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Yemen: EU implements UN sanctions against Houthi leader and son of ex-President Saleh

European Council - Mon, 08/06/2015 - 10:10

The EU has imposed an arms embargo and further targeted sanctions against a Houthi leader and the son of ex-President Saleh. This decision reflects UN Security Council resolution 2216 (2015) of 14 April 2015 and implements it for the EU. 

Two additional Yemeni individuals have been targeted with a travel ban and an asset freeze over their actions against Yemen's peace and stability. They are Abdulmalik Al-Houthi, the Houthi leader, and Ahmed Ali Abdullah Saleh, son of the former President, who played a key role in facilitating the military expansion of the Houthi movement allied with regular army units loyal to ex-President Saleh. Two other members of the Houthi movement as well as former President Ali Abdullah Saleh have been under the same restrictions since December 2014. 

In addition, the Council put in place the UN's arms embargo against the people and entities subject to these restrictions. The ban also covers providing technical and financial assistance related to military activities.

The EU has condemned the destabilising unilateral actions taken by the Houthis and forces loyal to ex-President Saleh and urged their forces to immediately stop the use of violence. The EU considers that only a broad political consensus achieved through inclusive negotiations can provide a sustainable solution, restore peace, and preserve the unity, sovereignty, independence and territorial integrity of Yemen.

Categories: European Union

Les enjeux du chaos libyen

Politique étrangère (IFRI) - Mon, 08/06/2015 - 10:06

Suite au sondage réalisé sur ce blog, nous avons le plaisir de vous offrir l’article du numéro d’été 2015 de Politique étrangère que vous avez choisi : « Les enjeux du chaos libyen », par Archibald Gallet.

Depuis la révolution de 2011, la Libye s’enfonce dans une spirale destructrice ayant des conséquences en Afrique du Nord, dans le Sahel et toute la Méditerranée. Le conflit a fait près de 30 000 victimes[1], et depuis le début de l’année 2015, le pays se constitue en base régionale du djihadisme. La production et l’exportation du pétrole, qui représente la quasi-totalité des exportations libyennes, ont chuté de plus de 80 % par rapport aux niveaux d’avant guerre. Les déplacés et réfugiés se multiplient, à l’intérieur du pays[2] et dans les pays voisins, et l’absence d’État offre un terrain privilégié à des organisations criminelles, qui contrôlent parfois des portions entières de territoire et se livrent au trafic de drogue, d’armes et de migrants – dont le nombre est en constante augmentation. Continuer la lecture sur Cairn.info.

[1] Source : Libya Body Count.

[2] Près de 287 000 en octobre 2014 (Agence des Nations unies pour les réfugiés).

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Media advisory EU Mexico summit 12 June 2015

European Council - Mon, 08/06/2015 - 09:49

All information on media accreditation and access to the EU-Mexico summit on 12 June 2015.

Categories: European Union

[Revue de presse] Elections législatives turques : Erdogan désavoué

Toute l'Europe - Mon, 08/06/2015 - 09:34
À la suite des élections législatives turques, l’"hyperprésidence" de Recep Tayyip Erdogan se voit sévèrement remise en question. Si le président sortant reste au pouvoir, il a perdu la majorité absolue, tandis que le parti indépendant pro-kurde marque une percée importante.
Categories: Union européenne

Turquie : gros revers électoral pour Erdogan et l'AKP

Jeune Afrique / Politique - Mon, 08/06/2015 - 09:14
En perdant sa majorit� absolue d�tenue depuis treize ans � la Grande assembl�e nationale turque, l'AKP de Recep Tayyip Erdogan a essuy� dimanche un s�rieux revers aux l�gislatives. Le parti kurde HDP fait quant � lui une entr�e en force au Parlement.
Categories: Afrique

Migration nach Europa – Nordafrika als Grenzwächter Europas?

Bonn, 08.06.2015. Seit Anfang 2015 haben mehr als 1.800 Flüchtlinge ihr Leben im Mittelmeer verloren. Diese Zahl zeigt: viel früher schon hätte Europa geschlossen handeln müssen. Viele der Flüchtlinge, die sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen um Armut, Krieg oder Repression zu entfliehen, kommen aus Ländern in Subsahara-Afrika, wie z. B. Eritrea, Äthiopien oder Somalia. Der Anteil der Migranten aus den nordafrikanischen Ländern ist vergleichsweise gering. Häufig bleiben Migranten Monate oder sogar Jahre in Nordafrika, in der Hoffnung auf eine Gelegenheit, nach Europa weiterreisen zu können.   Die Transitländer leiden einerseits selbst erheblich unter sozio-ökonomischen Problemen, politischen Krisen oder Bürgerkrieg; andererseits schaffen sie – durch das Fehlen eigener konsequenter Asyl-, Immigrations- und Integrationspolitiken sowie ineffizientem polizeilichem Vorgehen – Betätigungsmöglichkeiten für Schlepperbanden. Die Situation in den einzelnen nordafrikanischen Ländern ist sehr unterschiedlich, ebenso deren Antworten auf die Herausforderung Migration. In Libyen zum Beispiel nehmen aufgrund der unübersichtlichen politischen Situation und der unkontrollierten Grenzen Menschenhandel und grausamer Umgang mit hilflosen Flüchtlingen zu. Aber auch in der Sahelzone und in anderen Teilen Nord- und Ostafrikas sind mangels anderer ökonomischer Aktivitäten „Fluchthilfe“ und Menschenhandel zu einem lukrativen Geschäft geworden. Besonders erschreckend ist, dass in den nordafrikanischen Transitländern Flüchtlinge und Opfer von Menschenhandel oft willkürlich und teilweise in Lagern oder Gefängnissen zusammen mit Schleppern und Kriminellen festgehalten werden. Auch erhalten sie meist keinen Zugang zu Asylverfahren. Medizinische Behandlung, psychologische Betreuung für Opfer oder rechtliche Beratung und Schutz, sind nur wenig oder gar nicht vorgesehen. Auch werden Flüchtlinge immer wieder in ihr nicht sicheres Herkunftsland abgeschoben, obwohl dies das Prinzip der Nicht-Zurückweisung (non refoulement) der Genfer Flüchtlingskonvention verletzt. Dieses Vorgehen wird durch die Externalisierung der EU-Einwanderungskontrolle (z. B. durch EU-Push-back-Operationen auf See oder an Land) noch verschärft. Besser wäre es, wenn die Polizei in den Transitländern für den Umgang mit Flüchtlingen sensibilisiert würde, intensiver kriminalistisch ermitteln und „smart sanctions“ gegen Schlepper verhängen würde. Gefragt sind auch breit angelegte Aufklärungskampagnen in den Herkunftsländern über die Gefahren der Migrationswege (Geldbetrug, Ertrinken, Menschenhandel, Versklavung, Folter in Gefangenenlagern), über die Lebensumstände von Immigranten in Europa, und über die (Un-)Möglichkeiten legaler Einreise. Viele Flüchtlinge haben weiterhin verzerrte Wahrnehmungen über und unrealistische Hoffnungen auf ein Leben in Europa. Europa muss vor allem den Ursachen von Migration (Armut, Krieg und Repression als zentrale Push-Faktoren) entgegen wirken, und nicht einer weiteren „Versicherheitlichung“ der Migrationspolitik Vorschub leisten. Dies wird durch Militäreinsätze wie die Operation EUNAVFOR Med, die im Juni 2015 unter italienischem Oberbefehl starten und kriminelle Schlepperbanden bekämpfen soll, jedoch getan. Ob sich Schlepper mit militärischen Mitteln bekämpfen lassen, ist ohnehin fraglich; der Einsatz ist aber auch deswegen bedenklich, weil er „Migration“ mit einer „militärischen Bedrohung“ gleichsetzt. Europa als Einwanderungskontinent des 21. Jahrhunderts sollte jedoch nicht zurückfallen in den Wiederaufbau EU-interner Grenzen oder in ein unwürdiges Quotengezerre um die Zahlen der aufzunehmenden Flüchtlinge, sondern vielmehr in die Zukunft denken und Migration als Chance verstehen – im Sinne einer Win-Win-Situation für die extrem jungen Bevölkerungen in den Herkunfts- und Transitländern einerseits und das alternde Europa andererseits. Migration findet immer ihre Wege. Je mehr Verbote und Abschottung, je größer die sozio-ökonomische Kluft zwischen Europa und Afrika, umso stärker wird die Anziehungskraft, die von Europa ausgeht, und umso intensiver die Entschlossenheit der Migranten, lebensgefährliche Risiken einzugehen, um die Zugangshürden zu überwinden. Die EU kann die Wahrung der Menschenrechte an ihren Außengrenzen nicht anderen überlassen. Eine humane und solidarischere EU-Aufnahmepolitik gegenüber Schutzsuchenden könnte z. B. durch eine Lockerung der Visabestimmungen umgesetzt werden sowie durch die Erleichterung der Familienzusammenführung. Auch humanitäre Visa für Flüchtlinge, die sich in einem Transitland befinden (z. B. Syrienflüchtlinge), wären ein Angebot, um ihnen einen sicheren und legalen Zugang in europäische Länder zu ermöglichen. Die EU könnte die Durchgangsländer auch intensiver bei der Gestaltung menschenfreundlicher Asyl-, Migrations- und Integrationspolitiken unterstützen. Denn die nordafrikanischen Transitländer tragen letztendlich die Hauptlast der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Folgen der Anziehungskraft Europas, die es durch seinen Wohlstand in Subsahara-Afrika verursacht.

Ouverture à Paris du procès du groupuscule islamiste Forsane Alizza

France24 / France - Mon, 08/06/2015 - 08:11
Le procès de quinze membres de Forsane Alizza, groupuscule islamiste dissous en France par décret en mars 2012, s'ouvre lundi à Paris. La formation se revendiquait de la mouvance jihadiste et était connue pour ses actes de provocation.
Categories: France

Wawrinka elorozta Đoković elől az első Garros-trófeát

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Mon, 08/06/2015 - 07:57

A svájci Stan Wawrinka és a szerb világelső, Novak Đoković egyaránt pályafutása első Roland Garros-trófeájáért szállt harcba a párizsi Grand Slam vasárnapi fináléjában, amelyet nagy meglepetésre végül a világranglista 9. helyén számon tartott svájci klasszis nyert meg. Wawrinka a 2014-es Australian Open után második GS-döntőjét játszhatta, és megtartotta százszázalékos teljesítményét, hiszen négyjátszmás meccsen, 4:6, 6:4, 6:3, 6:4 arányban jobbnak bizonyult Đokovićnál, aki a 2012-es és a 2014-es fináléhoz hasonlóan harmadik párizsi döntőjében is alulmaradt, összességében maradt a korábbi 8 GS-trófea a neve mellett. A szerb nagy esélyt szalasztott el, hiszen esélyesebbnek tartották a svájcinál, és ha Párizsban diadalmaskodott volna, a teniszszakértők szerint képes lett volna idén mind a négy Grand Slam megnyerésére. Erre azonban így várnia kell még.

Nigeria's new president looks to shake up counter-insurgency

Jane's Defense News - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Nigeria's newly elected President Muhammadu Buhari appears to be on a collision course with the military after acknowledging that some of its actions have empowered the militant group known as Boko Haram. The group grew into a major force in northeast Nigeria after a crackdown in 2009 in
Categories: Defence`s Feeds

Taiwan commissions two 3,000-tonne coastguard cutters

Jane's Defense News - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Taiwan's Coast Guard Administration (CGA) has formally inducted two locally built cutters to enhance the service's maritime patrol capabilities, an official from the CGA's international affairs division confirmed on 8 June. The 3,000-tonne vessels, Yilan (CG 128) and Kaohsiung (CG 129), were
Categories: Defence`s Feeds

Un nouveau rapport de l'ONU dénonce les violations flagrantes des droits de l'homme en Erythrée

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Le gouvernement de l'Erythrée est responsable de violations flagrantes, systématiques et généralisées des droits humains qui ont créé un climat de peur où toute dissidence est étouffée, une grande partie de la population est soumise au travail forcé et des centaines de milliers d'Erythréens ont fui le pays, selon un rapport de l'ONU publié lundi.
Categories: Afrique

Somalie : l'envoyé de l'ONU se félicite des progrès réalisés

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Mon, 08/06/2015 - 07:00
Le Représentant spécial du Secrétaire général en Somalie, Nicholas Kay, s'est félicité lundi des progrès réalisés par ce pays de la Corne de l'Afrique dans les domaines sécuritaire et politique et a salué le partenariat entre les acteurs nationaux et internationaux.
Categories: Afrique

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