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In der Nacht auf Dienstag kam es beim Büro der Rammstein GbR in Berlin zu einer Attacke. Dabei wurden Scheiben des Gebäudes eingeschlagen und die Wände mit Farbe bemalt. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.

29 Jahre verbrachte die Schimpansin Vanilla in Gefangenschaft. Jetzt hat sie in einem Tierheim in Florida ein neues Zuhause gefunden. Ihre Reaktion, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben den freien Himmel sieht, wurde auf Video festgehalten.

Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern unterstützt Ungarn die Ukraine nicht, um sich im Krieg gegen Russland zu verteidigen. Laut Ministerpräsident Viktor Orban habe die Ukraine keine Chance gegen Russland. Deshalb plädiert er für sofortige Verhandlungen.

Die Abschlussprüfungen der Uno-Militärbeobachter finden derzeit im Appenzellerland statt. Hier werden Schweizer Offiziere und ihre Kollegen aus der ganzen Welt für ihre künftigen Friedens-Missionen vorbereitet.

Die Tour de France steht vor der Tür. Dabei leisten Fahrer, aber auch Fahrräder Grosses. Doch wieviel kostet eigentlich so ein Rennfahrrad?

Komiker René Rindlisbacher musste sich am Montag einer Herzoperation unterziehen. Jetzt verkündet seine Tochter Laura, dass die OP gut verlief.

Weil sein Flug 18 Stunden Verspätung hatte, bekam ein Amerikaner einen ganzen Passagierjet nur für sich. Was ärgerlich begann, verwandelte sich in ein lustiges Spektakel.

Dieses tolle Gefühl kennt jeder: Einfach ausstrecken in frischer, gut riechender Bettwäsche. Was aber tun, wenn Wäsche muffig riecht, wenn man sie aus dem Schrank holt?

Der amerikanische Künstler Scott Lobaido (58) wirft am Montag mehrere Pizzas auf das New Yorker Rathaus und ruft die «New York City Pizza Party» aus. Mit dieser unkonventionellen Aktion protestiert er gegen das geplante Verbot von Holzbacköfen in der Stadt.

Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer wagen den Schritt in die Selbständigkeit. Noch nie gab es so viele Firmengründungen in einem erstem Halbjahr wie 2023. Per heutigem Dienstag, also drei Tage vor dem Ende des Semesters, wurden 25'836 Gründungen verzeichnet.

Alexander Lukaschenko gilt als Vermittler der Friedenslösung zwischen der Wagner-Gruppe und Wladimir Putin. Nun hat der Belarus-Diktator erstmals erzählt, wie es hinter den Kulissen gelaufen sein soll.

Ein Kabelbrand führte am 10. Juni am Kantonsspital Aarau zu einem Stromausfall. Zwar hat das Notfallkonzept gegriffen, auf der Intensivstation ist aber ein Beatmungsgerät ausgefallen.

Vergangene Woche besuchte Barack Obama gemeinsam mit seiner Familie die Akropolis in Griechenland. Bilder zeigen, dass der Ex-US-Präsident seine Hände nur schwer von seiner Frau Michelle lassen konnte.

Alexander Lukaschenko, der Präsident von Belarus, hat heute in Minsk Details über seine Verhandlungen mit Wladimir Putin im Fall Prigoschin bekannt gegeben. Zudem sagt er auch, was er sich davon erhofft, dass die Wagner-Spitze nun in seinem Land ist.

Eine Studie zeigt: Die fehlende Förderung benachteiligter Jugendlichen kommt die Schweiz teuer zu stehen. Wie es anders geht, zeigt der Weg von Abdulrahman Albuni. Er wurde in der Oberstufe gefördert – und bildet sich nun zur Fachkraft aus.

Drei Tage nach dem Putsch-Versuch von Jewgeni Prigoschin gegen Wladimir Putin, äussert sich der russische Präsident zum ersten Mal vor den Medien zu der Wagner-Gruppe. Moskauerinnen und Moskauer selbst sehen Prigoschin sehr umstritten, aber nicht unbedingt negativ.

Am Mittwoch steigt das grosse Finale in der Gruppe D bei der U21-EM. Frankreich, Italien und die Schweiz haben gute Chancen auf ein Weiterkommen. Dabei haben die Italiener Angst vor einem Päckli.

Amnesty Schweiz beobachtet die Lage in der Ukraine genau. Zahlreiche Kriegsverbrechen wurden bereits registriert. Kinder wurden verschleppt, Frauen misshandelt. Amnesty erklärt, weshalb die Gewalt der russischen Soldaten überwiegt.

Russische Akteure haben seit dem Überfall auf die Ukraine nach einem Bericht des UN-Menschenrechtsbüros Hunderte Zivilisten gefoltert. Auf Bildern sind die kargen Räume und vereinzelt noch Folterinstrumente zu sehen.

Die Gemeinde Herrliberg ist idyllisch am Zürichsee gelegen. Doch ein lästiger Kot-Gestank bricht die Idylle. Schuld sind Hundebesitzer, die die Fäkalien ihrer Vierbeiner am Wegrand und auf der Wiese liegen lassen. Plakate sagen ihnen jetzt den Kampf an.