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Agrégateur de flux

Plainte déposée contre l'Etat du Valais

24heures.ch - mar, 20/12/2016 - 09:52
Le WWF et Pro Natura dénoncent l'inaction des autorités cantonales en matière de compensations écologiques.
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Blockbuster: «Blade Runner 2049»-Trailer draussen

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:51

Los Angeles – Ryan Gosling und Harrison Ford melden sich im ersten Trailer für die lange erwartete «Blade Runner»-Fortsetzung zu Wort. Am Montag veröffentlichte das Studio Warner Bros. den düsteren Teaser für «Blade Runner 2049».

Darin kehrt Ford in seiner legendären Rolle als Ex-Polizist zurück, der Jagd auf menschenähnliche Roboter macht. Die Sci-Fi-Fortsetzung spielt in einer apokalyptischen Welt, 30 Jahre nach dem Originalfilm von 1982, der in Los Angeles im Jahr 2019 angesiedelt war.

Regisseur Denis Villeneuve («Sicario») will den Film im Oktober 2017 in die Kinos bringen. Zu der Starbesetzung zählen auch Jared Leto, Robin Wright und Dave Bautista. Ridley Scott, der das Original inszenierte, ist als Produzent an Bord.

http://dpaq.de/26hnn

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Türkei - Russland: Kreml schickt Ermittler nach Ankara

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:43

Moskau – Nach der tödlichen Attacke auf den russischen Botschafter Andrej Karlow in der Türkei hat der Kreml ein 18-köpfiges Ermittlerteam nach Ankara entsandt. Der Gruppe gehören Experten des Geheimdienstes, der Polizei und des Aussenministeriums an.

Das sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag der Agentur Interfax zufolge in Moskau. Die Ermittler sollen mit türkischen Kollegen den Mord an dem russischen Diplomaten in Ankara untersuchen und nach Drahtziehern fahnden.

Auf das Team hatten sich die Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan verständigt, wie Peskow sagte. Botschafter Karlow war am Montagabend bei der Eröffnung einer Ausstellung erschossen worden.

Trotz des Anschlags werden die Syrien-Verhandlungen an diesem Dienstag in Moskau wie geplant stattfinden, sagte Aussenminister Sergej Lawrow. Die Gespräche mit seinen Kollegen aus der Türkei und dem Iran sollten ein Zeichen gegen den internationalen Terror setzen.

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Umweltverschmutzung: Smog in Nordchina sprengt Messwerte

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:32

Peking – Trotz Fahrverboten und Fabrikschliessungen hat sich der starke Smog in Nordchina weiter ausgebreitet. 460 Millionen Menschen in sechs Provinzen waren am Dienstag «stark verschmutzter» oder «gefährlicher» Luft ausgeliefert, teilte die Umweltorganisation Greenpeace mit.

Die Smog-Glocke, die sich seit vergangenem Freitag über Peking und vielen anderen Städten ausbreitet, sei die bisher schlimmste in diesem Jahr, hiess es.

Der ausgerufene Smog-Alarm der höchsten Warnstufe «Rot» verdeutliche zwar, dass die Regierung die Verschmutzung ernst nehme. Die erneute «Airpocalypse» zeige aber auch, dass China den Verbrauch von Kohle schneller zurückfahren und den Umbau der Wirtschaft entschlossener vorantreiben müsse, sagte Greenpeace-Klimaexperte Dong Liansai.

Derzeit passiere das Gegenteil: Peking hat der Luftverschmutzung in den Grossstädten zwar den Kampf angesagt. Auch soll die Wirtschaft des Landes von ihrer dreckigen Schwerindustrie befreit und dafür auf mehr Technologie und Innovation gesetzt werden.

Fortschritte, die bis Mitte diesen Jahres erzielt wurden, seien jedoch wieder zum Erliegen gekommen, so Greenpeace. Staatliche Stimulus-Programme für die Wirtschaft hätten einen Bau-Boom ausgelöst, weshalb die Stahl- und Kohlenproduktion nun wieder auf Hochtouren laufe.

Dreckige Kohle, mit denen in den Wintermonaten im Norden Chinas geheizt wird, trägt zusätzlich zur schlechten Luftqualität bei.

Wegen der extremen Luftverschmutzung hatten Peking und über 20 andere Städte in der Region am Freitag die höchste Smog-Alarmstufe ausgerufen, die Fahrverbote, Fabrik- und Schulschliessungen zur Folge hatte.

Laut Pekings Umweltbehörde haben die Massnahmen dazu beigetragen, dass die Luftqualität nicht noch schlechter ist. Dennoch ergaben Messungen für gefährlichen Feinstaub (PM2,5) in Peking am Dienstag Werte von über 450 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft - das Achtzehnfache des Grenzwertes der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

In einigen Städten erreichte die Konzentration von Feinstaub, der über die Lunge ins Blut gelangen und Krebs verursachen kann, solche Ausmasse, dass sie auf Chinas offizieller Skala für Luftqualität nicht mehr erfasst werden konnte.

Laut Vorhersagen dürfte sich die Luftqualität in Peking ab Mittwochabend durch kalten Nordwind kurzzeitig bessern. Schon bald darauf sollen aber weitere Smog-Wellen folgen.

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Hirnblutung bei Anna Holmlund: Skicross-Star liegt nach Sturz im Koma

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:25

Die schwedische Olympia-Bronze-Gewinnerin Anna Holmlund (29) verunfallt im Training zum Skicross-Weltcup-Rennen in Innichen schwer. Mit einer Hirnblutung wird sie operiert. Ihr Zustand soll kritisch sein.

Drama im Vorfeld des Skicross-Weltcups in Innichen (I)! Die Schwedin Anna Holmlund verunglückt im Training schwer. Per Helikopter wird die 29-Jährige ins Spital von Bozen geflogen und ins künstliche Koma versetzt. Zuvor wird sie wegen Hirnblutungen operiert.

Holmlund trainiert allein und verpasst, einen Sprung zu drücken, in Rücklage schlägt sie mit dem Kopf auf und verliert das Bewusstsein.

Schwedens Skicross-Chef Joar Batelson sieht den Unfall nicht selber, er wird aber über den Hergang informiert. Er sagt bei «Dagens Nyheter»: «Es passierte auf einem relativ leichten Teil der Piste. Sie geriet ein wenig aus dem Gleichgewicht, eine unglückliche Situation.»

Die Stimmung im Team beschreibt Batelson als gedämpft, dennoch wollen die Schweden am Dienstag in der Qualifikation starten. «Sie sind sich der schwierigen Lage bewusst», sagt er.

In ihrer Karriere hat Skicrosserin Holmlund schon einige schweren Knieverletzungen erlitten, jedes Mal aber den Weg zurück auf die Piste geschafft. 2011 gewann sie Bronze an der WM sowie 2014 Bronze an Olympia in Sotschi. In den letzten beiden Jahren triumphierte sie zudem im Gesamtweltcup.

In der aktuellen Gesamtweltcup-Wertung liegt sie auf Rang zwei. Zum Saisonstart vor zehn Tagen in Val Thorens siegte Holmlund. Damit kommt sie bereits auf 19 Weltcup-Siege seit 2010.

Der letzte schlimme Unfall im Skicross-Weltcup geschah im März 2012 in Grindelwald BE. Der Kanadier Nick Zoricic starb im Rennen, als er kurz vor dem Ziel ins Fangnetz stürzte und ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. (rib)

 

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Schiesserei in Zürcher Moschee: Der Tote unter der Gessnerbrücke ist der Täter

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:21

ZÜRICH - Die Kantonspolizei gibt um 14 Uhr mehr Details zur Schiesserei in einem muslimischen Gebetsraum in Zürich bekannt. Klar ist: Der gestern unter der Zürcher Gessnerbrücke tot aufgefundene Mann steht mit der Tat in Verbindung.

Es war ein brutales Bild gestern Abend: Unter der Zürcher Gessnerbrücke am Sihlufer, ganz in der Nähe des Hauptbahnhofes, stand ein weisses Leichen-Zelt, an der Wand Blutspritzer, am Boden lag eine Pistole.

Hier hatten Polizisten die Leiche eines Mannes gefunden. Kurz zuvor, um 17.30 Uhr, hatte ein etwa 30-jähriger Mann im Islamzentrum an der Eisgasse im Zürcher Kreis 4 wahllos auf betende Muslime geschossen. Drei Männer im Alter von 30, 35 und 56 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. Der Täter trug laut ersten Zeugenaussagen bei der Tat dunkle Kleidung sowie eine dunkle Wollmütze.

Heute Morgen weiss die Kantonspolizei, dass es sich beim Toten mit aller Wahrscheinlichkeit um den Schützen im Gebetsraum handelt. In einer Medienmitteilung schreibt sie: «Nachdem ein unbekannter Mann am Montagabend in einem islamischen Zentrum mehrere Schüsse abgegeben und drei Personen zum Teil schwer verletzt hatte, wurde umgehend eine Grossfahndung nach dem flüchtigen Täter eingeleitet. Eine in der Nähe des Tatorts verstorben aufgefundene Person konnte in der Zwischenzeit mit der Tat in Verbindung gebracht werden. Die Fahndung wurde eingestellt.»

Nach der Tat hatte die Polizei gestern eine Grossfahndung ausgelöst. Heute kommunizierte die Kantonspolizei zudem, dass keine Hinweise auf eine Verbindung des Täters zum IS entdeckt wurden.

  

Heute im 14 Uhr gibt die Polizei weitere Informationen an einer Pressekonferenz bekannt.

 

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Die SVP und die SP-Bundesrätin sind Dauer-Gegner: So steigt Sommaruga in den 8. Fight an der Urne

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:19

Am 12. Februar 2017 stimmt die Schweiz über die erleichterte Einbürgerung von Ausländern der dritten Generation ab. SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga kämpft für ein Ja zur Reform. Verfolgen Sie die Pressekonferenz in Bern ab 10 Uhr live im Ticker.

Die SVP gegen Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP): Diese Dauerrivalität prägte die Volksabstimmungen der letzten Jahre. Bereits sieben Mal kam es zu einer solchen Auseinandersetzung.

Die SP-Magistratin konnte vier Abstimmungen für sich entscheiden, drei Mal ging sie als Verliererin vom Feld. Eine Niederlage steckte sie gleich zu Beginn ihrer Amtszeit im November 2010 bei der Ausschaffungs-Initiative ein. Dann bei der der Masseneinwanderungs- und der Pädophilen-Initiative (beide 2014).

Gewinnen konnte die Bernerin die beiden SVP-Volksinitiativen «Staatsverträge vors Volk» und «Volkswahl des Bundesrats». Sowie in diesem Jahr die Durchsetzungs-Initiative und das Asylgesetz. 

Am kommenden 12. Februar kommts zur nächsten Affiche: Sommaruga will die Ausländer der dritten Generation erleichtert einbürgern, der SVP passt dies nicht. Es geht um jene Ausländer, von denen zumindest ein Grosselternteil in der Schweiz ein Aufenthaltsrecht besass. Der Bund – und nicht mehr die Kantone – sollen für deren Einbürgerungsprozedere verantwortlich sein und dieses erleichtern.

Verfolgen Sie die Argumente von Sommaruga ab 10 Uhr im Live-Ticker.

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Promotion du jeu adji : Parfait Hounagni élu premier président de la fédération

La Nouvelle Tribune (Bénin) - mar, 20/12/2016 - 09:19

Le Bénin dispose d’une Fédération du jeu adji. Longtemps nourrie, l’idée est devenue une réalité ce dimanche 18 décembre 2016. Les amoureux de ce jeu d’intellect ont tenu une assemblée générale constitutive et élective à Gbégamey.


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Bilanz: Disney mit Rekord-Jahresbilanz

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 09:17

Los Angeles – Der Film «Rogue One: A Star Wars Story» hat Disney den letzten grossen Schub gebracht: Erstmals überhaupt machte ein Filmstudio in diesem Jahr einen Umsatz über sieben Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

«Rogue One» spielte allein am ersten Wochenende weltweit 290 Millionen Dollar ein. In Nordamerika beliefen sich die Einnahmen von Disney im gesamten Jahr auf 2,7 Milliarden Dollar, im Rest der Welt auf 4,3 Milliarden Dollar. Damit übertraf das Filmstudio den Konkurrenten Universal, der im vergangenen Jahr vor allem auch dank des Kassenschlagers «Jurassic World» 6,9 Milliarden Dollar eingenommen hatte.

Dieses Jahr war das erste, in dem die fünf Studios der Unternehmensgruppe - Disney, Walt Disney Animation, Pixar, Marvel und Lucasfilm - alle einen Film herausbrachten. Vor «Rogue One» brachten «Finding Dory», «Captain America: Civil War» und «Zoomania» bereits jeweils mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz; das «Dschungelbuch» spielte 967 Millionen Dollar ein.

Die siebte Episode von «Star Wars», im vergangenen Dezember gestartet, spülte Disney 2016 demnach 737 Millionen Dollar in die Kassen. Zusammen mit den Einnahmen aus dem vergangenen Jahr brachte der Film 2,1 Milliarden Dollar.

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Bénin : Le président Talon attendu à l’hémicycle jeudi prochain

La Nouvelle Tribune (Bénin) - mar, 20/12/2016 - 09:16

Le chef de l’Etat doit se présenter pour la première fois depuis son accession à la magistrature suprême, à l’Assemblée nationale pour la présentation de son discours sur l’état de la nation.


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Catégories: Afrique

Australia buys 12 French Barracuda submarines

CSDP blog - mar, 20/12/2016 - 09:14

To replace its submarines dating back to the 1990s, Australia opted for the construction of 12 French ocean submarines. French Defence Minister Jean-Yves Le Drian inked the inter-governmental agreement (IGA) in Adelaide that will see French shipbuilder DCNS design and build the Shortfin Barracudas (Shortfin Barracuda Block 1A). The total cost of the 12 submarines, including separate agreements with US and Australian contractors, will hit Aus $50 billion (34 Mds Euro). This contract would be the most important contract concluded by France with a foreign country.

Conventionnaly powered submarines
The vessels will be a scaled-down, conventionally-powered version of France's 4,700-tonne nuclear-fuelled Barracuda but boast the same stealth capabilities.Australia awarded DCNS the main contract in April, beating off competition from Germany TKMS (ThyssenKrupp Marine Systems) and Japan Mitsubishi Heavy Industries.

"Home-made vessels" with French know-how and US weapons
The IGA is the last foundation stone needed to ensure Australia is able to develop a cutting-edge sovereign submarine capability, this will be a sovereign defence industry creating 2,800 jobs at the very cutting edge of technology. This was the sine qua non condition for winning the contract. And in France probably between 3,000 and 4,000 jobs will be perpetuated thanks to this contract. Design and mobilisation work has already been launched with Australian experts working in Cherbourg while DCNS was to open new offices in Adelaide later Tuesday employing up to 300 engineers.
US defence contractor Lockheed Martin was named in September to fit the combat systems for the Barracudas.

Geopolitical background
If Australia decides today to renew its fleet of submarines, it is because the Pacific has become one of the hotspots of the planet. The Chinese government claims several archipelagos of the region, multiplying the frictions with the riparian states that also dispute them, like Thailand, Philippines, Indonesia, Taiwan or Vietnam. For several months, with enormous operations of backfilling, Beijing transforms coral reefs into artificial islands to place new advanced bases at the disposal of the army. According to the Pentagon, also worried by these maneuvers, China would have gained more than 600 ha on the waters.

For President François Hollande, who said the contract is historic, the announcement "marks a decisive step forward in the strategic partnership between the two countries, which will cooperate over 50 years on the major element of sovereignty represented by sub-marine capacity ".

Tag: BarracudaDCNSAustralian Navy

Will Mogherini’s plans transform European defence?

Europe's World - mar, 20/12/2016 - 09:13

Many politicians have spoken, many policymakers have written and many analysts have analysed. And most of them agree: the world is changing; Europe faces a volatile security environment; the mix of challenges is unprecedented. So now is the time for the members of the European Union to be serious about defence cooperation.

One of the people who has understood the urgency of the matter is Federica Mogherini, the European Union’s High Representative for Foreign Affairs and Security Policy. Besides publishing the highly-anticipated EU Global Strategy, Mogherini and her team have been working on three proposals that aim to make European defence stronger and more agile.

Recently Mogherini stepped forward with the Implementation Plan on Security and Defence, which introduces measures to put in place the security and defence aspects of the EU Global Strategy. She launched the European Defence Action Plan, which creates conditions for efficient defence spending and an innovative industrial base. And she published a follow-up Implementation Plan for the Joint Declaration on EU-NATO cooperation.

These three initiatives have the potential to provide the changes and reforms that European defence cooperation needs so badly to be more successful.

The European Commission is a relative newcomer when it comes to the field of defence, and is stretching the limits as to what is permitted under the Treaty of Lisbon. The 1998 Saint-Malo declaration, for example, was a bilateral agreement between France and the United Kingdom that paved the way for the creation of the Common Security and Defence Policy (CSDP).

What the three initiatives put forward by Mogherini have in common is that they place the Commission in the lead in creating a more attractive framework, whether it be a European defence market or closer cooperation with NATO on operational matters.

“This move by the EU is not entirely new – the Union has acted in security and defence for years. What is new is the scale of actions”

This is exactly what the EU should be doing. To achieve practical cooperation, it should assist member states and help them to coordinate efforts to increase defence cooperation.

This move by the EU is in itself not entirely new – the Union has acted in this field for years, with institutions such as the European Defence Agency, tasked with joint capability development and research. What is new rather, is the scale of the proposed actions.

With the Implementation Plan on Security and Defence, Mogherini proposes more detail regarding the practicalities of the defence and security side of the EU Global Strategy. The plan sets out a level of ambition in security and defence that includes prioritising capability development, deepening defence cooperation and adjusting the EU structures to deal with situational awareness, planning and conduct. The plan also includes financial measures and investigates possibilities for permanent structured cooperation.

The European Defence Action Plan focuses on creating favourable conditions for increased and more efficient defence spending by member states. It initiates a European Defence Fund to support investment in joint research efforts and the joint development of defence capabilities of strategic importance. The plan also creates conditions for investment in the European industrial base as a way of stimulating badly-needed openness and competition in the European defence market.

22 out of 28 NATO countries are also members of the EU. To avoid unnecessary duplication and enhance cooperation in the fields of hybrid threats, maritime issues, cyber security and capacity building, among others, Mogherini brought forward an Implementation Plan for the Joint Declaration on EU-NATO cooperation.

“It is the member states who decide how effective and fruitful the initiatives proposed by Mogherini will be”

Its detailed proposals are the most far-reaching since the creation of the CSDP. They are a major leap forward – and one may wonder why these initiatives were not taken sooner. The simple answer is that the situation was never as urgent as it is today. Never has the EU been under pressure from threats that are so many in number and so diverse in scope; both internally and externally. European defence needs European efforts now more than ever.

Perceptions matter too. The media and politicians have been wary about the idea of an EU army, which presumably is the ultimate objective of these plans.

But current proposals are not about an EU army but rather about creating conditions for member states to invest in capabilities more effectively, avoid unnecessary duplication and simplify cooperation. They would allow for more cooperation between, for example, the Netherlands and Germany, or the Visegrád countries. The plans should also give room for hugely important bottom-up defence initiatives between the countries.

In the end however it is important to point out that it are member states who decide how effective and fruitful the initiatives proposed by Mogherini will be. Member states should look critically at the proposed plans. But the proposals should help tackle the capability gap that member states – and as a consequence the EU – suffer from.

It should be borne in mind that the European Commission can only shape the framework and create the necessary conditions for increasing the effectiveness of defence spending and cooperation. Should Mogherini’s initiatives fail to be successfully implemented by member states or prove to be otherwise inadequate, Europe risks losing the momentum to achieve major progress on the European defence cooperation and integration.

If today’s security environment ultimately proves not conducive to achieving the results needed, one should seriously wonder whether it ever will be.

IMAGE CREDIT: CC / FLICKR – European External Action Service

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Forum international francophone de l’évaluation à Marrakech :L’appel de l’He Houndété

La Nouvelle Tribune (Bénin) - mar, 20/12/2016 - 09:12

« L’évaluation face aux nouveaux défis de développement ».Tel est le thème de la deuxième édition 2016 du Forum internationale francophone de l’évaluation (Fife) qui s’est tenu du 12 au 16 décembre 2016 à Marrakech au Maroc, auquel avait participé le premier vice-président de l’Assemblée nationale du Bénin, l’honorable Eric Houndété.


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Catégories: Afrique

Abstimmungskampf zur Unternehmenssteuerreform: Städter gegen Städter

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 08:57

FDP und SP dagegen, FDP und SP dafür: Der Wohnsitz beeinflusst die Haltungen zur Unternehmenssteuerreform III stark.

Im Abstimmungskampf zur Unternehmenssteuerreform III verläuft die Frontlinie quer durch die Parteien. So treten heute an einer Pressekonferenz der SP die Bieler FDP-Finanzvosteherin Silvia Steidle an der Seite des grünen Stadtzürcher Finanzchefs Daniel Leupi gegen die Steuervorlage an. Auf der anderen Seite machen Leupis Stadtratskollege Filippo Leutenegger (FDP) und der Zuger SP-Stadtpräsident Dolfi Müller im Ja-Komitee mit.

Grund für die unterschiedlichen Haltungen der Städte sind die Einnahmenausfälle durch die Steuerreform, welche den Sonderstatus für Holdings abschafft, aber dafür eine Senkung der Gewinnsteuern vorsieht.

Graben im Zürcher Stadtrat

«Wir in Zug leiden nicht im gleichen Mass wie Biel», sagt etwa Dolfi Müller. In Zug hätten sie heute schon eine tiefe Gewinnsteuer. Er habe zudem schon als sozialdemokratischer Jungpolitiker gegen die Sonderstatus-Gesellschaften gekämpft. «Darum ist ein Engagement für die Steuerreform nur folgerichtig.»

Für Zürich rechnet Leupi mit Steuerausfällen von rund 300 Millionen Franken. Darum weibelt er gegen die Reform. Diese horrenden Mindereinnahmen sind jedoch für FDP-Stadtrat Leutenegger kein Grund, sich im Abstimmungskampf zu enthalten. Dank der Unternehmenssteuerreform III bleibe die Schweiz international konkurrenzfähig und sichere die Steuereinnahmen der Zukunft, sagt Leutenegger.
 

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Plus de 700 fûts de déchets radioactifs traités

LeMatin.ch - mar, 20/12/2016 - 08:49
Les déchets provenaient des cinq centrales nucléaires suisses: les deux réacteurs de Beznau, Leibstadt, Mühleberg et Gösgen.
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Plus de 700 fûts de déchets radioactifs traités

Tribune de Genève - mar, 20/12/2016 - 08:49
Les déchets provenaient des cinq centrales nucléaires suisses: les deux réacteurs de Beznau, Leibstadt, Mühleberg et Gösgen.
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Plus de 700 fûts de déchets radioactifs traités

24heures.ch - mar, 20/12/2016 - 08:49
Les déchets provenaient des cinq centrales nucléaires suisses: les deux réacteurs de Beznau, Leibstadt, Mühleberg et Gösgen.
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Kongo-Kinshasa: Kongos Präsident überschreitet Amtszeit

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 08:46

Kinshasa – In der Demokratischen Republik Kongo hat der langjährige Präsident Joseph Kabila in der Nacht zum Dienstag seine verfassungsmässige Amtszeit überschritten und kurzfristig eine neue Regierung eingesetzt. In der Hauptstadt Kinshasa kam es zu Protesten.

Die neue Regierung wird nach einer offiziellen Ankündigung von einem Überläufer der Opposition - Samy Badibanga - geleitet. Nach der Ankündigung kurz vor Mitternacht waren in zwei nördlichen Vierteln der Millionenmetropole Kinshasa Schüsse zu hören. Ausserdem gab es Pfeifkonzerte und Proteste mit Trommeln.

Die Gegner Kabilas werfen ihm vor, er wolle auf Lebenszeit im Amt bleiben. Ein Vermittlungsversuch der katholischen Kirche verlief im Sande. Die Präsidentschaftswahl, die in diesem Jahr hätte stattfinden sollen, wurde ohne Nennung eines neuen Datums vertagt.

In den meisten Stadtvierteln der Hauptstadt Kinshasa herrschte am Montag eine angespannte Ruhe. Der Verkehr kam fast vollständig zum Erliegen. Starke Einheiten der Sicherheitskräfte waren im Einsatz.

Die kongolesische Opposition macht seit Wochen gegen Kabila mobil. Laut Verfassung darf der seit 2001 amtierende Staatschef nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren. Im September hatte die Polizei Oppositionsproteste gewaltsam niedergeschlagen, bei den Unruhen wurden nach UNO-Angaben mehr als 50 Menschen getötet.

Die Demokratische Republik Kongo durchlebt bereits seit der Wiederwahl Kabilas 2011 eine schwere politische Krise. Die Opposition bezichtigte den Präsidenten massiver Wahlfälschungen. Oppositionsführer Étienne Tshisekedi erkannte die amtlichen Wahlergebnisse nicht an und erklärte sich zum «gewählten Präsidenten».

Im Mai entschied das Verfassungsgericht, Kabila könne an der Spitze einer Übergangsregierung über den Dezember hinaus im Amt bleiben. Im Oktober verlängerte Kabila seine Amtszeit eigenmächtig bis April 2018.

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Prozess: Verwahrter Mörder von Biel möchte Therapie

Blick.ch - mar, 20/12/2016 - 08:41

BIEL - BE - Auf den Tag genau 26 Jahre nach dem Sexualmord an einer jungen Frau in Biel steht der Täter am (heutigen) Dienstag erneut vor Gericht. Er beantragt die Umwandlung der Verwahrung in eine stationäre therapeutische Massnahme.

Der Fall hatte 1990 hohe Wellen geworfen. Spielende Kinder fanden die Leiche einer 18-jährigen Frau unter einem Autobahnviadukt in Biel. Von der Täterschaft fehlte jahrelang jede Spur. Das änderte sich erst mit den Fortschritten in der Rechtsmedizin.

Systematische Abgleiche von DNA-Proben konnten den Täter, der die Frau vergewaltigt und erstochen hatte, anhand einer Spermaspur identifizieren. Der Mann sass damals schon wegen eines anderen Tötungsdelikts im Gefängnis. Er bestritt die Tat vom 20. Dezember 1990 in Biel, wurde aber 2005 zu lebenslanger Zuchthausstrafe verurteilt und verwahrt.

Der Seeländer ist mittlerweile 48 Jahre alt. Er möchte sich einer Therapie unterziehen. Dafür müsste die Verwahrung aufgehoben werden.

Das Regionalgericht Berner Jura-Seeland tagt in Fünferbesetzung. Der Entscheid wird am Nachmittag erwartet.

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