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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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Nachrichten und Pressemitteilungen
Updated: 12 hours 9 min ago

Der Scientific Use File der Welle 1 des German Social Cohesion Panel (SCP) ist jetzt verfügbar!

Tue, 10/12/2024 - 13:24

Das SCP ist eine Längsschnittstudie, die vielfältige Aspekte des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland erfasst. Es basiert auf einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe aus deutschen Einwohnermelderegistern und wurde 2021 zum ersten Mal durchgeführt. Die jährliche Befragung richtet sich nicht nur an die ausgewählten Personen, sondern auch an alle anderen erwachsenen Haushaltsmitglieder. Das SCP wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Es wird in Kooperation vom Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) geleitet und vom Umfrageinstitut infas durchgeführt.

Das SCP 2021/22 W1:

Der Datensatz „German Social Cohesion Panel 2021/22 – Wave 1“ (DOI: 10.60532/scp.2021_22.w1.v1) enthält Befragungsdaten und generierte Indikatoren des ersten und zweiten Teils der ersten Panelwelle. Er enthält Antworten von 13.053 Ankerpersonen aus dem Melderegister und von 3.974 erwachsenen Haushaltsmitgliedern, die von den Ankerpersonen benannt und anschließend befragt wurden.

Zugang zu den Daten:

Der SUF kann von allen Postdocs, die einer wissenschaftlichen Einrichtung angehören, am Forschungsdatenzentrum des FGZ (FDZ-FGZ) bestellt werden. Bitte richten Sie zu diesem Zweck einen Nutzer*innen-Account unter https://fgz-risc-data.de/registrierung/ ein, falls noch nicht geschehen. Mit diesem Konto können Sie in Zukunft alle Scientific Use Files bestellen, die im FDZ-FGZ verfügbar sind.

Account-Inhaber*innen (Primärnutzende) können die Daten an Forschende unter ihrer Aufsicht (Sekundärnutzende) weitergeben. Die Sekundärnutzenden müssen im Nutzer*innen-Account der Primärnutzenden aufgeführt sein und eine Datenschutzerklärung unterzeichnen, die von den Primärnutzenden archiviert werden muss.

Wir möchten darauf hinweisen, dass wir die Daten ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stellen. 


Psychische Gesundheit jüngerer Menschen sinkt: Corona-Pandemie verschärft Abwärtstrend

Mon, 09/12/2024 - 08:32
Zusammenfassung:

Die Zunahme krankheitsbedingter Fehltage hat eine Debatte über vermehrtes „Blaumachen“ losgetreten. Ein Treiber des Anstiegs der Fehltage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die psychische Gesundheit in Deutschland nach Altersgruppen und geht der Frage nach, ob die Entwicklung der psychischen Gesundheit in der Corona-Pandemie anders war als in vorherigen Krisen. Auf Basis der SOEP-Daten zeigt sich zum einen, dass die psychische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung unter 50 Jahren in den vergangenen Jahren besonders gelitten hat. Während sich die psychische Gesundheit der mindestens 50-Jährigen nach der Pandemie schnell erholt hat, fiel sie bei den Jüngeren unter den Wert von 2002. Die Analyse deutet darauf hin, dass eine fehlerhafte Erfassung oder zunehmendes „Blaumachen“ nicht die Treiber für den Anstieg der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen sind. Die psychische Gesundheit jüngerer Menschen im Erwerbsalter verschlechtert sich in der Tat dramatisch – anders beispielsweise als in der globalen Finanzkrise. Gerade der jüngeren Arbeitnehmerschaft kommt aber angesichts der demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels eine große Bedeutung zu, so dass insbesondere Unternehmen Prävention und Therapie von psychischen Erkrankungen mehr Priorität einräumen sollten.


Studentische Hilfskraft (w/m/div) im SOEP

Fri, 29/11/2024 - 09:27

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (w/m/div) (für 8 Wochenstunden).

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit an einem internationalen Projekt zu intergenerationalem Transfer von Wohneigentum mitzuwirken („Demographic Change and the Intergenerational Persistence in Homeownership in Europe“ siehe auch DECIPHE Research Project 

In unserem Teilprojekt soll ein Mikrosimulationsmodell entwickelt werden, mit dem die Auswirkung verschiedener Zukunftsszenarien z.B. zwecks Demografie und Politik auf Transformationsprozesse untersucht werden. Das Projekt baut auf dem R Paket “MicSim“ auf, das erweitert werden soll.

Das Gesamtprojekt umfasst insgesamt 5 Partner in 4 verschiedenen europäischen Ländern (UK, Spanien, Ungarn und Deutschland).


Postdoc (w/m/div) im SOEP

Thu, 28/11/2024 - 15:19

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten befragt werden. Das SOEP hat den Anspruch den gesellschaftlichen Wandel zu erfassen und steht somit immer neuen und vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder gegenüber. Seine Datenerhebung und -generierung folgt dem Konzept des Survey bzw. Data Life Cycle.

 Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine*n 

Postdoc (w/m/div)

(Vollzeit mit 39 Wochenstunden, Teilzeit ist möglich)

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Postdoc (f/m/x) in the SOEP

Wed, 27/11/2024 - 16:04

The Socio-Economic Panel (SOEP), a research-driven infrastructure based at DIW Berlin, is one of the largest and longest running multidisciplinary panel studies worldwide, and currently surveys around 30,000 people in nearly 15,000 households. SOEP aims to capture social change and thus handles a constant stream of new and diverse topics and tasks. Its data collection and generation adhere to the concept of the survey or data life cycle.

Within the SOEP, the DECIPHE project (www.deciphe.eu) will study whether and how demographic changes in Europe impact the intergenerational persistence of homeownership—the chances of being in homeownership if parents were homeowners—, considering variations across countries, regions, and birth cohorts. The DECIPHE project is funded by the Volkswagen Foundation. This is a collaborative project conducted in four partner institutions: DIW (Berlin), TARKI (Budapest), CED (Barcelona), and Oxford University. The postdoc will be employed by DIW and integrated into the research group “Life Course and Inequality” led by Prof. Philipp Lersch.

Starting from 1st May 2025, DIW Berlin is looking for a Postdoc (f/m/x) (Full-time).


Marcel Fratzscher: „EZB muss schneller und flexibler reagieren“

Thu, 17/10/2024 - 15:08

Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

Die EZB ist dabei, ihren Fehler zu korrigieren und nun schneller und stärker als bisher die Zinsen zu senken. Die jüngste Zinssenkung ist richtig und notwendig, denn die Wirtschaft der Eurozone – und insbesondere in Deutschland – entwickelt sich schwächer als gedacht, eine wirkliche Erholung kommt nicht in Fahrt. 

Die Inflation ist stärker als erwartet gesunken und vor allem die schwache Kreditvergabe an Unternehmen und Bürger*innen bleibt eine Sorge. Steigende Löhne und höhere Kosten bei den Dienstleistungen dürften die Inflation temporär zwar wieder etwas erhöhen, das sollte die Zentralbank aber nicht von ihrem Zinssenkungspfad abbringen. 

Die Wirtschaft der Eurozone wird von der Zinssenkung profitieren, die Geldpolitik allein kann die Wirtschaft aber nicht auf Trab bringen. Sie braucht in der gesamten Währungsunion und vor allem in Deutschland dringend stärkere Unterstützung durch die Wirtschaftspolitik. Die Finanzpolitik tut auch in Deutschland zu wenig, um Unternehmen und Bürge*rinnen in dieser schwierigen Transformation finanziell stärker zu unterstützen. Dies bedeutet, dass es für die EZB mittelfristig schwieriger wird, ihr Mandat der Preisstabilität zu erfüllen. 

Wir müssen uns auf zwei weitere turbulente Jahre einstellen. Die wirtschaftlichen Risiken sind enorm – durch eine mögliche erneute Präsidentschaft Donald Trumps, geopolitische Konflikte und hohe Unsicherheit. Dadurch dürfte sich auch die Inflation sehr volatil verhalten. 

Die EZB muss schneller und flexibler werden, um auf wirtschaftliche Entwicklungen zu reagieren und ihrem Mandat der Preisstabilität besser gerecht werden zu können. Unsere jüngste Studie am DIW Berlin zeigt, dass die EZB im Jahr 2022 zu spät die Zinsen erhöht hat und durch ein früheres Handeln einen Teil der hohen Inflation hätte verhindern können. 2024 nun agiert die EZB erneut zu zögerlich und muss jetzt die verlorene Zeit aufholen.

Marcel Fratzscher: „Wirtschaftspolitische Vorschläge von SPD und CDU greifen zu kurz“

Mon, 14/10/2024 - 13:01

Zu aktuellen wirtschaftspolitischen Vorschlägen von SPD und CDU mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

Die wirtschaftspolitischen Vorschläge von SPD und CDU enthalten zahlreiche gute Maßnahmen, wie die Steuerentlastungen für Unternehmen und Bürger*innen. Auch die steuerlichen Anreize für mehr Investitionen sind klug und richtig. Aber die Maßnahmen greifen zu kurz. Einige davon sind zu sehr Klientelpolitik und zu wenig zukunftsfähig. 

Den Vorschlägen von SPD und CDU fehlt ein klares und ambitioniertes Ziel, wo Deutschland in zehn und in 20 Jahren stehen will. Beide Parteien begehen den Fehler zu glauben, man könne mit kleineren Änderungen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft verbessern und den Wirtschaftsstandort sichern. Wir benötigen ein grundlegendes Umdenken der Politik mit Blick auf die Wirtschaft. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel mit einem massiven Investitionsprogramm in Bildung, grüne Transformation, Digitalisierung und Innovation. Die SPD-Forderung nach einem Deutschlandfonds für Investitionen ist gut – auch wenn Details der Umsetzung noch fehlen. Eine Investitionsagenda erfordert nicht nur eine Reform der Schuldenbremse, sondern den Abbau schädlicher Staatsausgaben und Subventionen und ein koordiniertes Programm, um private Investitionen und Innovationen zu mobilisieren. 

Sowohl CDU als auch SPD scheint es zu sehr um Klientelpolitik zu gehen. Beide haben ein veraltetes Verständnis von Industriepolitik, beide versuchen über Subventionen für einzelne Unternehmen und Branchen eine Erneuerung zu schaffen. Dies ist ein Irrweg. Die deutsche Wirtschaft braucht mehr fairen Wettbewerb und alle Unternehmen benötigen bessere Rahmenbedingungen – von steuerlichen Entlastungen über eine bessere Infrastruktur bis hin zu weniger Bürokratie. 

Beide Parteien lassen die große Frage unbeantwortet, wie die zunehmende Arbeitskräftelücke in Deutschland geschlossen werden soll. Beide ignorieren die steigende Bedeutung Europas und die notwendigen wirtschaftspolitischen Reformen des europäischen Binnenmarktes. Ohne ein geeintes, starkes Europa wird die deutsche Wirtschaft gegenüber China und den USA weiter an Einfluss und Marktanteilen verlieren. Die sowohl von der CDU als auch von der SPD geführten Bundesregierungen haben in den letzten 15 Jahren zu wenig zu den Reformen in Europa beigetragen und sich zu häufig gegen notwendige Veränderungen gestellt.

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) am SOEP

Mon, 14/10/2024 - 12:13

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten befragt werden. Das SOEP hat den Anspruch den gesellschaftlichen Wandel zu erfassen und steht somit immer neuen und vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder gegenüber. Seine Datenerhebung und -generierung folgt dem Konzept des Survey bzw. Data Life Cycle.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Leibniz-Lab Pandemic Preparedness: One Health, One Future ein*e Wissenschaftler*in (w/m/div) (Vollzeit, Teilzeit möglich).

Das Leibniz-Lab Pandemic Preparedness: One Health, One Future greift die drängendsten Fragen zum Umgang mit zukünftigen Pandemien auf. Dabei wird Expertise aus verschiedenen Disziplinen mit Praxiswissen verknüpft, um evidenzbasierte Strategien zu entwickeln, die die Pandemieresilienz von Gesellschaft und Wissenschaft dauerhaft stärken. Das Teilprojekt des Leibniz-Lab, in dem die ausgeschriebene Stelle angesiedelt ist, hat zum Ziel, statistische Methoden vorzubereiten, die dezentralisierte Gesundheitsdatenbanken datenschutzkonform und effizient zusammenführen.


Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) am SOEP

Mon, 14/10/2024 - 12:09

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien der Welt. Jährlich werden rund 30.000 Personen in fast 15.000 Haushalten befragt. Um gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu erfassen, nimmt das SOEP ständig neue Forschungsthemen und -aufgaben auf.

Vorbehaltlich der Finanzierungszusage durch den Zuwendungsgeber suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Dateninfrastrukturprojekt Sozio-oekonomisches Panel Linked Employer Employee Vol. 2 (SOEP-LEE2) eine*n Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) (Vollzeit, Teilzeit möglich).

SOEP-LEE2 wird in Kooperation mit dem Institut für Personal und Arbeit (IPA) der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU), der Freien Universität Berlin und dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) durchgeführt. Das durch das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw) geförderte Vorhaben zielt darauf ab, Befragungen auf der Individualebene mit der betrieblichen Ebene zusammenzuführen, um Informationen von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgebern zu verknüpfen. Dafür werden die abhängig Beschäftigten der SOEP-Stichproben um die Kontaktdaten ihrer Betriebsstätte gebeten und die selbständig Beschäftigten im SOEP in Zusatzbefragungen interviewt.

Wir suchen zwei wissenschaftliche Mitarbeiter*innen mit Erfahrung und großem Interesse an der Erhebung und Aufbereitung von Mikrodaten, um mehr über die Beschäftigten und ihr Arbeitsumfeld zu erfahren und Fragen folgender Art zu beantworten: Was sind die Determinanten für gute Employer-Employee-Beziehungen? Welche Unternehmen bieten ein besonders gutes Umfeld für ihre Mitarbeiter*innen? Wie wirkt sich der digitale Wandel auf die Beschäftigten und Unternehmen aus? Wie gut sind Unternehmen auf Cyberangriffe vorbereitet? Was sind Determinanten für erfolgreiche Selbständigen-Karrieren?

Wir erwarten darüber hinaus, dass Sie sich aktiv in die Forschungsaktivitäten in dem Projekt und im Bereich „Angewandte Paneldatenanalysen“ im SOEP einbringen.


Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) am SOEP

Mon, 14/10/2024 - 12:03

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien der Welt. Jährlich werden rund 30.000 Personen in fast 15.000 Haushalten befragt. Um gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu erfassen, nimmt das SOEP ständig neue Forschungsthemen und -aufgaben auf.

Vorbehaltlich der Finanzierungszusage durch den Zuwendungsgeber suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Dateninfrastrukturprojekt Sozio-oekonomisches Panel Linked Employer Employee Vol. 2 (SOEP-LEE2) eine*n Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) (Vollzeit, Teilzeit möglich).

SOEP-LEE2 wird in Kooperation mit dem Institut für Personal und Arbeit (IPA) der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU), der Freien Universität Berlin und dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) durchgeführt. Das durch das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw) geförderte Vorhaben zielt darauf ab, Befragungen auf der Individualebene mit der betrieblichen Ebene zusammenzuführen, um Informationen von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgebern zu verknüpfen. Dafür werden die abhängig Beschäftigten der SOEP-Stichproben um die Kontaktdaten ihrer Betriebsstätte gebeten und die selbständig Beschäftigten im SOEP in Zusatzbefragungen interviewt.

Wir suchen zwei wissenschaftliche Mitarbeiter*innen mit Erfahrung und großem Interesse an der Erhebung und Aufbereitung von Mikrodaten, um mehr über die Beschäftigten und ihr Arbeitsumfeld zu erfahren und Fragen folgender Art zu beantworten: Was sind die Determinanten für gute Employer-Employee-Beziehungen? Welche Unternehmen bieten ein besonders gutes Umfeld für ihre Mitarbeiter*innen? Wie wirkt sich der digitale Wandel auf die Beschäftigten und Unternehmen aus? Wie gut sind Unternehmen auf Cyberangriffe vorbereitet? Was sind Determinanten für erfolgreiche Selbständigen-Karrieren?

Wir erwarten darüber hinaus, dass Sie sich aktiv in die Forschungsaktivitäten in dem Projekt und im Bereich „Angewandte Paneldatenanalysen“ im SOEP einbringen.


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