Die Bundesregierung will in Sachen Digitalisierung einiges nachholen. Am Mittwoch wurde daher ein Digitalrat eingesetzt, der die Politik kritischen Blicken unterziehen soll. Viele wichtig Fragen bleiben dabei wohl außen vor.
Bundesaußenminister Heiko Maas hat mit seinen Vorstellungen zu den transatlantischen Beziehungen eine Diskussion über das Verhältnis zu den USA angestoßen. Auch die Kanzlerin meldete sich zu Wort.
Zehn Jahre nach Lehmann Brothers kämpft die EU mit Streitigkeiten zwischen Rom und Brüssel, dem Handelskrieg mit den USA sowie politischen Dauerbrennern wie dem Brexit und Migrationsfragen.
Russland engagiert sich mehr und mehr in Afrika, gestern wurde ein Abkommen mit der Zentralafrikanischen Republik unterzeichnet. Könnte der Einfluss der EU und Chinas in Afrika schwinden?
Die ukrainische Menschenrechtsaktivistin Ludmila Kozlowska ist aus der Schengenzone ausgewiesen worden. Grund seien dubiose Finanzierungsmuster ihrer Organisation und die potenzielle Nähe zu Russland.
In seinem Kampf gegen fake news und die Einflussnahme auf Wahlen und Referenda hat Facebook 650 Nutzerkonten gelöscht. Viele kamen aus dem Iran und Russland.
Letztes Jahr wuchs das BIP der Eurozone so stark wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Für kommendes Jahr sehen Experten aber eher moderate Zahlen voraus.
Die Brexit-Chefverhandler der EU und des Vereinigten Königreichs haben gestern unterstrichen, man wolle die Gespräche im den kommenden Wochen weiter intensivieren.
Der erste Entwurf für ein Einwanderungsgesetz für dringend gebrauchte Fachkräfte ist veröffentlicht. Die Reaktionen auf das Papier sind gemischt. Manchen geht es nicht weit genug, andere haben "Dumpingangst".
Wie lässt sich der Breitbandausbau vorantreiben und die Chancen der digitalen Zukunft der Arbeit nutzen? Antworten soll ab heute der neu gegründete Digitalrat der Bundesregierung finden.
ENTWURF EINES BERICHTS über den Jahresbericht des Rates gemäß Punkt 8 der Bestimmungen des Verhaltenskodex der EU für Waffenexporte Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten Sabine Lösing
Wirklich voran geht es mit dem Brexit nicht. Denn Theresa May muss einen Mittelweg aus zu viel und zu wenig EU finden, um alle Kritiker zufrienden zu stellen. Was sind ihre Optionen?