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Wolfsburg-Schweizerinnen verlieren Champions-League-Final: Fünf Tore und Platzverweis in der Verlängerung

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:48

Zwei Schweizerinnen kämpfen in Kiew mit Wolfsburg um die Champions-League-Krone. Aber das Star-Ensemble aus Lyon gewinnt die Königsklasse einmal mehr.

Was für eine Verlängerung!

Im Champions-League-Final der Frauen zwischen Wolfsburg und Lyon fallen die Tore erst, als die ersten 90 Minuten ohne Treffer zu Ende gegangen sind. Danach geht’s in Kiew aber richtig rund. Wolfsburg geht mit Pernille Harders abgefälschten Schuss in Führung (93.).

Aber die Triple-Träume des VfL mit den Schweizer Nati-Spielerinnen Lara Dickenmann und Noelle Maritz in der Startelf (Vanessa Bernauer verletzt) platzen rasch. Drei Minuten nach dem Tor muss Alexandra Popp für ein rüdes Foul mit Gelb-Rot vom Platz.

Es folgt der K.o.-Schlag für Wolfsburg. Lyon macht mit einem Tor-Dreier in fünf Minuten alles klar. Die Offensivstars Henry, Le Sommer und Hederberg schiessen die Französinnen zum Triumph, den im Dynamo-Stadion 14237 Fans sehen. Camille Abily setzt vier Minuten vor Schluss mit dem 4:1 noch einen drauf.

Der Aufreger in der regulären Spielzeit passiert in der 69. Minute. Maritz wehrt einen Kopfball von Henry aus kurzer Distanz noch ab. Aber bei der Aktion der Schweizer Verteidigerin war der Ball wohl hinter der Linie. Pech für Lyon – das aber nach dem Abpfiff niemanden mehr interessierte.

Es ist der fünfte Champions-League-Sieg bei der siebten Finalteilnahme für Dickenmanns Ex-Klub – neuer Rekord. Es ist der dritte Sieg in Folge: Kann im Männer-Final am Samstag ebenfalls in Kiew Real gegen Liverpool das gleiche Kunststück schaffen?

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Eine Nummer zu gross: Das meint BLICK zum geplatzten Gipfel zwischen Trump und Kim

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:31

Es sollte ein historisches Treffen werden am 12. Juni in Singapur. Donald Trump wollte mit Kim Jong Un über den Frieden verhandeln. Nun ist der Gipfel geplatzt. Ein Kommentar von BLICK-Blattmacher Thomas Ley.

Was hatte sich Donald Trump denn gedacht? Dass ihn der stalinistische Diktator plötzlich gern hat? Dass der Mann, der Verwandte umbringen und Millionen dahinvegetieren lässt, sein Freund wird – nur weil Trump ihm ein paar nette Tweets schickt?

Die deprimierende Antwort ist: Genau das hatte Trump sich gedacht. Die Welt ist geschlagen mit einem US-Präsidenten, der Diplomatie auf Kindergarten-Niveau betreibt: «Ich hab dich doch zur Geburi-Party eingeladen – warum gibst du mir keinen Kaugummi?»

Tatsächlich, eine nordkoreanische Funktionärin nannte US-Vizepräsident Mike Pence einen «Dummkopf». Das ist nicht nett. Aber erstens ist das der Propaganda-Ton, den das Land stets pflegte. Zweitens hatte Pence zuvor vorgeschlagen, Nordkorea könne einst enden wie Libyen.

Kleiner Tipp, Mr. President: Eine kompetente US-Regierung würde vor einem wichtigen Gipfel öffentlich schweigen. Sie würde die rhetorischen Unsitten der Diktatur studieren. Sie würde sich nicht provozieren lassen.

Trump dagegen passt sich erst Nordkoreas Brachialstil an: Verspottet Kim als «kleinen Raketenmann», droht mit «Feuer und Zorn». Dann – als Kim um einen Gipfel bittet – preist ihn Trump plötzlich als «ehrenhaft». Jetzt sagt er pikiert ab, weil Kims Leute zu wenig Respekt zeigen?

Kein Wunder. Wer sich von Porno-Stars herumscheuchen lässt, für den ist Welt-Diplomatie eben eine Nummer zu gross.

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Auslosung für French Open: Endlich gibts etwas Glück für Timea und Belinda

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:30

Vorjahresfinalist Stan Wawrinka muss in Paris gegen einen spanischen Sandhasen ran. Die fraglichen Swiss Girls Bacsinszky und Bencic starten gegen Qualifikantinnen.

Sein Comeback auf Sand läuft bislang nicht wie gewünscht. Drei Matches hat Stan Wawrinka in den letzten beiden Wochen bestritten – davon zwei verloren – jüngst im Viertelfinal seines Heimturniers in Genf, wo er lieber den Titel der letzten beiden Jahre verteidigt hätte.

Bereits ist er um weitere fünf Plätze in der Weltrangliste gepurzelt – in Paris droht dem Vorjahresfinalisten nun sogar der freie Fall. Und leider meint es das Los in Roland Garros auch nicht gerade gütig mit dem 33-jährigen Lausanner. Der Spanier Guillermo Garcia Lopez – mit 34 Jahren noch die Weltnummer 71 – dürfte auf seiner stärksten Unterlage, Sand, ein unangenehmer Erstrunden-Gegner sein.  

Mit einem harten Brocken beginnt das Grand-Slam-Turnier auch für Stefanie Vögele (WTA 100). Sie trifft auf die 60 Plätze besser klassierte Ukrainerin Lesia Tsurenko, der sie dieses Jahr im einzigen Final ihrer Karriere in Acapulco in drei Sätzen unterlag.  

Mehr Glück haben Timea Bacsinszky und Belinda Bencic. Den beiden verletzungsgeplagten Schweizerinnen, die bis zuletzt um ihren definitiven Antritt in Paris zittern, wurde jeweils eine Qualifikantin zugelost. Die Lausannerin will erst nach ihren Trainings vor Ort entscheiden, ob sie spielen wird.

Unter denen könnte eine Schweizerin sein. Viktorija Golubic nimmt auch die zweite Quali-Hürde souverän – 6:1, 6:3 gegen die Französin Margot Yerolymos. In der wegweisenden letzten Runde trifft die Zürcherin auf die Russin Anna Kalinskaya. Alle anderen Schweizerinnen und Schweizer – darunter auch Henri Laaksonen – schieden in der Vorrunde aus.

International dreht sich das Turnier natürlich um den zehnfachen Paris-Sieger Rafael Nadal. Die Weltnummer 1 aus Spanien startet gegen den Ukrainer Alexander Dolgopolow. Im Viertelfinal könnte gemäss Papierform sein südafrikanischer US-Open-Finalgegner Kevin Anderson warten. 

US-Star Serena Williams, die erstmals nach ihrer Baby-Pause wieder zu einem Grand Slam Turnier antritt, erhielt die Tschechin Kristyna Pliskova als erste Gegnerin. 

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Das meint BLICK zu Teilzeit-Jobs für Väter: Die obersten Stufen sind morsch

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:21

ZÜRICH - Wer junge Väter, die Teilzeit arbeiten, Karriere machen lässt, der tut auch etwas für die Sache der Frau, meint Wirtschaftsredaktor Patrik Berger.

Wer Vater wird und sein Pensum reduziert, der hat heute schlechte Karten. In der Privatwirtschaft, aber auch in der Verwaltung. Erst recht, wenn er Karriere machen und dennoch Zeit mit dem Nachwuchs verbringen will. Der Weg nach ganz oben bleibt ihm meist verwehrt. Die obersten Stufen der Karriereleiter sind morsch oder fehlen ganz.

Die Begründung, dass sich mit Teilzeit-Kadern alles verkompliziere, ist in Zeiten von Digitalisierung und Homeoffice nur eines: eine faule Ausrede. Unternehmen können es sich gar nicht mehr leisten, auf Männer zu verzichten, die auch als Familienvater wertvolle Erfahrungen sammeln und neue Perspektiven einbringen.

Wer Männern Teilzeitkarrieren ermöglicht, tut auch etwas für die Frauen. Jeder Vater, der einen Tag pro Woche zu Hause bleibt und sich ums Kind kümmert, der gibt einer Frau die Möglichkeit, ihrerseits Karriere zu machen. Ohne junge Väter, die ihrer Kinder wegen das Pensum reduzieren können, bleibt deshalb auch Frauenförderung nur ein Lippenbekenntnis der Arbeitgeber.

Bei Firmenchefs und Personalverantwortlichen muss dringend ein Umdenken stattfinden. Wirtschaft und Politik müssen das Problem angehen. Und zwar sofort. Sonst ist eine weitere Generation von motivierten jungen Vätern und Müttern in den Teppichetagen des Landes verloren. Für immer.

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Brand in St. Galler Mehrfamilienhaus: Drei Kinder verletzt

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:13

Beim Brand in einem St. Galler Mehrfamilienhaus wurde am Donnerstagabend insgesamt sieben Personen verletzt.

Im St. Galler Linsebühl-Quartier ist am Donnerstagabend ein Feuer ausgebrochen. Beim Brand in einem Mehrfamilienhaus wurden insgesamt sieben Personen verletzt – darunter drei Kinder.

 

Das Feuer sei gegen 19.15 Uhr in einer Dachwohnung ausgebrochen, sagte Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, gegenüber «FM1». Rund eine Stunde später seien die Löscharbeiten der Feuerwehr beendet gewesen. Die Feuerwehr untersuchte das Gebäude in der Folge mit einer Wärmebildkamera nach Glutnestern, um ein weiteres Ausbrechen des Feuers zu verhindern.

Neben drei Kindern wurden beim Brand auch drei Feuerwehrmänner sowie ein erwachsener Mann verletzt – als er versuchte, das Feuer selbstständig zu löschen.

Der Brand hat laut «Tagblatt» fünf der zehn Wohnungen im Gebäude unbewohnbar gemacht. Für die Bewohner, die am Donnerstagabend nicht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten, seien Notunterkünfte organisiert. (kin)

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Die Zeugnisse der Sportchefs: YB-Spycher hui – GC-Walther pfui

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:10

Der Meistertitel von YB ist auch das Verdienst des Sportchefs Christoph Spycher. Gleiches muss man aber auch über den Absturz von GC unter Sportchef Mathias Walter sagen.

1. Christoph Spycher

Sein Meisterstück war es, die YB-Mannschaft im Winter zusammenzuhalten und die Abwanderungsgelüste seiner Cracks (und deren Berater/Eltern) derart zu zügeln, dass keiner ging. Mit Sow, Von Ballmoos, Ngamaleu, Lotomba, Nsame und Fassnacht tätigte er sechs Toptransfers, welche die Abgänge von Ravet, Zakaria, Frey und Mvogo kompensierten. Und nun bereits mit Sulejmani verlängert. Note 6

 

2. Andres Gerber

Thun-Sportchef Andres Gerber bringt es Jahr für Jahr fertig, Abgänge zu ersetzen, Talente aufzuspüren oder ausgemusterte Spieler neu zu motivieren. Der Verkauf von Simone Rapp in der Winterpause hat Thun viel Geld in die Kasse gespült. ­Marvin Spielmann oder Matteo Tosetti dürften dem Klub schon sehr bald ebenfalls viel Geld einbringen. Note 5-6

 

3. Remo Meyer

Stellt im Januar Gerry Seoane als neuen FCL-Coach ein – und macht damit alles richtig. Ausserdem hat Meyer mit Cirkovic und Gvilia im Winter zwei vielversprechende Spieler für die Zukunft geholt. Note 5

 

4. Thomas Bickel

In der Winterpause liess er Trainer Uli Forte mit seinen Transferwünschen alleine. Unter dem Strich hat Bickel aber im Sommer mit den Zuzügen von Frey, Pa Modou und Palsson eine stabile Basis geschaffen. Danach treibt er mit dem Segen von PräsidentCanepa den Einbau der FCZ-Eigengewächse voran, was bei Rüegg, Brecher, Aliu, Rohner und Domgjoni gelingt. Note 5

 

5. Marco Streller

Für den neuen FCB-Sportchef war es die erste Saison. Klar: Er hat Akanji und Steffen im Winter für viel Geld verkauft. Andererseits haben diese beiden Transfers den FCB möglicherweise den Titel gekostet. Eingekauft hat Streller mittelmässig: Ricky van Wolfswinkel war bis zu ­seiner Verletzung im Herbst ein Torgarant. Fabian Frei und ­Valentin Stocker haben die Erwartungen (noch) nicht erfüllt. Léo Lacroix war ein Flop. Im Verkauf ist Streller Spitze. Im Einkauf noch nicht ganz! Note 4

 

6. Giovanni Manna

Reist nach Prag, um Janko zu besuchen. Umschwärmt die Kobra. Und lockt den langen Ösi zu Lugano. Auch der Gerndt-Transfer ist ein Coup. Schafft es jedoch nicht, einen guten Torhüter zu verpflichten – weder im Sommer noch im Winter. Ein ­Abwehrchef wird ebenfalls nicht geholt. Und Manna kann Mariani nicht zur Vertragsverlängerung überzeugen. Dennoch: Manna formt ein Kader, das problemlos den Klassenerhalt schafft. Note 4

 

7. Alain Sutter

Regiert in St. Gallen mit eisernem Besen, holte mit Itten und Sigurjonsson gute Spieler. Aber: Sein Trainerwechsel verpuffte. Er feuerteContini ohne Not vor Saison­ende – das Team verspielte die Top vier. Note 3-4

8. Barthélémy Constantin

Ein Sportchef mit ganz wenig Erfahrung. Das wurde ihm zum Verhängnis, als sich die Transfers der zwei, drei Kandidaten, die Sion für den Posten des Abwehrchefs in der Rückrunde im Auge hatte, zerschlugen. So kam kein Neuer. Allerdings mit Cunha, Adryan, Kasami, Grgic, Cümart und Kouassi doch Topzuzüge gemacht. Das Sagen hat aber immer noch der Herr Papa. Note 3-4

9. Mathias Walther

Der erste Sportchef bei GC, der sich eine Nicht-Abstiegs-Prämie im Vertrag festsetzen liess. Rang 9 (von 10 Teams) berechtigt dafür. Hat die Fehl-Transfers Bahoui, Fasko und Doumbia zu verantworten. Nach der Inthronisierung von Trainer Yakin zwischenzeitlich zum Durch-Nicker degradiert. Gibt dem Team nach Yakins Entlassung als Interims-Trainer wieder Halt. Note 3

 

10. Pablo Iglesias

Der ehemalige Schweizer U20-Naticoach ist erst seit dem 1. Februar 2018 Sportchef in Lausanne. Er hatte noch keinen Einfluss auf das Aufsteiger-Kader. Nicht bewertbar.

 

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Bei Tour des Fjords: Albasini (36) holt sich ersten Gesamtsieg seit 2012

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:06

In seiner 17. Saison als Radprofi muss Michael Albasini bis Ende Mai warten, bis er mit der Tour des Fjords sein erstes Rennen der Saison gewinnt.

Michael Albasini (36) hat sich in diesem Frühjahr mächtig geärgert. Der Ostschweizer ist eigentlich ein Mann des Frühjahrs. Seit fünf Jahren gewinnt er bis Anfang Mai immer mindestens ein Rennen. Nun aber muss er reihenweise aufgegeben.

Er hat im Februar einen Virus aufgelesen. «Keine Ahnung, wo», sagt er. «Ich hatte nur unheimliche Kopfschmerzen. Berührte ich meine Haarspitzen, tat es höllisch weh.» Den Helm konnte er nicht tragen. Die Ärzte fanden nichts. Für genauere Abklärungen hätte ich einen Virologen aufsuchen müssen. «Aber so hätte ich wohl noch mehr als drei Wochen verloren.»

Auf der schweren Schussetappe der Tour des Fjords genügt ihm im Bergaufsprint nach Egersund Rang zwei hinter Etappensieger Bjorg Lambrecht (Be) Rang 2, um den vor der Etappe zeitgleichen Spitzenreiter Fabio Jakobsen noch vom Gesamt-Thron zu stürzen.

Während der 21-jährige Lambrecht seinen ersten Erfolg bei den Profis bejubeln durfte, war es für den 16 Jahre älteren Albasini bereits der 30. Sieg als Berufsradfahrer. 

«Fragt mich nicht, wie ich diesen Sprint gefahren bin», erklärt Albasini in Norwegen. «Diese Rundfahrt ist ein Rennen der Bonifikationen. Es ist zu wenig hart, um Abstände zu schaffen. Aber man muss dann halt mit Köpfchen fahren. Wissen, wo was wann zu holen ist.»

Albasini feiert seinen ersten Gesamtsieg seit 2012, als er die Katalonien-Rundfahrt siegreich beendete.

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Sprengung: Sendeturm «La Barillette» gesprengt

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:00

Der 122 Meter hohe Swisscom-Sendeturm «La Barillette» im Waadtland ist am Donnerstag nach 60 Jahren gesprengt worden. Acht Kilogramm Sprengstoff waren dazu nötig.

Der Turm mit seinen 97 Tonnen Metall fiel am späten Donnerstagabend in die vorgesehene Richtung, wie der Chef der für die Sprengung zuständigen Firma sagte.

Bis 1958 hatte die Antenne in Sottens VD gestanden, danach wurde sie auf dem La Dôle im Waadtländer Jura wieder errichtet. Über die Anlage wurden TV- und UKW-Radioprogramme verbreitet. Im vergangenen Jahr hat die Eigentümerin Swisscom eine neue Anlage erstellt.

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Viertelfinal-Out in Genf: Titelverteidiger Wawrinka verabschiedet sich mit Bagel

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 20:00

Nach einem starken Achtelfinal bleibt Stan Wawrinka (33, ATP 25) im Viertelfinal harmlos. Gegen Marton Fucsovics (26, ATP 60) verliert er mit 4:6 und 0:6.

So vielversprechend sein Auftritt am Mittwochabend war, so ernüchternd ist die Leistung von Stan Wawrinka am Tag danach. Der Schweizer unterliegt Marton Fucsovics (26, ATP 60) 4:6, 0:6 und kann damit seinen Genf-Titel nicht verteidigen. Er reist mit einer weiteren Niederlage im Gepäck nach Paris.

Nach einem perfekten Start und Führung mit Break gelingt dem Romand kaum noch etwas. Fucsovics schafft umgehend das Rebreak und nützt eine weitere Breakchance zum vorentscheidenden 5:4 im ersten Satz.

Im zweiten Satz lässt sich Wawrinka gleich zu Beginn schon wieder den Aufschlag abnehmen. Danach kämpft sich der Romand zwar nochmals zurück und leistet heftige Gegenwehr. Nachdem er aber gleich sechs Breakbälle in einem Game nicht nutzen kann, ist der Widerstand gebrochen.

Wawrinka gelingt in der Folge gar nichts mehr. Stan muss gar ein Bagel einstecken, er verliert den Satz und damit auch das Spiel mit 0:6.

Der Romand ist weiterhin auf Formsuche. Nach einem überzeugenden Auftritt spielt er am Donnerstag wieder sehr fehleranfällig, wobei auch erwähnt sein muss, dass Fucsovics eine starke Partie zeigt und bei längeren Grundlinienduellen meist als Sieger hervorgeht.

Der Fokus für Wawrinka liegt nun auf der Vorbereitung für die French Open. Dort trifft er in der ersten Runde auf den spanischen Sand-Spezialisten Guillermo Garcia-Lopez (34, ATP 71). Die Übersicht über die Auslosungen aller Schweizer gibts hier. (rwe)

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La Suisse salue l'agenda du patron de l'ONU

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 18:54
Le secrétaire général de l'ONU était présent à Genève, jeudi, pour présenter un plan de désarmement.
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Le premier catamaran hybride prend du service

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 18:36
Le navire baptisé «Bürgenstock» a été inauguré jeudi sur le lac des Quatre-Cantons. Il peut transporter jusqu'à 300 passagers.
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Lohnt sich der Biss ins teure Wagyu-Fleisch? BLICK testet den 91-Franken-Kebab

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 18:23

ZÜRICH - Am Freitag eröffnet die neuste Ayverdi-Filiale im Zürcher Kreis 3. Laut BLICK-Lesern die beste Kebab-Kette der Schweiz. Neu im Angebot: ein Kebab für 91 Franken. Wir haben ihn getestet.

Mehr als 10 Franken lässt eigentlich niemand für einen Kebab liegen. In der neusten Filiale der Gebrüder Ayverdi muss man jedoch richtig tief in die Taschen greifen. Für ihre neuste Kebab-Kreation mit Wagyu-Fleisch verlangen die Brüder saftige 91 Franken. Ihr Kebab-Laden wurde denn auch 2017 von BLICK-Lesern zum besten der Schweiz gekürt. 

Die beiden Brüder begründen den etwas unüblichen Preis für den Imbiss aus der Türkei mit den gewählten Gourmet-Zutaten. So ist in einem Zwiebel-Brioche-Brötli zartes Wagyu-Filet verpackt. Das ist japanisches Edel-Rindfleisch, ausgezeichnet mit der höchsten Qualitätsstufe A5. «In einem Restaurant bezahlt man für hundert Gramm über 120 Franken. Wir bieten 140 Gramm jedoch für 91 Franken an», meint Ali Ayverdi.

 

Ayverdis möchten etwas Spezielles mit Kunden teilen

Freunde hätten sie auf die Idee mit dem japanischen Edelfleisch gebracht. Die Ayverdis waren sofort von der Güte des Fleisches überzeugt – und wollten das Wagyu-Filet in ihr Menü einbauen. «Damit wollen wir mit unseren Kunden etwas ganz Spezielles teilen und näherbringen», sagt Ali Ayverdi zu BLICK.

BLICK hat den Gourmet-Kebab getestet – und ist begeistert. Das zarte Fleisch ist ein einmaliges Geschmackserlebnis. Mit dieser Art von Kebab hat man die Grundidee der Speise aufgegriffen. Denn auf Türkisch bedeutet der Ausdruck «gebratenes Fleisch».

Wer den Kebab selbst probieren möchte, kann das ab Freitag an der Badenerstrasse 415 in Zürich tun.  Aber bitte das grosse Portemonnaie mitbringen.

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Benzema statt Bale? Ronaldo diktiert Trainer Zidane die Aufstellung

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 18:22

Am Samstag duellieren sich Real Madrid und Liverpool in Kiew um den Henkelpott. Bei den Königlichen stellt sich die Frage, wer an der Seite Cristiano Ronaldos aufläuft.

Real-Coach Zinédine Zidane lässt sich vor dem Champions-League-Final nicht in die Karten schauen. Wobei seine Aufstellung eigentlich schon steht. Einziges Fragezeichen: Wer spielt neben Isco und Cristiano Ronaldo im Angriff?

Zuletzt hatte sich Zidane für Gareth Bale entschieden. Aber es ist bekannt, dass Cristiano kein grosser Fan des Walisers ist und lieber mit Karim Benzema zusammenspielt. Cristiano hat dem Franzosen gegen Alaves sogar die Ausführung eines Penaltys überlassen. Ein andermal massregelte er die Zuschauer, nachdem sie Benzema ausgepfiffen hatten. Für Benzema spricht zudem die Tatsache, dass er im Halbfinal gegen Bayern der Matchwinner war.

Laut spanischen Medien scheint es nahezu ausgeschlossen, dass alle drei Superstars zusammen auflaufen. Wobei es auch hierfür einige Gründe gäbe: In dieser Saison haben Bale, Benzema und Crsitiano die bessere Torquote (72 Tore in 8889 Minuten) als in der letzten Saison (70 Tore in 9302 Minuten). (ma)

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Jetzt auch noch er! Morgan Freeman (80) soll acht Frauen sexuell belästigt haben

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:23

Neue Vorwürfe von Frauen gegen einen Hollywood-Star: Schauspieler Morgan Freeman soll nicht weniger als acht Frauen belästigt haben. Der 80-Jährige entschuldigt sich.

Filmschauspieler Morgan Freeman (80) soll die Frauen an mehreren Filmsets belästigt haben, wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet. 2015 soll Freeman versucht haben, den Rock einer Frau anzuheben und habe sie gefragt, ob sie Unterwäsche trage. Die junge Produktionsassistentin des Films «Going In Style» erzählt, er habe sie ungefragt berührt, etwa am unteren Rücken, und täglich Kommentare über ihre Figur und ihre Kleidung gemacht. Es habe sich um eine «monatelange Belästigung» gehandelt. «Er versuchte mehrfach, meinen Rock anzuheben. Geschafft hat er es aber nicht.»

Gegenüber CNN äussern sich noch weitere Frauen. So sagt eine Produktions-Angestellte des Films «Now You See Me» 2012, Freeman habe sie und ihre Assistentin mehrfach belästigt, Kommentare über ihre Figur gemacht. Sie hätten darum keine enganliegende Kleidung mehr getragen. Insgesamt acht Personen sollen demnach Opfer der Belästigungen des Oscarpreisträgers geworden sein.

Freeman kommentiert die Vorwürfe nicht

Freeman wollte zuerst keine Stellung nehmen, änderte später aber seine Meinung. «Jeder, der mich kennt oder mit mir zusammengearbeitet hat, weiss, dass ich niemanden absichtlich beleidigen oder jemanden wissentlich in Verlegenheit bringen würde», erklärte Freeman in einem Statement. «Ich entschuldige mich bei jedem, der sich unbehaglich oder nicht respektiert fühlte - das war nie meine Absicht.»

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Un séquestre de voitures de luxe vire au casse-tête

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:04
Des bolides saisis en 2016 par la justice genevoise, mal entretenus, se sont dépréciés. L’instruction contre le vice-président équato-guinéen coûte cher au contribuable.
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Andreas Meyer hat die Spendierhosen an: SBB schenkt GA-Kunden fast 58 Millionen Franken

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:03

Der Deal war mit dem Preisüberwacher abgesprochen, nun setzen die SBB das Vorhaben in die Praxis um. 480'000 GA-Kunden kommen in den Genuss von 120-Franken-Gutscheinen.

Die SBB ziehen die Spendierhosen an: «Alle GA-Kunden erhalten in diesen Tagen von den SBB ein Gutscheinheft im Wert von 120 Franken», meldet der Konzern heute. Bei 480'000 GA-Besitzern ist das ein Gesamtwert von 57,6 Millionen Franken. Die Aktion sei ein «Zeichen der Wertschätzung». Sie werde komplett von den SBB finanziert und sei mit dem Preisüberwacher abgesprochen. Ein schönes Geschenk von CEO Andreas Meyer, der sich Ende Mai in ein zweimonatiges Sabbatical verabschiedet.

Die GA-Kunden können die Gutscheine im SBB-Restaurant in den Zügen, beim Service am Platz, für Klassenwechsel, für Bahnbillette im internationalen Verkehr in die Nachbarländer Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich oder für Reisegepäck einlösen, schreibt die Bahn. Bis zum 31. Dezember 2018 behalten sie Gültigkeit. Fraglich ist, wie viele Gutscheine tatsächlich eingelöst werden. Denn sie sind persönlich und nicht übertragbar.

100 Franken für Westschweizer Pendler

Doch damit nicht genug: Erst am gestrigen Mittwoch meldete die Bahn, dass sie Kunden, die diesen Sommer regelmässig vom Unterbruch der Strecke zwischen Lausanne und Puidoux-Chexbres VD betroffen sind, Gutscheine im Wert von 100 Franken offeriert. Diese können bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln beim Kauf von Fahrscheinen oder Abonnements eingelöst werden.

Das sei ein Pilot-Projekt, eine Schweizer Premiere, wenn nicht sogar eine Weltpremiere, so die SBB. Alain Barbey, Regionalkoordinator Romandie der SBB, sagte, er kenne keine anderen Beispiele für Entschädigungen, weil sich die Fahrt verlängere. Es gehe bei diesem Modell aber nicht um eine Ersatzleistung für Verspätungen, wie sie zurzeit in den Eidgenössischen Räten geprüft werde. (uro)

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27-Mann-Kader ist bekannt: Serbien mit zwei Schweizern und vielen Stars an die WM

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 17:00

Serbien-Coach Mladen Krstajic hat sein 27-Mann-Kader für die WM bekanntgegeben. Dabei sind grosse Namen – und zwei Schweizer.

Nati aufgepasst! Am 22. Juni trifft die Schweiz in Kaliningrad auf die Serben. Und dieses Team sollte man nicht unterschätzen. Serbien-Coach Mladen Krstajic hat sein 27-Mann-Kader für die WM bekanntgegeben. Dabei sind grosse Namen ... und zwei Schweizer!

Der in Basel geborene Milos Veljkovic, der zurzeit bei Werder Bremen in der 1. Bundesliga unter Vertrag ist und Aleksandar Prijovic aus St. Gallen, der für PAOK Thessaloniki in Griechenland kickt, dürfen sich Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme ausmalen. Beide spielten in den Junioren für die Schweiz.

Auch grosse Stars sind bei den Serben mit dabei. Beispielsweise ist da Aleksandar Kolarov, der sich mit Roma bis in den Champions-League-Halbfinal gespielt hat. Oder Nemanja Matic, der wichtige defensive Mittelfeldmann bei Manchester United. Oder Adem Ljajic (Turin) und Sergej Milinkovic-Savic (Lazio), die ihr Geld beide in der Serie A in Italien verdienen. Letzterer liebäugelt mit einem Transfer zu ManUtd in diesem Sommer.

Nach der Brasilien-Partie am 17. Juni dürft also auch das zweite WM-Spiel der Nati happig werden. 

Das Kader der Serben:

Tor: Vladimir Stojkovic (Partizan Belgrad), Predrag Rajkovic (Maccabi Tel Aviv), Aleksandar Jovanovic (Aarhus), Marko Dmitrovic (Eibar).

Verteidigung: Aleksandar Kolarov (AS Roma), Antonio Rukavina (Villarreal), Milan Rodic (Red Star Belgrad), Branislav Ivanovic (Zenit St. Petersburg), Uros Spajic (Krasnodar), Milos Veljkovic (Werder Bremen), Dusko Tosic (Guangzhou R&F), Matija Nastasic (Schalke 04), Nikola Milenkovic (Fiorentina).

Mittelfeld: Nemanja Matic (Manchester United), Luka Milivojevic (Crystal Palace), Marko Grujic (Liverpool), Nemanja Maksimovic (Valencia), Dusan Tadic (Southampton), Andrija Zivkovic (Benfica), Mijat Gacinovic (Eintracht Frankfurt), Filip Kostic (Hamburger SV), Nemanja Radonjic (Red Star Belgrad), Sergej Milinkovic-Savic (Lazio), Adem Ljajic (Torino).

Sturm: Aleksandar Mitrovic (Newcastle United), Aleksandar Prijovic (PAOK Saloniki), Luka Jovic (Benfica).

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Le chat reste l'animal de compagnie préféré

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:47
Girafes, coatis, chameaux - l'amour des Helvètes pour les animaux ne connaît pas de limites.
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Le col du Gothard rouvre vendredi

24heures.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:47
Les usagers de la route pourront, dès vendredi après-midi, emprunté le col du Gothard. Une réouverture partielle du Susten est aussi prévue.
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Irre Wende: Retter Jacobacci bleibt doch Sion-Trainer!

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 16:37

Die irre Wende ist Tatsache! Der neue Trainer des FC Sion ist doch der alte. CC hat auf die Stimme des Volkes sowie der Vernunft gehört und sich doch noch mit Maurizio Jacobacci geeinigt.

Es hatte schon seinen Grund, weshalb wir gestern schrieben: Es ist noch nicht offiziell, dass Jacobacci weg ist. Denn in der ganzen Geschichte gab es ein nicht zu unterschätzendes Mosaiksteinchen mit Gewicht: Die Vox Populi, die Stimme des Volkes. Als Christian Constantin nach der Ablehnung seiner Offerte durch Jacobacci die beleidigte Leberwurst spielte und ein Shitstorm sondergleichen über ihn brauste, da muss es zu einer Erleuchtung gekommen sein. Und so hinterfragte CC seine Entscheidung, einen neuen Trainer zu suchen ebenso wie das öffentliche Desavouieren seines Retters, der den FC Sion in der Super League gehalten hat.

Eine wesentliche Rolle in diesen Überlegungen wird die Abstimmung über das Olympiaprojekt Sion 2026 gespielt haben. Der Kanton Wallis stimmt am 10. Juni über dieses Projekt ab. Die Prognosen lassen ein Kopf-an-Kopf-Rennen vermuten. Initiant CC wird immer noch in enge Verbindung mit Sion 2026 gebracht, obwohl er längst aus dem Bewerbungskomitee ausgetreten ist. Hätte er nun praktisch alle Fans des FC Sion gegen sich aufgebracht – die Abstimmung wäre verloren gewesen! Und damit die Millionendeals, die sich CC erhofft.

So also funktionierte er wieder mal à la Adenauer und interessierte sich nicht mehr dafür, dass er gesagt hatte: «Ich weiss nicht, welches Spiel Maurizio treibt. Ich habe den Eindruck, der Erfolg ist ihm in den Kopf gestiegen.» Eine Kehrtwende nach solchen Aussagen? Das gibts nur im WWW -  im Wilden Walliser Westen.

Abstriche bei Jacobaccis Lohn

Doch auch Jacobacci musste über seinen Schatten springen und finanzielle Zugeständnisse machen, wenngleich die Parteien in dieser Hinsicht nie dramatisch weit auseinandergelegen waren. Das hatte CC nur vorgeschoben in diesem unsäglichen Communiqué auf der Homepage des Klubs, in welchem er monierte, dass zu hohe finanzielle Ansprüche seitens von Jacobacci dazu geführt hätten, dass die Verhandlungen ergebnislos abgebrochen worden seien.

Nun also die Kehrtwende. Und die Unterschrift unter einen Ein-Jahres-Vertrag. Jacobacci hatte immer gesagt, er wolle gar nicht mehr, denn wenn er durch seine Arbeit überzeuge, werde CC schon verlängern. Was nicht eben die Position eines geldgierigen Raffzahns ist…

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