 145 km/h in einer 80er-Zone erwischt. Die Polizei hat ihn festgenommen.

Die Luzerner Polizei führte am Montag in Neuenkirch LU eine Geschwindigkeits-Kontrolle durch. Kurz vor 20 Uhr wurde auf der Luzernerstrasse ein 27-jähriger Kosovare mit 145 km/h gemessen.

Er fuhr ausserorts im 80-er Bereich von Emmenbrücke in Richtung Neuenkirch. Die Staatsanwaltschaft hat das Auto (Dodge Challenger SRT8 / über 710 PS) sichergestellt.

Führerausweis wurde eingezogen

Der Autofahrer wurde von der Polizei festgenommen. Ihm wurde der Führerausweis abgenommen um dem Strassenverkehrsamt für weitere administrative Massnahmen weitergeleitet. (pma)

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Kesb-Drama wegen toter Mutter: Mädchen muss nicht gegen ihren Willen zum Vater ziehen

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 13:41

Nach dem Krebstod ihrer Mutter will eine Jugendliche aus Solothurn lieber bei der Schwester als beim Vater wohnen. Dieser zog vor Bundesgericht - und blitzte ab.

Die Mutter ist tot, doch zum Vater will die junge Frau nicht! Das Bundesgericht entschied heute über einen wegweisenden Fall, der die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) schon lange beschäftigt. 

Ein 16-jähriges Mädchen aus dem Kanton Solothurn verlor seine Mutter, in deren Wohnung sie in den letzten Jahren gelebt hat. Nun will die Jugendliche weiterhin dort mit der älteren Schwester und dem neuen Lebenspartner der verstorbenen Mama leben. Die Kesb hat verfügt, dass das Mädchen bleiben kann – und nicht zu ihrem Vater ziehen muss, der von der Mutter getrennt war. Das berichtet der «Tages-Anzeiger». 

Freund der Mutter als Pflegevater

Das passte dem Vater gar nicht: Er hat den Kesb-Entscheid bis vor Bundesgericht gezogen. Doch das Bundesgericht bestätigt den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Solothurn, wonach eine Jugendliche gemäss ihrem ausdrücklichen Wunsch weiterhin zusammen mit ihrer älteren Schwester beim früheren Lebenspartner der verstorbenen Mutter leben darf. Es weist die Beschwerde des Vaters ab.

Das Bundesgericht hält fest, dass es unbestritten sei, dass der Vater grundsätzlich erziehungsfähig und in der Läge wäre, seine Tochter zu betreuen. «Dies allein ist aber nicht entscheidend», schreibt es in seinem Entscheid. Es habe «dem klaren Willen der urteilsfähigen jugendlichen Tochter grosses Gewicht beimessen und ihren Wunsch respektieren, die aktuelle Wohnsituation beizubehalten.»

Streit um Besuchszeiten

Wie konnte es so weit kommen? Der Zank zwischen den Eltern eskalierte bei der Trennung. Darauf wurde so heftig um Besuchszeiten gestritten, dass der Richter einen Erziehungsbeistand einsetzte. Die ältere Tochter wandte sich dann vom Vater ab, die Jüngere besuchte ihn weiterhin an Wochenenden.

Doch ganz zum Vater wollte sie nach dem Tod ihrer Mutter nicht ziehen, sie möchte ihre vertraute Umgebung nicht verlassen. Nach Anhörung aller Beteiligten hat die Kesb dem Wunsch der Tochter entsprochen. Weiter hat die Kesb den Partner der Mutter offiziell zum Pflegevater ernannt. Er kommt für Kost und Logis auf und zahlt alle Rechnungen. 

Seit Monaten keinen Kontakt

Der Knackpunkt: Wenn ein Elternteil stirbt, gehen die Elternrechte üblicherweise an das lebende Elternteil über. Nicht so in diesem Fall. Mittlerweile hat sich das Verhältnis zwischen der jüngeren Tochter und dem leiblichen Vater verschlechtert, sie haben seit Monaten keinen Kontakt.

«Wir hatten es gut, bis sich die Kesb eingeschaltet hat. Es wäre doch Aufgabe der Behörde, zu schlichten», sagt der Vater weiter zum «Tages-Anzeiger». Die Kesb wollte sich wegen des Persönlichkeitsschutzes nicht zum Fall äussern. (amü/neo)

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Des traces d'ours ont été découvertes au Sanetsch

24heures.ch - Tue, 07/10/2018 - 13:40
Le Service valaisan de la chasse a été informé de la potentielle présence d'un ours dans la région du Sanetsch.
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«Ein Spritzer Farbe wäre schön»: Federer wünscht sich Kleider-Revolution in Wimbledon

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 13:28

Wimbledon ist der Ort der grossen Traditionen. Dazu gehört auch die weisse Kleidung der Spieler. Roger Federer würde es aber gerne sehen, wenn die Chefs etwas mehr Farbe zuliessen.

Wenn es einen Ort gibt, wo auf Tradition und Etikette auch heutzutage noch Wert gelegt wird, dann im All England Lawn Tennis Club in Wimbledon. Das Turnier an der Church Road ist aktuell in der 141. Austragung. Besonders auffällig ist dabei natürlich der Dress-Code für die Spieler.

Wimbledon beharrt auf einer rein weissen Spielkleidung inklusive Schuhe. Eine Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurück geht und mal mehr, mal weniger interpretiert wird. Mindestens 90 Prozent des Outfits muss weiss sein. Farbstreifen sind lediglich bis zu einer Breite von einem Zentimeter erlaubt.

Das Outfit wird vor jedem Spiel kontrolliert. Selbst ein achtfacher Champion wie Roger Federer (36) muss seine Unterwäsche von den Offiziellen für gut befinden lassen, bevor er auf den Centre Court darf.

«Ein Spritzer Farbe wäre schön»

Roger respektiert dies logischerweise. Er würde aber auch eine Lockerung begrüssen. «Es macht Spass, dass es hier anders ist, aber es wäre auch schön, einen Spritzer Farbe hinzuzufügen, um ehrlich zu sein», sagt er.

Er verstehe, dass Traditionen halt so sind, wie sie sind. Der aktuelle Vorsitzende von Wimbledon, Phil Brook, ist ein Verfechter der strengeren Kleidervorschriften aus den 50er- und 60er-Jahren.

Federer gibt zu bedenken, dass es auch schon anders war. «Borg und McEnroe spielten im roten Outfit. Ich sage nicht, dass dies wieder passieren sollte. Aber vielleicht wäre es schön, wenn wir es ein bisschen vermischen würden», meint er.

Mehr Farbe in Wimbledon würde den Herstellern mehr Kreativität ermöglichen. «Es schafft so auch für die Marken eine Herausforderung, wie unterschiedlich sie das Weiss gestalten können», glaubt Federer, der neu mit Uniqlo spielt.

Auch Federer wurde schon gerügt

Wer sich nicht an die Regeln hält, wird gebüsst oder verwarnt. Diese Erfahrung musste auch Federer 2013 machen, als er wegen seinen orangen Schuhsohlen gerügt wurde und die Schuhe wechseln musste.

Jedes Jahr entdecken die Wimbledon-Oberen zuviel Farbe bei den Stars. Venus Williams musste 2017 während einer Regenpause ihren BH wechseln, weil die rosafarbenen Träger auf ihren Schultern zu sehen waren.

Auch für die Zuschauer gibts einen – allerdings etwas gelockerten – Dress-Code. Allgemein sollten sie «Smart Casual» erscheinen. Nur in einigen Mitglieder-Bereichen sind Jeans oder Sportschuhe verboten, dort ist Jacket und Krawatte Pflicht.

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Für Sagan kommt er zu spät: Auch der Radsport hat jetzt den Videobeweis

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 13:22

Peter Sagan wurde 2017 zum Teufel gejagt. Es war ein Fehler. Der Video-Schiri soll mehr Gerechtigkeit bringen.

VAR. Drei Buchstaben, die für mehr Gerechtigkeit stehen. So zumindest der Plan. Bei der WM in Russland wird der «Video Assistant Referee» von den Fussball-Fans geliebt oder gehasst – dazwischen gibt es wenig.

Sein Pendant im Radsport erlebte bislang weniger emotionale Feedbacks. Erstens gibt es viel weniger strittige Entscheidungen. Vor allem aber erfährt der Zuschauer am TV und am Strassenrand nie, wann der Video-Schiri zum Einsatz kommt. Der Grund dafür ist einfach: Er ist nonstop im Einsatz.

Auch momentan, bei der Tour de France. Allerdings nicht aus einer bequemen Video-Zentrale wie im Fussball, sondern aus einem kleinen Mini-Bus irgendwo am Strassenrand. Hinter verdunkelten Scheiben wird dabei auf sieben Bildschirmen vom Start bis zum Ziel jede ungewöhnliche Zuckung eines Fahrers beobachtet und analysiert. Klar, dass auch Stürze genau unter die Lupe genommen werden.

Für Peter Sagan kommt diese technische Neuerung, die an den Grand-Tours (Tour de France, Giro, Vuelta) sowie bei den fünf grössten Klassikern (u.a. Paris-Roubaix) und der WM zum Einsatz kommt, zu spät. Wir erinnern uns: Im letzten Jahr wurde der dreifache Weltmeister aus der Slowakei von der Tour ausgeschlossen, nachdem er im Spring Mark Cavendish in die Balustraden gedrückt hatte. Die Folge: Ein gebrochenes Schulterblatt beim einen (Cavendish), eine Disqualifikation beim anderen (Sagan). Erst später erkannte man, dass Sagan selbst am Hinterrad erwischt worden war – der Weltverband UCI entschuldigte sich später.

«Es gibt immer Raum für Fehler. Aber wir nutzen alle verfügbaren Elemente. Wir haben von Kilometer null bis zum Ziel alles im Blick», sagt John Lelange von der Technischen UCI-Delegation dem «SID». 

Das Motto ist klar: Stürze wird es weiterhin geben. Einen neuen Fall Sagan muss aber vermieden werden.

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Luftverkehr: Geplanter Streik von Fluglotsen

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:58

LAUSANNE - VD - Ein Teil der Fluglotsen von Skyguide will am Montag, 23. Juli, die Arbeit niederlegen. Die Gewerkschaft Skycontrol lehnt den neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) ab. Skyguide verurteilt den geplanten Streik.

Der Arbeitskampf betrifft das regionale Kontrollzentrum Genf, den Flughafen Genf sowie die Regionalflughäfen Sitten, Bern, Lugano, Grenchen (SO) und Emmen (LU). Passagiere müssten mit Störungen rechnen, teilte der Fluglotsen-Personalverband Skycontrol am Dienstag mit.

Gleichentags meldete Skyguide, dass sie sich mit drei anderen Fluglotsen-Personalverbänden vor der Schlichtungsstelle des Kantons Genf auf einen neuen GAV geeinigt habe. Dieser sei am Dienstagmittag unterzeichnet worden.

Skycontrol, welche die Verhandlungen über einen GAV eingeleitet habe, sei die einzige Gewerkschaft, die nach kurzer Zeit den Verhandlungstisch verlassen habe, kritisiert die Flugsicherung. Zudem habe Skycontrol als einzige Gewerkschaft ihren Mitgliedern das Verhandlungsergebnis nicht zur Abstimmung vorlegen wollen.

Das Unternehmen verurteilt die geplante Arbeitsniederlegung als «ungerechtfertigt und verantwortungslos». Die Aktionen von einzelnen militanten Gewerkschaftsführern würden den Interessen der Bevölkerung und der Wirtschaft, insbesondere in der Westschweiz schaden, wird Skyguide-Chef Alex Bristol im Communiqué zitiert.

Die Gewerkschaft hatte nach eigenen Angaben zwei Forderungen auf den Tisch gelegt, die sie für «nicht verhandelbar» hält. Sie fordert 125 jährliche Ruhetage für Fluglotsen und eine jährliche Gehaltserhöhung von 1,8 Prozent während drei Jahren, rückwirkend ab 2017.

Die Unternehmensführung habe sich nicht kompromissbereit gezeigt. Die Gewerkschaft bedauert, dass das Management es vorziehe, die Zahl der Kadermitarbeiter zu Lasten der Lotsen zu erhöhen, deren Zahl von Jahr zu Jahr abnehme. Gleichzeitig nehme der Flugverkehr über Genf stetig zu. Die Gewerkschaft erachtet ihre Forderungen deshalb als «legitim».

Der Streik beginnt am Montag, 23. Juli. Er soll von 6.00 bis 10.00 Uhr dauern. An den folgenden Tagen will die Gewerkschaft ihre Kampfmassnahmen verschärfen. Sie will die Arbeit von Dienstag, 24. Juli, 8.00 Uhr bis Mittwoch, 25. Juli, 18.30 Uhr niederlegen. Ohne Zugeständnisse der Unternehmensspitze werde der Streik verlängert, droht die Gewerkschaft.

Skyguide sorgt mit 1500 Mitarbeitenden an 14 Standorten für die Flugsicherung in der Schweiz und im angrenzenden Ausland.

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Sommer-Dessert: Erdbeerkompott mit Limetten-Glace

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:57

Zwei, die bislang noch nie zusammenkamen: Erdbeeren und Karamell-Ebly. Ein Schichtdessert sieht so köstlich aus, wie es einfach zu machen ist. Was aber auch heisst, dass man dazu das Beste verwendet und ganz präzis ins Glas füllt.

Vorbereitung: 1 Tag / Zubereitungszeit: ca. 60 Min.  Schwierigkeitsgrad: Für Profis Kalorien: Keine Angaben

Für 4 Personen  Für Erdbeerkompott300 bis 400 gErdbeereca. 2 ELZucker½ Zitrone (Zeste)1Zitrone (Saft) Limetten-Sauerrahm-Glace350 g Saurer Halbrahm150 gJoghurt nature150 gPuderzucker2 StückBio-Limetten70 gRahm Schichtdessert200 gErdbeerkompott280 gJoghurt nature20 gEbly50 gMeringues-Schalenca. 5 dlFrittierölEtwasPuderzucker

 

Vorbereitungen
  1. Ebly in Wasser weich kochen, abgiessen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten. Backofen auf 60 Grad vorwärmen.
     
  2. Blech in den Backofen schieben. Am besten über Nacht trocknen lassen.
Zubereitung
 
  1. Frittieröl ca. 3 cm hoch in eine passende Bratpfanne giessen. Auf 180 Grad (Temperaturfühler!) erhitzen. Ebly vom Blech nehmen. Ganz kurz im Fett ausbacken.
     
  2. Auf Küchenpapier abfetten. Abkalten lassen.
     
  3. Teflonpfanne heiss werden lassen. Ebly hineingeben. Mit Puderzucker bestreuen und wenden, bis die Ebly leicht karamellisiert sind. Kalt verwenden.
     
  4. Rahm steif schlagen. Sämtliche Zutaten zur Glace miteinander verrühren. Den Schlagrahm zum Schluss untermischen. In der Glacemaschine zum Eis aufdrehen.
     
  5. Entweder ganz frisch verwenden oder über Nacht in den Gefrierschrank geben, damit es reifen kann. 30 Minuten vor dem Anrichten aus dem Tiefkühler in den normalen Kühlschrank stellen. Erst dann weiterverwenden.
     
  6. Gewaschene, gerüstete Erdbeeren würfeln. Mit Zucker, den Zitronenzesten und Saft vermengen. Etwas an der Kühle ziehen lassen. Wird sofort verwendet.
Anrichten
  1. Passende Gläser mit wenig Erdbeerkompott füllen. Ebly auf Früchte geben. Joghurt mit dem Puderzucker leicht süssen.
     
  2. Über die Ebly löffeln.
     
  3. Erdbeerkompott darübergeben. Anstelle der Ebly Meringues grob zerbröseln. Über Erdbeeren streuen. Nochmals etwas süsses Joghurt daraufgeben. Mit etwas Kompott belegen.
     
  4. Nocken des Sauerrahm-Glaces daraufsetzen. Mit Ebly umstreuen, mit Kräutersprossen (Pfefferminze, Zitronenmelisse etc.) ausgarniert auftragen.
Tipps
  • Erdbeeren sind heutzutage raffiniert gezüchtete Früchte, die oft zwar ein wunderbares Rot besitzen, herrlich duften, aber so fest sind, dass sie jeden Transport überstehen. Es sind Früchte, die bereits im Februar aus dem Süden Europas herangekarrt werden und niemals als weiche, zarte Früchte in Ihrem Teller landen werden. Kaufen Sie sich Erdbeeren dann, wenn Sie in ihrer Gegend reif sind. Dann schmecken sie so, wie sie aussehen: toll.
     
  • Es sind die alten Erdbeersorten, die am meisten Geschmack besitzen. Sie haben nur einen Nachteil: Kaum sind sie reif, verderben sie auch schon. Also: Kaufen, essen, fertig. Diese Sorten sind meist direkt beim Bauern oder Gärtner erhältlich. Oder sie wachsen im eigenen Garten. Drei besonders empfehlenswerte Sorten sind Wädenswil Nr. 6, Mieze Schindler und Senga Sengana. Alle diese alten Erdbeersorten tragen jedoch nur für kurze Zeit Früchte.

Ein ganz persönliches Rezept von Silvia Manser

Truube
9056 Gais AR
Gault Millau: 16 Punkt
Michelin: 1 Sterne

 

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Winterthour empêche toujours Daech de recruter

24heures.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:56
Lancé en octobre 2016 après le départ de jeunes djihadistes en Syrie, le mandat du service de prévention contre l'extrémisme et la violence de Winterthour est prolongé.
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Sozialversicherungen: Initiative für einheitliche BVG-Beiträge

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:56

Der Verein Workfair 50+ hat am Dienstag in Bern ein Volksbegehren für unabhängig vom Alter gleichbleibende Pensionskassenbeiträge für alle Versicherten lanciert. Der gemeinnützige Verein will die Unterschriften nach dem Vorbild der Hornkuh-Initiative sammeln.

Die eidgenössische Volksinitiative «Berufliche Vorsorge - Arbeit statt Armut» verlangt eine Änderung von Artikel 113 Absatz 3bis der Bundesverfassung. Der Artikel soll neu lauten: «Für die Bemessung der Altersgutschriften gilt für alle Versicherten unabhängig vom Alter der gleiche Ansatz. Erwerbstätige Personen sind ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres beitragspflichtig.»

Die Initiative verhindere Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und halte wertvolles Wissen und Erfahrung in den Betrieben, sagte Pierre Bayerdörfer, Vorstandsmitglied von Workfair 50+, an einer Medienkonferenz in Bern. Dies wiederum verhindere, dass Betroffene verfrüht ihr Vermögen aufbrauchten und in der Sozialhilfe landeten.

Es sei ein Fakt, dass viele ältere Arbeitnehmer wegen zu hoher Lohn-Nebenkosten ab 45 Jahren häufig von Entlassungen bedroht seien, auch wenn dies kein Arbeitgeber öffentlich zugebe. Eine Umfrage des Vereins unter 1200 Betroffenen habe gezeigt, dass das Alter 50plus direkt oder indirekt zu deren Entlassung geführt habe.

Das geltende System mit den progressiven Sätzen mit steigendem Alter stamme aus den Siebzigerjahren und sei überholt angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, führte Bayerdörfer weiter aus. Er verwies auch auf das CS-Sorgenbarometer von 2017, wonach für 44 Prozent der Befragten die Sorge um die Arbeitslosigkeit und die Altersarmut die grössten Herausforderungen darstellten.

Dem Verein schwebt ein einheitlicher BVG-Satz von 12,5 bis 13 Prozent für alle Altersklassen vor, wie Bayerdörfer auf Nachfrage erklärte. Man habe aber bewusst nicht zu viel in den Initiativtext packen wollen, um Raum für eine fundierte Debatte zu lassen. Ziel sei es, das Parlament herauszufordern und wenn möglich zu einem Gegenvorschlag zu zwingen.

Der Initiant räumte weiter ein, es gehe darum, «den Finger in die Wunde zu legen». Auch der Verein Workfair 50+ habe nicht auf alles eine Antwort. Und klar sei auch, dass es für die über 55-Jährigen ein Übergangsmodell von einigen Jahren brauche, damit deren Renten auf heutigem Stand gesichert seien. Unter dem Strich bleibe die angesparte Pensionskassensumme mit einem linearen Satz aber in etwa gleich, so Bayerdörfer.

Der derzeit rund 200 Mitglieder umfassende Verein hat im Vorfeld der Lancierung bewusst keine Kontakte mit der Politik und Wirtschaft gesucht, «um sich nicht von vornherein instrumentalisieren zu lassen», wie Bayerdörfer betonte: «Wir kennen also unsere Freunde und Feinde noch nicht.»

Dass die Forderung schräg in der Landschaft liege angesichts der immensen Schwierigkeiten, endlich eine Rentenreform zum Erfolg zu führen, relativierte Bayerdörfer am Rande der Medienkonferenz. «Wir sind nicht angetreten, um es der Politik einfacher zu machen.» Nach dem Nein des Schweizer Stimmvolkes vom September 2017 zur Rentenreform werde der grosse Wurf sowieso immer schwieriger, weil es den politischen Akteuren an Konsensbereitschaft fehle.

Weil der laut eigenen Aussagen politisch und weltanschaulich unabhängige gemeinnützige Verein über keine schlagkräftige Personal- und Infrakstruktur verfügt, hat er sich die Hornkuh-Initiative zum Vorbild für eine erfolgreiche Unterschriftensammlung genommen.

Mit Standaktionen in den grossen Städten und dem Aufbau eines Netzwerks von Betroffenen via eigene Webseite und soziale Netzwerke will er bis am 10. Januar 2020 die nötigen 100'000 Unterschriften beisammen haben. Die Initianten hoffen im Herbst 2019 auch auf die Eidgenössischen Wahlen als willkommenen Treiber.

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Linke warnt vor Privatisierung: Zürich streitet sich ums Hahnenwasser

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:56

Wem darf Trinkwasser gehören? Um diese Frage zanken sich im Kanton Zürich die Parteien. Das letzte Wort wird das Volk haben.

Im Kanton Zürich ist ein erbitterter Streit ums Hahnenwasser entbrannt. Linke Parteien wehren sich mit Händen und Füssen gegen ein neues Wassergesetz, das die Teil-Privatisierung der Wasserversorgung erlaubt. «Die Rechten wollen dem Volk den Wasserhahn zudrehen», spitzt die SP in einem Communiqué zu. Das Grundrecht auf günstiges, für alle verfügbares Trinkwasser sei in Gefahr.

Zusammen mit den Grünen, der Alternativen Liste (AL), der EVP und der GLP hat die SP gestern – gleich im Anschluss an die Verabschiedung des Gesetzes im Kantonsrat – deshalb ein Referendum gegen das Wassergesetz eingereicht. Parallel zum Behördenreferendum wollen die Zürcher Sozialdemokraten zudem auch Unterschriften für ein Volksreferendum sammeln. 

Für Linke ist Gesetz ein «Tabubruch»

Zankapfel im fast 40-seitigen Gesetz ist Paragraf 107: Er sieht vor, dass Gemeinden ihre Wasserversorgung an private Unternehmen auslagern können. Die Firmen dürfen aber nicht mehr als 49 Prozent des Kapitals besitzen und über einen Drittel der Stimmrechte verfügen. Zudem dürfen die Firmen mit der Wasserversorgung keine Gewinne machen.

Die Wasserversorgung würde somit auch bei privater Beteiligung in der Hand der Gemeinden bleiben. Doch für die Linken ist bereits das ein «Tabubruch». «Damit brechen die rechten Parteien mit einer Jahrtausende alten Rechtstradition, die Wasser zur Allmend zählt, die von allen genutzt werden darf», sagt Kantonsrat Ruedi Lais.  

Paragraf verstosse gegen Verfassung

Auch die Zürcher Sektion des Schweizerischen Verbands des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) ist empört. Man frage sich, ob die Befürworter des Gesetzes spinnen, schreibt die Organisation in einem Communiqué. Es dürfe nicht sein, dass ein Menschenrecht in private Hände gelange.

Aus Sicht der Grünen verstösst der Paragraf zudem gegen die Verfassung. «Kommunale Wasserversorgungen sind Verwaltungsvermögen und dürfen der direktdemokratischen Kontrolle nicht entzogen werden», teilt die Partei mit. Sie verweist auf den Postauto-Bschiss, der in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen sorgte. Er habe «hoffentlich die letzten Illusionen bezüglich der Vorteile von Auslagerungen öffentlicher Betriebe aufgelöst», so die Grünen.  

Gewinne bleiben verboten

Die Bürgerlichen schütteln ob des Widerstands von links den Kopf. Sie wurden von der Wucht der Protest-Welle überrascht – und können sie nicht nachvollziehen. Die Gemeinden hätten auch mit der neuen Formulierung noch das Sagen, argumentieren die Bürgerlichen. Dass Konzerne wie Nestlé oder Coca-Cola investieren, glauben sie ohnehin nicht – denn die Unternehmen dürfen keine Gewinne aus den Wasserversorgungen abschöpfen. Wenn sich Private an der Wasserversorgung beteiligen würden, dann wohl Unternehmen, die auch schon für die Gas-, Strom- oder Telefonversorgung aufkommen und so bei Bauprojekten Synergien nutzen könnten. Das Argument der Teil-Privatisierung sei eine Mär, ist die FDP überzeugt.

Baudirektor Markus Kägi (SVP) verwies zudem darauf, dass heute bereits rund 40 private Wasserversorgungsgenossenschaften unter der Aufsicht der Gemeinden stehen. Bislang ist die Auslagerung der Wasserversorgung an Private nämlich gesetzlich gar nicht geregelt. 

Das letzte Wort über die Sache wird nun das Volk haben. Laut dem VPOD Zürich kommt das Gesetz voraussichtlich im Februar 2019 zur Abstimmung. (lha/SDA)

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Tiere: Vögel haben grossen Insektenhunger

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:44

BASEL - BS - Die insektenfressenden Vögel der Welt verspeisen pro Jahr 400 bis 500 Millionen Tonnen Beute. Dies zeigen Berechnungen von Zoologen. Damit spielen Vögel eine wichtige Rolle in der Insektenbekämpfung.

Gemäss Schätzungen haben die insektenfressenden Vögel der Welt ein Gesamtgewicht von rund drei Millionen Tonnen. Sie verzehren jährlich bis zu 500 Millionen Tonnen Insekten und andere Gliederfüssler wie Tausendfüssler und Spinnen. Das haben Zoologen der Universität Basel, der University of Utah, der University of Illinois und der Koç University in Istanbul berechnet, wie sie im Fachjournal «The Science of Nature» berichten.

Damit ist die verspeiste Menge der insektenfressenden Vögel ähnlich hoch wie jene der menschlichen Weltbevölkerung, wie die Universität Basel in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt. Menschen essen pro Jahr etwa 400 Millionen Tonnen Fleisch und Fisch.

Waldvögel verzehren mit rund 300 Millionen Tonnen rund drei Viertel der weltweit von insektenfressenden Vögeln gefangenen Beute. Dagegen werden in den übrigen Ökosystemen wie Grasland, Savannen, Äcker, Wüsten und arktischer Tundra wesentlich weniger Insekten gefressen.

Besonders zur Brutzeit, wenn die Vögel proteinreiche Beute an ihre Jungen verfüttern, kommen Billionen pflanzenfressender Insekten auf den Speiseplan, darunter auch potenziell schädliche Schmetterlingsraupen und Käfer.

«Dies bedeutet, dass die Vögel - ebenso wie andere natürliche Feinde wie Spinnen und Ameisen - weltweit wesentlich dazu beitragen, die Zahl jener Insekten niedrigzuhalten, die Schäden an Pflanzen anrichten», sagt Studienleiter Martin Nyffeler von der Universität Basel.

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Surface für 499 Franken: Microsoft attackiert das iPad

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:33

Microsoft bringt eine neue Einsteigerversion des Surface auf den Markt. Das Go soll nur 499 Franken kosten, halb so viel wie bisherige Modelle. Eine klare Kampfansage an Apple.

Im Frühling stellte Apple ein neues iPad vor. Technisch zwar nicht überragend, dafür mit einem überraschend tiefen Preis. Das Einsteiger-iPad kostet 379 Franken, kann mit dem Stift bedient werden und ist unter anderem für Schüler und Studenten gedacht.

Eine Zielgruppe, die sicher auch das neue Surface Go im Blick hat. Denn Microsoft will für die Neuheit ebenfalls nur rund 499 Franken verlangen – in der Basisversion. Die kommt mit Intel Pentium Gold 4415Y Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, 64 GB Speicher und WiFi.

Das Display im 3:2-Format misst 10 Zoll, die Auflösung beträgt 1800 auf 1200 Pixel. Dazu gibts den aus anderen Surface bekannten Ständer, um das Tablet aufzustellen. Neben dem Microsoft-Connector fürs Aufladen gibts neu auch einen zusätzlichen USB-C-Anschluss, den man ebenfalls nutzen kann, um Strom zu tanken oder Daten zu transferieren.

Man kann ans Surface Go eine Tastatur andocken

Auffallend im Vergleich zum iPad: Microsoft setzt mehr auf Produktivität, weniger auf Entertainment. So gibts beim iPad gute Kameras vorne und hinten, beim Surface Go nur eine Webcam mit Gesichtserkennung.

Dafür kann das Microsoft-Tablet nicht nur mit dem Stift bedient werden. Man kann auch direkt ein Tastatur-Cover andocken und natürlich auch eine Maus nutzen. Das ist bei Apple nur beim teuren iPad Pro möglich. Stift und Type-Cover kosten jeweils 100 Franken extra. Für 130 Franken gibts auch die schicken und farbigen Alcantara-Tastaturen.

Und natürlich ist beim Go Windows 10 vorinstalliert, also dieselbe Version, die man sich von den PCs bereits gewohnt ist. Und man kann auch alle gewohnten Programme nutzen. Die 520 Gramm Gewicht und 8,3 Millimeter Dicke gehen in Ordnung, das iPad ist aber noch leichter und kompakter.

Nachtrag: Inzwischen gibts offizielle Schweizer Preise. Die starten ab 499 Franken, der Artikel wurde dementsprechend angepasst.

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Extremismus: Positive Bilanz zu Extremismus-Fachstelle

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:32

Die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) der Stadt Winterthur wird definitiv eingeführt. Grund dafür ist die Nachfrage nach Beratung und Wissensvermittlung sowie die positive Wirkung der Fachstelle. Ursprünglich war die FSEG bis Ende 2018 befristet.

Generell zieht die Stadt eine positive Bilanz: Die Fachstelle habe zu einer deutlich spürbaren Entspannung in der Bevölkerung geführt, sagte Sozialvorsteher Nicolas Galladé (SP) am Dienstag vor den Medien in Winterthur.

Zudem trug sie zum nationalen Aktionsplan des Bundes zur Verhinderung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) bei. Der Stadtrat kam deshalb zum Schluss, die mit einem 80-Prozent-Pensum dotierte Fachstelle definitiv einzuführen.

Die Fachstelle war geschaffen worden, nachdem Winterthur immer wieder als «Jihadisten-Hochburg» in die Schlagzeilen geraten war. Fachstellenleiter Urs Allemann begann Anfang Oktober 2016 mit seiner Arbeit. In den ersten 18 Monaten erhielt die Fachstelle 76 Beratungsanfragen, wie Allemann ausführte.

Bei 68 Fällen ging es um risikogefährdete Personen - wobei in den allermeisten Fällen keine Gefährdung vorlag. In drei Fällen wurden allgemeine Fragen gestellt.

Bei weiteren fünf Fällen gab es Anzeichen für Gewaltbereitschaft, Selbst- oder Fremdgefährdung - es wurde die sogenannte rote Linie überschritten: In diesen Fällen arbeitete die FSEG mit dem Gewaltschutz der Polizei zusammen.

Ausserdem führte die Fachstelle 50 Aktivitäten zur Wissensvermittlung durch. Das waren beispielsweise Elternveranstaltungen, ein Leitfaden für die Volksschule oder Schulungen von Mitarbeitenden im Sozialbereich.

Die Fachstelle arbeitet eng mit dem Brückenbauer der Stadtpolizei und der Fachstelle Integration zusammen - gemeinsam bilden sie die Kerngruppe Extremismus und Gewaltprävention.

Weiter wurde ein Netzwerk mit Organisationen von Stadt, Kanton und Privaten aufgebaut. Das Netzwerk sei und bleibe eines der wichtigsten Instrumente der Fachstelle, sagte Françoise Vogel, Leiterin Prävention und Suchthilfe. In Zukunft will die Stadt Winterthur mit der Fachstelle auch auf allfällige neue Strömungen von Radikalisierung rasch und adäquat reagieren können.

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Schulfrei: Drei Fakten zu den Schweizer Sommerferien

Blick.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:32

Mit dem Zeugnis des Schuljahres in der Tasche freuen sich nicht nur schulpflichtige Kinder auf die grossen Sommerferien. Die ganze Familie kann gemeinsam Zeit geniessen und verreisen.

Laut einer Umfrage von vom Marktforschungsunternehmen Ipsos und der international tätigen Gruppe Europ Assistance dürften diesen Sommer rund zwei Drittel der Schweizer in die Ferien verreisen. Sie werden dabei mehr Geld ausgeben als noch im vergangenen Jahr. Die weitere Erkenntnisse dieser Umfrage: Die Schweizer geben im Schnitt 3235 Franken für Sommerferien aus und verbringen die Zeit am liebsten in Italien.

Drei Fakten zu den Sommerferien
  1. 13 Wochen dauern in Lettland die Sommerferien: Damit sind die Balten Rekordhalter in Europa. In der Schweiz führt das Tessin die Ferien-Hitparade an: 10 Wochen dauert dort die schulfreie Zeit im Sommer. In den meisten Deutschschweizer Kantonen sind es dagegen zurückhaltend 5 bis 6.
     
  2. 1879 führte die Schweiz Ferien ein: Nicht das ganze Land durfte damals Ferien nehmen, nein, nur die Bundesangestellten. Und auch dort wurden nicht alle über denselben Kamm geschoren: Beamte hatte 12 bis 18, Arbeiter nur 4 bis 14 Arbeitstage frei. In der Privatwirtschaft gab es dagegen noch bis zum 1. Weltkrieg null Ferien.
     
  3. 69%  der Männer arbeiten in den Ferien: Die Digitalisierung macht Arbeit auch ausserhalb des Büros möglich. Auch 58 % der Schweizerinnen arbeiten, wenn sie sich eigentlich erholen sollten. Komisch: Drei Viertel aller Schweizer sind trotz dieser Überstunden zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance.

 

Schulferien im Sommer 2018 in der SchweizKanton2018Tessin16. Juni - 02. SeptemberWallis Romand23. Juni - 19. AugustBasel-Stadt30. Juni - 11. AugustAppenzell Innerrhoden, Glarus, Graubünden, Basel-Land 30. Juni - 12. August

Wallis Oberwallis

 

30. Juni - 19. AugustFreiburg (sec. II), Genf30. Juni - 26. AugustAppenzell Ausserrhoden,  Appenzell Innerrhoden, Basel-Land Gymnasium, Bern (BE-d), Graubünden Davos Volksschule, Schaffhausen, Thurgau7. Juli - 12. AugustBern (BE-f), Luzern, Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri, Zug 7. Juli - 19. August

Freiburg (Grundschulen)

 

7. Juli - 22. AugustNidwalden Mittelschule, Waadt7. Juli - 26. AugustSankt Gallen8. Juli - 12. AugustSolothurn Mittel- und Berufsschulen9. Juli - 10. AugustJura9. Juli - 17. AugustZürich14. Juli - 19. August

 

 

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Plongée dans les rizières du canton du risotto

24heures.ch - Tue, 07/10/2018 - 12:31
Les seules rizières de Suisse sont situées dans le delta de la Maggia et dans la plaine de Magadino.
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