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Bei einem Genfer HIV-Patienten sind nach einer Knochenmarktransplantation zur Behandlung von Blutkrebs keine Viren mehr im Körper nachweisbar. Eine Studie dazu wird im Rahmen der am Sonntag beginnenden internationalen HIV-Konferenz in Brisbane vorgestellt.

Die Abonnenten-Zahlen bei Netflix sind nach Beginn des breiten Vorgehens gegen das Teilen von Passwörtern deutlich gestiegen. Der Videostreaming-Riese gewann im zweiten Quartal 5,9 Millionen Kunden hinzu.

Als erster aktiver Schweizer Fussballprofi hat Francisco Rodriguez seinen eigenen Podcast. Sein erster Gast war FCZ-Legende Marco Schönbächler.

Nach dem Hackerangriff auf den IT-Dienstleister Xplain fordert der Bund Sicherheit ein bei IT-Dienstleistern, die Aufträge für ihn erfüllen. Die Unternehmen sind per Brief aufgefordert worden zu prüfen, ob sie explizit aufgeführte Anforderungen erfüllen können.

Anders als im Vorjahr gibt Blick-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz keine abenteuerliche Saisonprognose ab. Er sieht YB als ungefährdeten Meister und Yverdon als Absteiger. Und er ist sicher, dass der FCB erneut enttäuschen wird.

TikTok bringt immer wieder erstaunliche Trends zum Vorschein. Neustes Beispiel: Der Hashtag «Bed Rotting», also den Tag im Bett verbringen. Die einen sehen darin eine Form der Selbstliebe, andere warnen vor einem Zeichen einer möglichen Depression.

Der neueste Tiktok-Trend heisst #bedrotting. Zu Deutsch: Im Bett verrotten. Ein US-Psychologe warnt davor, dass das ständige Im-Bett-rumgammeln-Wollen auch Symptom einer Depression sein kann.

Mit Spannung wurde die Realverfilmung von «Barbie» erwartet. Der Film überzeugt. Und bringt trotz der Oberflächlichkeit der Puppe eine überraschend unseichte Geschichte mit sich.

Rein in die pinke Welt von Barbie: Am Donnerstag geht der Film zu berühmtesten Puppe der Welt an den Start. Wie sie es zum emanzipierten Vorbild gebracht hat.

Barbie, mit richtigem Namen Barbara Millicent Roberts, findet sich seit 1959 in unzähligen Kinderzimmern. Blick stellt die wichtigsten Eckdaten zur erfolgreichsten Spielzeug-Puppe der Welt vor.

Am Dienstagabend fand in Zürich das Blick-Gala-Screening des Films «Barbie» statt. Prominente zeigten sich als grosse Fans der menschgewordenen Puppe.

Eine Familie orthodoxer Juden versucht, ein Gruppenhaus in Parpan GR zu buchen. Die Anfrage wird abgelehnt, weil das Haus nicht den Anforderungen streng jüdisch-orthodoxer Gruppen entspreche. Der Vermieter sagt, er habe negative Erfahrungen gemacht.

Das sind gesalzene Mieterhöhungen: Die Pensionskasse PKWAL lässt drei ihrer Wohnungen in Glis VS neu mit Preisaufschlägen von über 50 Prozent vermieten. Das sorgt für Kritik.

Auf der Waldbrand-Grafik ist es südlich von den Alpen rot bis dunkelrot: Im Wallis und im Tessin brennt es deutlich mehr als im Norden. Noch verstärkt wird das Problem durch den Klimawandel. Die vermehrten Hitzeperioden sind die übelsten Brandstifter.

Regisseurin und Drehbuchautorin Greta Gerwig bringt die Welt von Barbie auf die grosse Leinwand. Ab sofort ist der langersehnte Barbie-Film in den Schweizer Kinos. Blick verlost 5 x 2 Freikarten für «Barbie».

In Auckland hat am Donnerstagmorgen (Ortszeit) ein Mann zwei Menschen erschossen. Die Polizei hat das Gebiet abgeriegelt. Der Schütze ist tot.

Tesla hat für das zweite Quartal dank steigender Autoverkäufe einen deutlichen Gewinnanstieg vermeldet. Wie der Elektroautobauer am Mittwoch mitteilte, lag der Gewinn bei 2,7 Milliarden Dollar (rund 2,3 Milliarden Franken).

Der Messengerdienst Whatsapp war am Mittwochabend von einer grossen Störung betroffen. Weltweit meldeten Nutzer einen Ausfall. Das Unternehmen behob das Problem nach rund einer Stunde.

Stéphane I. ist seit Dienstagmorgen verschwunden. Wer den 55-jährigen, psychisch kranken Mann gesehen hat, soll sich bei der Polizei melden.

Rolle rückwärts im Turnen: Trotz des Angriffskrieges auf die Ukraine stehen Russen und Belarussen vor einer Rückkehr. Der Weltturnverband legt Rahmenbedingungen dafür fest.