Blick.ch

Beim Spiel zwischen Marseille und Frankfurt in der zweiten Runde der Youth League gelingt dem belgischen Torhüter von Marseille der späte Ausgleich. Per Kopf trifft er zum 2:2 Endstand. Besser lief es der Eintracht in der Champions League, die in Marseille 1:0 gewann.

Fertig: Das Erziehungsdepartement Basel-Stadt arbeitet nicht mehr mit dem Verein Russkij Basel zusammen. Dies, nachdem beim Schwingfest in Pratteln BL Ende August eine Frau der Russen-Truppe mit dem Kriegssymbol «Z» auf ihrer Tracht auftauchte.

Mit einem spektakulären Video feiern die Ukrainer ihre Luftstreitkräfte. Auf den Aufnahmen sind vor allem Tiefflüge und Schüsse zu sehen.

Der EVZ will auch dieses Jahr den Titel verteidigen. Ob Grégory Hofmann und seine Mitspieler bereit sind, könnt ihr am Freitag im Livespiel auf Blick TV gegen den SC Bern sehen.

Im Ständerat könnte der indirekte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative ausgebremst werden. Die Mitte ist das Zünglein an der Waage. Jetzt will ihr die eigene Jungpartei Beine machen.

Am Mittwochnachmittag ist im Rahmen der Prozession der Sarg mit der verstorbenen Queen Elizabeth II. durch London in die Westminster Hall gebracht worden. Viele Briten wohnen dem Trauerzug bei. Es ist für sie eine Ehrensache.

Im australischen Brisbane geht ein Heiratsantrag in die Hose. Der Zukünftige will mit seiner Tochter der Mutter den Ring übergeben. Die Tochter lässt den Ring aber ins Wasser fallen – die grosse Suche beginnt.

Bei der italienischen Version der TV-Show «Wetten, dass...» nimmt der Schweizer Paul Sahli (74) als Fussball-Rekordjongleur teil. Sein Assistent ist niemand anderes als das Opfer im Fall Winznau SO – der getötete Paul T. (†60).

Paul Sahli (74) konnte immer auf seinen Freund als Helfer zählen, wenn er als Rekord-Balljongleur einen Auftritt hatte. Jetzt wurde Paul T. (†60) am Aareufer in Winznau SO tot aufgefunden. Sahli brach bei der Todesnachricht fast zusammen, wie er Blick erzählt.

Vom Buckingham Palace über die Insel Sark bis zu ganzen Strassenzügen in London: Das Königshaus Windsor hat Grundbesitz rund um die Welt. Blick zeigt die Interessantesten davon.

Am Sonntag hat Schweden ein neues Parlament gewählt. Nun sind die meisten Stimmen ausgezählt – und die Prognosen bestätigt: Als zweitstärkste Kraft drängen die rechten Schwedendemokraten in die Regierung. Deshalb schmeisst die Ministerpräsidentin jetzt hin!

Bei einem tragischen Kuh-Unfall im Kanton Wallis stürzten 20 Tiere eines Jungbauers 150 Meter in die Tiefe. Nur ein paar überlebten den brutalen Aufschlag. Sind Wölfe Schuld daran?

Am 25. September stimmt die Schweiz über die Massentierhaltungsinitiative ab. Meret Schneider (Pro) und Markus Ritter (Kontra) treten im Blick-«Abstimmungs-Kampf» gegeneinander an. Wer überzeugt dich mehr?

Am 25. September stimmt die Schweiz über die Massentierhaltungsinitiative ab. Meret Schneider (Pro) und Markus Ritter (Kontra) treten im Blick-«Abstimmungs-Kampf» gegeneinander an. Wer überzeugt dich mehr? Stimme jetzt ab!

Prinz Charles scheint es sich mit seinen Mitarbeitenden zu verscherzen: In einem Schreiben wurde eine mögliche XXL-Entlassung angekündigt.

Fabian Frei mag nicht über seine Reservistenrolle beim FC Basel reden. An seiner Stelle spricht der Trainer über den Zustand des Captains. Und warum ihn dessen WM-Perspektiven nicht interessieren.

Marc Hirschi feiert in der Toskana seinen dritten Saisonsieg. Der 24-jährige Berner gewinnt in der Region Pisa die 94. Ausgabe des «Giro della Toscana».

Die beiden Brüder Prinz William und Harry zeigen sich während der Prozession gemeinsam. Sie schreiten Seite an Seite hinter dem Sarg ihrer verstorbenen Grossmutter her. Von einem Streit ist an diesem Tag nichts zu sehen.

Der Hackerangriff auf Läderach könnte für die Angestellten ein Nachspiel haben: Der Schokoladen- und Süssigkeitenhersteller warnt die Belegschaft davor, dass persönliche Daten wie Löhne, Arbeitsverträge oder Wohnadressen im Netz landen könnten.

Das Europaparlament hat sich für ambitioniertere Ziele beim Ausbau von erneuerbaren Energien wie Wind-, Solar- oder Wasserkraft ausgesprochen. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Mittwoch in Strassburg für eine entsprechende Gesetzesvorlage.