Blick.ch

Wie lange müssen Tennis-Fans noch auf das Comeback von Roger Federer (40) warten? Den genauen Zeitpunkt weiss niemand, der Maestro gibt als Entschädigung ein Update auf Instagram.

Champions-League-Kater in München. Die Bayern sind raus aus der Königsklasse. Der Underdog aus Villarreal zieht dem deutschen Rekordmeister die Lederhosen aus. Das Netzt lacht sich schlapp. Die Verantwortlichen schlagen sanfte Töne an.

Am Samstag findet die internationale Geberkonferenz im polnischen Warschau statt. Im Vorfeld haben sich verschiedenste Stars auf ihren Social Media Kanälen geäussert und fordern mehr Hilfe für das kriegsgeschädigte Land. Das Motto: «Stand Up for Ukraine».

Kim Kardashian erzählt erstmals, was ihr an der Beziehung mit Pete Davidson besonders gefällt.

Wiktor Medwedtschuk wurde vom ukrainischen Geheimdienst verhaftet. Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski verfolgt mit der Gefangennahme des Putin-Freunds einen Plan. Was noch in der Nacht im Ukraine-Krieg passiert ist, siehst Du im Video.

Bei einem gelungenen Osterfrühstück dürfen natürlich auch die Eier nicht fehlen: Ob weich oder hartgekocht, hier findest du Tipps, wie das perfekte Osterei gelingt.

US-Präsident Joe Biden hat angesichts des Ukraine-Kriegs und der Gräueltaten gegen Zivilisten in dem Land von «Genozid» gesprochen. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski lobte Bidens Worte.

In der Schweiz gibt es eine stark wachsende Zahl an Wutbürgerinnen und Wutbürger, die zu Gewalt bereit sind. Insbesondere in der Corona-Pandemie habe sich dies gezeigt, sagte die Fedpol-Direktorin Nicoletta della Valle in einem Interview.

Wegen einer extrem seltenen Krankheit kann die 24-jährige Tayla Clement seit ihrer Geburt nicht lächeln. In ihrer Kindheit und Jugend litt sie extrem unter ihrem Aussehen. Heute hat zehntausende Follower auf Instagram – und sogar einen Modelvertrag.

Beim Spiel Barcelona SC gegen Montevideo schlägt die Stunde von Kitu Diaz. Bei einem Eckball reagiert der Argentinier blitzschnell und schiesst den Ball Richtung Tor. Bevor die Gegner wissen was los ist, liegt der Ball schon im Netz.

Die beiden amtierenden SVP-Regierungsräte Natalie Rickli und Ernst Stocker kandidieren nächstes Jahr für eine weitere Amtszeit. Die Delegierten haben sie am Dienstagabend in Hettlingen nominiert.

In Südafrika sind nach tagelangen heftigen Regenfällen mindestens 59 Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen.

Der Geheimdienst der Ukraine hat den engsten Verbündeten von Kremlchef Wladimir Putin in der ukrainischen Politik, den Oligarchen Viktor Medwedtschuk, festgenommen. Das teilte der Geheimdienst SBU am Dienstag in Kiew mit.

Tesla-Chef Elon Musk droht nach seinem Einstieg als Grossinvestor bei Twitter rechtlicher Ärger. Ein Aktionär des Unternehmens startete am Dienstag wegen angeblichen Wertpapierbetrugs eine potenzielle Sammelklage gegen den Multimilliardär bei einem New Yorker Gericht.

Im westafrikanischen Krisenstaat Mali sind nach Angaben der Armee drei Europäer wegen «Terrorismusverdachts» festgenommen worden. Die drei Personen seien im rund 300 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt gelegenen Diabaly festgenommen worden.

Nach einem Vorfall mit Schüssen in der New Yorker U-Bahn und mindestens 23 Verletzten sucht die Polizei nach einem möglichen Verdächtigen. Es handle sich um einen 62 Jahre alten Mann, der in Philadelphia einen Kleinlaster gemietet habe.

Wiktor Medwedtschuk wurde vom ukrainischen Geheimdienst verhaftet. Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski verfolgt mit der Gefangennahme des Putin-Freunds einen Plan.

Lettland hat mit Russland einen höchst aggressiven Nachbarn. Im Interview mit Blick sagt der lettische Staatspräsident Egils Levits, warum er dennoch keine Angst vor Putin hat, wie man den Aggressor stoppen muss und warum er die Schweiz so bewundert.

Lettland hat mit Russland einen höchst aggressiven Nachbarn. Im Interview mit Blick sagt der lettische Staatspräsident Egils Levits, warum er dennoch keine Angst vor Putin hat, wie man den Aggressor stoppen muss und warum er die Schweiz so bewundert.

Es liegt mehr im Argen als gedacht. Vielen Männern ist noch immer nicht klar, was eine Vergewaltigung ist und was einvernehmlicher Sex. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Amnesty. Jetzt fordert die Politik klare Regeln. Die «Ja heisst Ja»-Lösung erhält Auftrieb.