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Hunderte Hoteliers stellten im Frühling ihre Betten für Ukraine-Flüchtlinge zur Verfügung – meist kostenlos. Nun, in den Sommerferien, sind die Zimmer wieder durch Touristen belegt. Die Flüchtlinge wurden umplatziert. Das war nicht immer leicht.

Rekordmeister GC sorgt in der Vorbereitung für negative Schlagzeilen. Ein Defizit im zweistelligen Bereich, der Knall in der Teppichetage. Nach dem erstmaligen Besuch der Besitzerin Jenny Wang und dem 2:1 gegen Lugano herrscht aber Aufbruchstimmung.

Blick-Reporter Marcel Perren und der Schwing-König von 2001 Arnold Forrer begleiten dich durch den Schwing-Sommer – ein verbaler Schlagabtausch im Sägemehl. Thema: Wieso vor dem Schlussgang am Weissenstein Schwinget nicht die Nationalhymne gesungen wurde.

In Teilen der Schwinger-Gemeinde wird das Verhalten von Domenic Schneider beim Erklingen der Nationalhymne auf dem Weissenstein kritisch gesehen. Aber nicht überall.

Das Auto, das bei dem Unglück am Sonntag bei der Axenstrasse über die Leitplanke geschleudert wurde, liegt immer noch auf dem Grund des Vierwaldstättersees. Für Profitaucher Marco Grzybeck (46) ist klar: Eine solch komplexe Bergung ist nicht in ein, zwei Tagen gemacht.

Das Auto, das bei dem Unglück am Sonntag bei der Axenstrasse über die Leitplanke geschleudert wurde, liegt immer noch auf dem Grund des Vierwaldstättersees. Für Profitaucher Marco Grzybeck (46) ist klar: Eine solch komplexe Bergung geht lange – und wird richtig teuer.

Russland spiele nicht nur Getreide, sondern auch Gas als «geopolitische Waffe» aus, sagt Selenski. Befürchtungen wachsen, dass viele Europäer im Winter nicht mehr heizen können. Ein russischer Analyst sagt Westeuropa wegen Kälte ein «Massensterben wie bei Covid» voraus.

Jeden Sommer grasen bis zu 120 Schwarznasenschafe auf den Weiden rund um Zermatt. Mit Hilfe einer GPS-Karte kannst du dich selbst zur Suche nach den wolligen Vierbeinern aufmachen.

Im Calfeisental hat ein Bach eine Strasse zugeschüttet. Wie ein Blick-Leser berichtet sind die Gäste des Berghotels in St. Martin betroffen. Sie können mit dem Auto derzeit nirgends hin. Rund 30 Personen sitzen fest.

Beziehungsdelikt und Bluttat am Montagabend im Tessin: Ein Mann schoss in Stabio auf seine Ex, nachdem er bereits deren neuen Lebensgefährten mit Pistolenschüssen niedergestreckt hatte. Danach richtet der Verdächtige sich selbst.

Am Montagabend kam es in der Ostschweiz zu heftigen Gewittern. In einem Video ist zu sehen, wie sich der Gufelbach in Weisstannen SG in einen reissenden Fluss verwandelt hat.

Harry und Meghan bangen um ihre Sicherheit: Gleich zweimal wurde in kürzester Zeit versucht, in das Anwesen der beiden einzudringen.

Henri Laaksonen scheitert am ATP-250-Sandplatzturnier in Umag in Kroatien in der 1. Runde. Der Schweizer unterliegt dem Spanier Roberto Carballes Buena 4:6, 5:7.

Florian Gnägi hat Glück im Unglück: Obwohl sich der dreifache Saisonsieger ein Band angerissen hat, lebt die Hoffnung auf ein Happy End am Eidgenössischen.

Viele National-League-Teams sind noch auf der Suche nach dem einen oder anderen Ausländer. Ein begehrter Spieler blockiert jedoch den Markt. Es handelt sich um Teemu Hartikainen.

Nach zwei coronabedingt ruhigen Eventjahren läuft die Festivalsaison aktuell auf Hochtouren. Trotz des grossen Nachholbedarfs sind die Veranstalter nicht nur euphorisch.

Am Samstag machte die Swissport-Belegschaft ihrem Ärger in einem lauten Protest am Flughafen Zürich Luft. Doch das Management zeigte ihr die kalte Schulter. Jetzt warnt ein Gewerkschafter, ein Streik könnte schon bald Tatsache sein. Friedenspflicht hin oder her.

Für die Russen wirds in der Ukraine immer schlimmer: An mehreren Orten sind die Ukrainer auf dem Vormarsch. Militärexperte Mauro Mantovani schliesst sogar nicht aus, dass das ganze Land befreit werden kann. Unter einer Voraussetzung.

200-m-Mann William Reais ist sich normalerweise gewohnt, dass er nach 20 Sekunden am Ziel ankommt. Nicht so bei seiner Rückkehr von der WM: Da brauchte der Bündner mehr als 48 Stunden für den Weg von Eugene nach Zürich.

Der Horror-Crash vom Sonntag zeigt die Tücken der Axenstrasse. Doch für Velofahrer ist die enge Nord-Süd-Verbindung gar ein Höllenritt – von dem offizielle Stellen abraten. Auch eine Urner Radlegende hat kapituliert.