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Auf dem Zürichsee bei Meilen ZH brennt am Mittwochabend ein Boot. Ein Leserreporter berichtet, dass es zuvor eine Explosion gegeben hat. Der Bootsbesitzer kommt dank einem Sprung ins Wasser mit leichten Verbrennungen davon. Das Boot ist mittlerweile gesunken.

Die Swisscom und die Eidgenössische Wettbewerbskommission streiten seit Dezember 2020 um den Glasfaserausbau des Telekonzerns. Nun könnte das Verfahren bald zu einem Ende kommen.

Der Industriekonzern Oerlikon hat im zweiten Quartal schwächer abgeschnitten als im Vorjahr. Sowohl Umsatz als auch Bestellungseingang und Gewinn gingen zurück, vor allem wegen der Sparte Polymer Processing. Die bisherigen Prognosen wurden gesenkt.

Die Adecco Group ist nach dem guten Start ins Jahr 2023 auch im zweiten Quartal gewachsen und hat weitere Marktanteile dazugewonnen. Demgegenüber sind die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr tiefer ausgefallen.

Edinson Cavani gehört dank seinen Titeln mit Paris Saint-Germain sowie dem Gewinn der Copa América 2011 zu den bekanntesten Fussballern Südamerikas. Der Uruguayer kehrt nun nach 16 Jahren in Europa in eine südamerikanische Liga zurück und wird dort frenetisch empfangen.

Das Reisemagazin Travel + Leisure kürt jährlich die besten Kreuzfahrtunternehmen. Wer glaubt, unter den Unternehmen gebe es keine grossen Unterschiede, irrt sich: 165’000 Leserinnen und Leser haben ihre Lieblings-Kreuzfahrten gewählt – aus verschiedenen Gründen.

Der Tüechli-Wahnsinn geht in Playa Paraiso auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa weiter. Eine britische Touristin beobachtet das Rennen um den besten Liegestuhl von ihrem Hotelzimmer aus. Nach wenigen Sekunden liegt auf fast jeder Liege ein Handtuch.

Eine grosse Schauspielerin wird mit einem grossen Preis geehrt: Das Zurich Film Festival hat bekannt gegeben, den deutschen Hollywoodstar Diane Kruger mit einem Golden Eye Award auszuzeichnen. Kruger wird den Preis im Oktober in Zürich persönlich entgegennehmen.

Die sogenannte warme Progression führt dazu, dass wir alle zu viele Steuern zahlen – allein aufgrund der Tatsache, dass unser Wohlstand zunimmt. Andere Staaten gleichen das aus, doch in der Schweiz tut sich nichts.

Am Donnerstag muss Ex-US-Präsident Donald Trump erneut vor Gericht erscheinen. Die grosse Frage dabei: Kommt er persönlich oder nicht?

Anna Olivia Healey war eine Krebspatientin, die viel zu früh starb. Jetzt haben Forscher in ihrem Namen eine Pille entwickelt, die einen Durchbruch in der Behandlung von Krebs bedeuten könnte.

Die Direktorin des Bundesamts für Polizei Nicoletta della Valle hat von der Politik mehr Ressourcen gefordert. Ihr fehlen Mitarbeitende, um effektiv gegen die organisierte Kriminalität und Terrorismus vorzugehen, wie sie im Interview mit Tamedia sagte.

Der in der Nordsee durch ein Grossfeuer schwer beschädigte Autofrachter wird an diesem Donnerstag in den niederländischen Seehafen Eemshaven geschleppt.

Ein Familienvater (29) gibt sich als falscher Polizist aus, entführt eine Frau – offenbar in der Absicht, sie als Sex-Sklavin zu halten. Das Opfer schaffte es, zu entkommen.

Basel kämpft in Kasachstan um den Verbleib in der Conference-League-Quali. Aber das Rückspiel gegen Tobol gibts in der Schweiz nicht im TV zu sehen.

Der Schweizer Handball ist im Aufwind: Die Frauen sind so gut wie noch nie, die Männer knüpfen an erfolgreiche Zeiten an. Im September gibt es ein grosses Quiz, an dem unsere Handball-Stars die Fragen stellen. Es winkt ein Wellness-Wochenende – mit einem Mitsubishi.

Wenn Hollywood streikt, ist das auch in Locarno zu spüren: Ob Cate Blanchett ans Festival kommen wird, ist noch ungewiss – dafür sorgt an der Eröffnung Isabelle Adjani für Glanz.

Blick besucht Reality-TV-Star Claudia Obert (61) in Hamburg. Im Frage-Spiel «Entweder-oder» gibt sie Einblicke in ihr Leben.

Mit ihrer Schlagfertigkeit wurde sie zur Ikone des deutschsprachigen Trash-TV. Hauptberuflich betreibt Claudia Obert aber ein Modegeschäft in Hamburg und Berlin. Blick hat die Unternehmerin in Hamburg getroffen.

Im Frühling wollte die Armee die neuen Pläne für den Ausbau des Schiessplatzes auf dem Simplonpass vorlegen. Doch passiert ist nichts. Das verursacht bei den Anwohnern Misstrauen. Sie wappnen sich für eine erneute Konfrontation mit dem VBS.