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Russian Airborne Troops will work on countering terrorists during a drill in Kyrgyzstan in late May.

Séance plénière : Au cours de la session plénière du 18 au 21 mai à Strasbourg, les députés ont pris des mesures visant à empêcher que la vente de minerais ne finance des groupes armés et se sont entendus sur des règles plus strictes pour lutter contre le blanchiment d'argent. Ils ont également appelé les gouvernements à sortir de l'impasse concernant l'harmonisation du congé de maternité en Europe et ont débattu du programme pour la migration proposé par la Commission.

Source : © Union européenne, 2015 - PE

"Jedes Jahr kommen Hunderttausende Kinder innerhalb der Europäischen Union in Kontakt mit der Justiz. Sind die Justizsysteme ihren Bedürfnissen…

Lusaka, Zambia (PANA) - Following are Friday's exchange rates for the Zambian kwacha, as released by the Bank of Zambia: Economy

Bonn, 22.05.2015. Das Jahr 2015 bietet eine einzigartige Gelegenheit, die weltweiten Bemühungen zum Erhalt der Biodiversität zu bündeln und ihnen neue Dynamik zu verleihen. In diesem Jahr werden im Rahmen der Vereinten Nationen neue globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) verhandelt. Ein Ziel wird sich voraussichtlich auf den Schutz von Biodiversität beziehen. Bislang wird der Schutz der Biodiversität vornehmlich in Umweltforen diskutiert, vor allem in der Konvention über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity – CBD). Dies wird der Bedeutung von Biodiversität jedoch nicht gerecht und führt dazu, dass zu wenig in ihren Schutz investiert wird.

Biodiversität oder biologische Vielfalt ist die Grundlage für nachhaltige Entwicklung. Auch der heute veröffentlichte Fortschrittsbericht der G7 zu Biodiversität (‚Biodiversity – A vital foundation for sustainable development ‘) zeigt: Biodiversität hat eine zentrale Bedeutung für menschliches Wohlergehen, die Reduzierung von Armut, Nahrungsmittelsicherheit, Wasserversorgung, menschliche Gesundheit, die Speicherung von Kohlenstoff in Pflanzen und für die Anpassung an den Klimawandel. Mehr als 40 % aller Krebsmedikamente basieren auf pflanzengenetischen Ressourcen. Angepasste lokale Sorten sichern die Ernährung vor Ort und liefern der internationalen Saatgutindustrie Ausgangsmaterial für die Entwicklung resistenter Pflanzen. Mangrovenwälder schützen Küstengebiete vor Überflutungen. Intakte Waldökosysteme tragen zur Speicherung und Filterung von Wasser bei. Die Liste lebenswichtiger Leistungen der Biodiversität ist lang.

Trotz vielfältiger Anstrengungen im Rahmen der Konvention über die biologische Vielfalt schreitet der Verlust der Biodiversität weltweit in einem alarmierenden Tempo fort. Die G7 hat in den letzten Jahren wiederholt bekräftigt, dem Verlust entgegenzutreten und in den Schutz der Biodiversität investiert. Doch nur in wenigen Bereichen konnten bisher Verbesserungen erzielt werden. Die Zahl der Schutzgebiete ist gestiegen, aber gleichzeitig hat die Zerstörung wertvoller Lebensräume zugenommen. Immer mehr Arten sind vom Aussterben bedroht. Biodiversität kommt größtenteils in Entwicklungs- und Schwellenländern vor. Die „Biodiversity Hotspots“ der Welt sind vor allem in den tropischen Regenwäldern zu finden. Arme Bevölkerungsschichten sind in besonderer Weise von dem Verlust von Biodiversität betroffen, denn sie bildet deren wirtschaftliche, soziale und kulturelle Lebensgrundlage.

Eine Ursache des bescheidenen Fortschritts bei der Erhaltung der Biodiversität ist, dass der Verlust von Artenvielfalt oft „nur“ als ein Umweltproblem wahrgenommen wird. Deshalb werden keine ausreichenden finanziellen Mittel bereitgestellt, um sie zu schützen. Auch bestehende Konsum- und Produktionsmuster fördern den Verlust von Biodiversität. Palmöl beispielsweise ist das weltweit meist angebaute Pflanzenöl und findet sich oft in Schokolade oder Kosmetikprodukten. Um Flächen für den Anbau zu gewinnen, wird tropischer Regenwald gerodet.

Biodiversität kann nur effektiv geschützt werden, wenn sie als ein zentraler Baustein nachhaltiger Entwicklung geschützt wird. Bisher sind 17 globale Nachhaltigkeitsziele als Nachfolge der Milleniumsentwicklungsziele vorgeschlagen worden, die für alle Länder gelten sollen. Ab nächster Woche werden sie wieder in New York verhandelt. Der vorgesehene Zielkatalog enthält neben einem Biodiversitätsziel Ziele zur Reduzierung von Armut, zur Verbesserung von Gesundheit, des Zugangs zu Energie, zu Veränderung von Konsum- und Produktionsmustern. Themen, die alle in direktem Zusammenhang mit Biodiversität stehen.
Ein Biodiversitätsziel, das nicht hinter die bestehenden Vereinbarungen zurückfällt und nun im Rahmen der Nachhaltigkeitsziele verabschiedet wird, könnte die USA wieder mit ins Boot holen. Bisherige internationale Zielvereinbarungen zum Schutz der Biodiversität gelten nicht für die USA, da sie die Konvention über biologische Vielfalt nicht ratifiziert haben und dies auch in absehbarer Zeit nicht tun werden.

Aber: Die Lage ist so dramatisch, dass es nicht ausreichen wird, Biodiversität einen prominenten Platz im Zielkatalog einzuräumen. Es muss ein Plan entwickelt werden, wie der Weg zum Ziel finanziert werden kann. Laut dem European Report on Development 2015 existiert eine Finanzierungslücke. Insgesamt stehen jährlich schätzungsweise 53 Mrd. USD zur Verfügung, davon werden aber nur 21 Mrd. USD in Entwicklungsländern investiert. Der Größere Teil wird für Schutzprogramme in den Industrieländern verwendet, obwohl dort kaum noch Biodiversität vorhanden ist. Aber auch 53 Mrd. USD sind nicht genug. Es wird das Sechs- bis Achtfache an finanziellen Mitteln benötigt, um den Verlust der Biodiversität wirklich aufzuhalten.

Wenn es gelingt, Biodiversität mit all ihren Dimensionen in die neuen Nachhaltigkeitsziele zu integrieren und gleichzeitig finanzielle Ressourcen zu mobilisieren, wird dieses Jahr entscheidend sein, um den Schutz der biologischen Vielfalt voranzubringen.

Plenáris ülés : Ismét magyar vitanapot rendezett az EP a héten. Ezenkívül a képviselők szabályokat fogadtak el annak kivédése érdekében, hogy a válságzónákból származó ásványok eladásából befolyó pénzek ne fegyveres csoportokhoz kerüljenek, szó volt a bevándorlás szabályozásáról, és a pénzmosás elleni szabályok szigorításáról. Összefoglaló a május 18–21-i strasbourgi plenáris ülésről.

Forrás : © Európai Unió, 2015 - EP

Le GIFAS attend, pour la 51e édition du salon aéronautique du Bourget, 2.260 exposants . 21/05/2015 Michel Cabirol – LaTribune.fr Le plus grand salon au monde attend du 15 au 21 juin 320.000 visiteurs, dont 140.000 professionnels, venus de 181 pays. La...

source SHD 22 mai 1689 : Jean Bart et Forbin faits prisonniers. (au large de Cherbourg). Les deux frégates, la Railleuse et les Jeux, commandées par les lieutenants de vaisseau Jean Bart et Forbin, sont attaquées par deux vaisseaux anglais. Blessés, les...

photo Royal navy 21 mai 2015 by Royal Navy Wooshh…. With a blast of high-pressure air one third of a tonne of naval firepower is propelled from its launcher aboard HMS Sutherland at 50mph as the frigate flashes up her weapons systems after a lengthy refit....

According to Russia’s largest defense manufacturer Almaz-Antey press service, company has disputed sanctions imposed in July and September 2014 against the company by the European Union.

May 21, 2015 (WAU) – Authorities in Western Bahr el Ghazal state have arrested three suspected men allegedly responsible for the assassination of Wau county paramount chief, Angelo Bagari, who was gunned down on 10 May along with his wife.

According to Wau county commissioner, Elia Kamilo Dimo, the prime suspect, Peter Unango, was identified as the master planner who killed the couple.

“Unango was identified through a probe by the Criminal Investigation Department (CID) personnel based on many evidences including the letter of his own hand writing that he dropped in the compound of the chief with threatening words on the chief before the chief was killed,” said Dimo.

Unango was a member of Wau county youth known as Wau Pimalu who were inciting the 2012 December's violence and was convicted to jail for five years. He later last week escaped from the prison and killed the chief.

“He was the one during the Wau violence who led an attack on the chief Angelo Bagari for his stance with the state government to relocate the county headquarters from Wau town to Bagari,” said the commissioner.

The suspect was also previously found guilty of being responsible for burning down commercial trucks in Wau town during the December crisis.

“We have information about the place that the murderer went and took shower because in our customs, when you kill someone they will take you to shower with tree called ‘jal',”Kamilio explained.

He further explained that the investigation committee was working with the police's CID to conclude the probe into the killing.

(ST)

20 May 2015 by defenceWeb African Equity Empowerment Investments Limited (former Sekunjalo Investment Ltd) has acquired 25% of Saab Grintek Defence for R120 million, and will dispose of its 5% shareholding in parent company Saab South Africa for R20 million....

19 May 2015 by Guy Martin - defenceWeb A new addition to Denel Land Systems division Mechem’s vehicle lineup is the ‘Blesbok’ cargo truck version of the Casspir mine-resistant vehicle, which is in production for Angola. Three of these logistics variants...

Ismét nemes cél érdekében fognak össze a gútai fiatalok. Május 30-án, szombaton második alkalommal rendezik meg a vízimalom térségében a DGSprint jótékonysági terepfutást, amelynek bevételét, csakúgy, mint egy évvel korábban, egy beteg kisfiú gyógykezelésére ajánlják fel a szervezők.

May 21, 2015 (JUBA) – A South Sudanese freelance reporter has been killed in what relatives and local officials said was a targeted revenge attack.

Pow James Reath, who left Bor, the capital of Jonglei state at the onset of the conflict, was a freelance reporter with UN-run Radio Miraya FM and most recently worked for Radio Tamazuj and Gurtong website.

Reath, who held a diploma in journalism and mass communications in Uganda, was allegedly moving to a nearby non-governmental organization (NGO) base to get internet access when he and Yohannes Pal Kuek, a master's degree student who was on research mission, were killed.

“The killing of two young men in Akobo county on Wednesday has been strongly condemned,” said Gatwech Koak Nyuon, a peace activist in a statement extended to Sudan Tribune.

A displaced pro-government's Akobo county commissioner, Taban Juoch, who is based in Juba, confirmed the killing of the two young men. He said there were no details.

“We are told this was a revenge attack,” he said when contacted for comment on Thursday.

Unconfirmed reports suggested that the victims were killed on Wednesday in a revenge attack between the Chie-Tot and Chie-Majok of Akobo East county in Lou-Nuer territory which is all under the control of the rebel forces led by former vice president, Riek Machar.

Inter-clan revenge killings are common in South Sudan where justice is not often available for victims and civilians resort to taking the laws into their own hands.

Activist Nyuon called for justice for the victims who were well educated and died under unclear circumstances.

“I appeal to authority in Akobo to critically look into situation so that civilians are aware of the importance of an educated person,” he said.

(ST)

photo USAF 20.05.2015 par Philippe Chapleau - Lignes de Défense Depuis le 1er avril, l'US Air Force ne met plus en ligne que 60 CAP (combat air patrol) de MQ-1 Predator et de MQ-9 Reaper. Chaque CAP, c'est, en termes matériels, quatre drones, une station...

Indago VTOL Quad Rotor - photo Procerus Technologies 20 mai 2015 by Lockheed Martin This multi-mission payload combines the capabilities to record and live-stream data with a smooth, stable video capability in any weather condition. It is capable of 10...

Le système acoustique de modélisation sous-marine SPARTA de Way Maritime (Way Maritime) 20 mai 2015 par Bastien Duhamel – 45eNord.ca La société Lockheed Martin Canada a annoncé qu’elle allait accorder un financement de recherche et développement en matière...

Le NCSM Preserver ravitaillant la frégate américaine USS Ingraham en mer d'Arabie en novembre 2001 dans le cadre de l'opération Apollo, la participation militaire canadienne dans la campagne internationale contre le terrorisme (Photo: caporal Brian Walsh,...

May 21, 2015 (BOR) – The caretaker governor of South Sudan's Jonglei state, John Kong Nyuon has sacked the Duk county commissioner, Akech Deng.

The former commissioner for Duk county, Akech Deng (ST/File)

Nyuon, in a decree announced Wednesday, did not explain why he sacked the ex-commissioner, barely a year since he was appointed.

In the past, however, Deng has been accused of allegedly threatening aid agencies operating in Duk, and taking sides on issues between the Dinka Hol and Nyarweng.

The Catholic Relief Service (CRS), in a 25 May letter, accused the ex-commissioner of allegedly interfering in their operations and demanded that immediate action be taken.

“The Duk commissioner leads an NGO [non-governmental organisation] called Wundeng Wings of Hope which he is promoting in the county and in Juba, using his position and powers as a Jonglei state government official; he tried to compel JFSP [Jonglei Food Security Programme] to hand over control of beneficiary registration and the distribution of food and NFIs [non-food items] to his NGO, although he has been told repeatedly that donor regulations on accountability forbid CRS complying with this instruction”, partly reads CRS's letter a source extended to Sudan Tribune.

The JFSP is currently implementing services in nine of Jonglei's 11 counties.

Duk county was, however, included in the extension programme last year.

Since the country's crisis, CRS has been the only organisation with staff on the ground, providing food and non-food support to the conflict populations from July 2014.

CRS, in the letter, claimed the former commissioner did not support their work, further alleging that the latter wanted JFSP resources diverted to the local NGO he founded.

In March this year, Deng terminated services of the Relief and Rehabilitation coordinator of the county on the grounds that he did not support in his push to acquire food and none-food items brought in to the county by CRS and World Food Program for his NGO.

Sudan Tribune could not independently verify claims against the former commissioner.

(ST)