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Vor der ausserordentlichen Generalversammlung der Credit Suisse hagelt es Kritik. Die Bank führt die Versammlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit durch, selbst Aktionäre sind an der virtuellen Veranstaltung nicht erwünscht.

Der Skisport ist in der Schweiz besonders beliebt. Die vielen Skigebiet-Angebote sind zudem auch für Besucher aus der ganzen Welt attraktiv. Wie gut kennst du dich mit den Schweizer Skigebieten aus?

Die Bahn weitet die Inspektion Tausender Betonschwellen aus. Bundesweit sollen weitere 130 000 Bauteile überprüft werden, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Fahrgäste müssen sich auf Einschränkungen einstellen, etwa wenn Schwellen ausgetauscht werden.

Das Krypto-Wunderkind Sam Bankman-Fried ist tief gefallen. In der Anklageschrift kommen nun Details ans Licht, die das Ausmass des Falles aufzeigen.

Roger Milla gewann 1990 den afrikanischen Ballon d'Or und gilt seither als Nationalheld. Im Interview erklärt er, weshalb er zwischen Kamerun und der Schweiz ein Duell auf Augenhöhe erwartet.

Kamerun-Legende Roger Milla hat die Schnauze vom Verkehr in Kamerun voll. Er steigt aus dem Auto und regelt den Verkehr kurzerhand selbst.

Roger Milla ist Kameruner und Afrikas berühmtester Fussballer. Er wird als «Eure Exzellenz» angesprochen, wirkt aber kein bisschen abgehoben. Ein erstaunlicher Besuch in der Hauptstadt Jaunde.

Fürstin Charlène zeigt sich seit diesem Jahr wieder in der Öffentlichkeit. Nun hat ihr Ehemann, Fürst Albert II., erklärt, wie es um ihre Gesundheit steht.

Am Donnerstag um 11 Uhr steigt das Auftaktspiel der Schweizer Nati in Katar. Vielerorts ist Public Viewing unerwünscht oder schlicht zu kalt. Aber manche Schule zeigt Herz für die jüngsten Fussballfans.

Seit Dienstagmorgen fehlt von einem Vater und seinen beiden Kindern jede Spur. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hilfe.

Die drei SP-Kandidatinnen liefern sich ein enges Rennen um die zwei Plätze auf dem Bundesrats-Ticket. Eine Prognose wagt in der Partei kaum jemand. Viele trauen der Jurassierin Elisabeth Baume-Schneider eine Überraschung zu.

Während die Argentinier in der Wüste in die Saudi-Falle tappen, redet die Welt weiterhin vor allem über Nicht-Sportliches – weshalb sich auch «Pro und Konter» über Bier und Bändeli unterhalten muss. Und über das Schweizer Rezept gegen Kamerun am Donnerstag.

Rund eine Woche nach dem Treffen von US-Präsident Joe Biden mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sind auch die Verteidigungsminister der beiden Länder zusammengekommen.

An der WM in Qatar hat die iranische Mannschaft ihre Hymne nicht gesungen. Aus Protest gegen das Regime, wie mehrere Medien berichten. Allerdings nicht nur. Wie sich jetzt herausstellt, hatten die Fussballer auch einiges wiedergutzumachen.

Die Schweiz-Spiele interessieren. Ansonsten macht es sich bei den Veranstaltern von Public Viewings bemerkbar, dass diese WM im Winter stattfindet.

Während die Beziehungen Russlands zu vielen grossen Wirtschaftsnationen wegen des Ukraine-Kriegs auf Eis liegen, wird dem sozialistischen Karibikstaat Kuba in Moskau eine besondere Ehre zuteil.

Zwei Klimaaktivisten, die sich aus Protest gegen die Ölförderung an einem Bild des Malers Vincent van Gogh festgeklebt hatten, sind von einem Londoner Gericht schuldig gesprochen worden.

Kaum ist der Totschläger-Prozess gegen Aman K. zum Tötungsdelikt in Buchs SG über die Bühne, finden in der ganzen Schweiz während 16 Tagen Veranstaltungen zum Thema Gewalt gegen Frauen statt.

Tesla-Chef Elon Musk ist ein Fan von kniffligen Rätseln. Angeblich soll er folgenden Test bei Bewerbungsgesprächen gemacht haben, um die schlausten Köpfe für sein Unternehmen zu gewinnen.

Die Schweiz soll die EU-Sanktionen gegen Iran übernehmen. Das fordert die Aussenpolitischen Kommission des Nationalrates. Auch will sie vom Bundesrat verlangen, die Zivilgesellschaft in Iran im Kampf für Frauen- und Menschenrechte zu unterstützen.