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Neue europäische Regelung droht: Flixbus-Fahrer bald noch länger am Steuer?

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:48

ZÜRICH - Busfahrer auf den europäischen Fernstrassen könnten bald noch länger unterwegs sein. Das Europaparlament berät über einen umstrittenen Mobilitätspakt – mit Folgen für die Schweiz.

Arbeitstage von 16 Stunden oder zwölf Tage ohne Ruhetag durcharbeiten – das könnte für europäische Busfahrer bald Realität sein – und damit auch für Fahrer, die mit ihren Bussen die Schweiz ansteuern. Diese weitere Lockerung der Arbeits- und Ruhezeit-Verordnung könnte das Europaparlament heute beschliessen. Gut für den europäischen Marktführer Flixbus, schlecht für Chauffeure und die Sicherheit der Passagiere. 

Mit Folgen für die Schweiz, wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Die Gewerkschaften befürchten: «Eine Verschlechterung der Arbeits- und Sicherheitsbedingungen für die Chauffeure in den Nachbarländern wirkt sich auf die Schweiz aus, da die Fahrer auch hierzulande unterwegs sind», so Giorgio Tutti, Präsident der Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV).

Kehrseite des Fernbus-Booms

Oft fahren auf Schweizer Strassen Chauffeure aus dem grenznahen Deutschland oder Frankreich, die sich nur an die internationalen Richtlinien halten müssen. Es ist daher fraglich, ob die Schweiz langfristig andere Arbeits- und Ruhezeiten durchsetzen kann. Wegen der bilateralen Abkommen dürfte auch die Schweiz die neue Regelung übernehmen müssen, befürchtet Gewerkschafter Tutti. 

Das ist die Kehrseite der Erfolgsgeschichte Fernbusse, geschrieben vor allem vom Branchenprimus Flixbus. Die Fernbusse sind beliebt bei den Passagieren, der Wettbewerb verschärft sich, die Preise sinken. Damit steigt der Druck auf die Löhne und die Arbeitsbedingungen der Fahrer. Möglicherweise mit Folgen für die Sicherheit der Passagiere. 

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Meurtre du Seujet: le prévenu écope de 18 ans de prison

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:31
L'homme qui était suspecté d'avoir assassiné l'un de ses créanciers, âgé de 73 ans, en 2015, a été condamné jeudi.
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Landesregierung: Bundesrat besucht den Kanton Freiburg

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:27

Der Bundesrat hat am Donnerstag zu Beginn seiner zweitägigen «Schulreise» den freiburgischen Greyerzbezirk besucht. Dort standen sozialer Unternehmergeist und Rockmusik im Zentrum des von Bundespräsident Alain Berset zusammengestellten Programms.

Wie die Landesregierung mitteilte, begann die Reise mit einer Zugfahrt nach Bulle. Im Hauptort des Greyerzbezirks besuchten die Mitglieder des Bundesrats und der Bundeskanzler einen Gastrobetrieb der gemeinnützigen Genossenschaft SucréSalé. Sie hilft Menschen mit einer IV-Rente bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.

In dem von der Genossenschaft betriebenen Café diskutierten die Mitglieder der Landesregierung mit Verantwortlichen und Angestellten über das Projekt und den Arbeitsmarkt.

Danach traf der Bundesrat im Kulturzentrum Ebullition auf junge Kulturschaffende, die mehrere Musiklabels im Heavy-Metal- und Rock-Genre betreiben. In den Gesprächen ging es um die Schweizer Rockszene, Kulturproduktion und junges Unternehmertum.

Die Freiburger Rockband Darius eröffnete diesen Programmpunkt mit einer musikalischen Einlage. Bundesratssprecher André Simonazzi hielt dieses Kurzkonzert auf Video fest und verbreitete einen Ausschnitt im Kurzmitteilungsdienst Twitter. Dies versehen mit der Bemerkung «Nun sind ganz sicher alle wach».

Nächste Station war die Gemeinde Val-de-Charmey, die 2014 aus der Fusion des Tourismusorts Charmey mit dem benachbarten Cerniat hervorgegangen ist. Dort traf die Landesregierung bei einem Apéro auf die Bevölkerung, bevor der Bundesrat zusammen mit der Freiburger Kantonsregierung das Mittagessen einnahm.

Bei einem Treffen mit den Medien in Charmey sagte Bundespräsident Alain Berset, es sei ihm eine Freude, die Landesregierung in seinen Heimatkanton zu bringen.

Am späten Nachmittag und Abend standen Besuche des freiburgischen Broyebezirks und des angrenzenden waadtländischen Bezirks Broye-Vully auf dem Programm.

Die thematischen Schwerpunkte des zweiten Tags der Bundesratsreise werden am Freitag Natur und Geschichte bilden. Zudem steht am Mittag in der Stadt Freiburg ein weiteres Treffen mit der Bevölkerung auf dem Programm.

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Reaktion auf Trump? Billigeres Öl aus Saudi-Arabien

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:16

Frankfurt/Main – Die staatliche Ölgesellschaft des Erdölriesen Saudi-Arabien reduziert die Preise für grosse Abnehmerregionen. Die Preise für Leichtöl werden für die Regionen USA um 10 Cent pro Fass (je 159 Liter) gesenkt.

Ein Fass für Europa wird um 45 Cent billiger, für Asien sind es 20 Cent pro Fass, wie Saudi Aramco am Donnerstag mitteilte.

Aktuell liegt der Preis Rohöl der Sorte «Arab Light» bei rund 75 Dollar je Fass. Die Preissenkung folgt auf eine zuletzt deutlich höhere Rohölförderung Saudi-Arabiens.

Pikant wird die Angelegenheit, weil US-Präsident Donald Trump wenige Stunden zuvor eine Preissenkung verlangt hatte. «Senkt die Preise jetzt!», forderte Trump in der Nacht auf Donnerstag über den Kurznachrichtendienst Twitter. Er bezog seine Forderung auf das Ölkartell Opec, als dessen Führungsmacht Saudi-Arabien gelten kann.

Trump macht die Opec für die aus seiner Sicht überhöhten Rohölpreise verantwortlich. Fachleute dagegen sprechen Trump zumindest eine Mitschuld zu, weil er das Atomabkommen mit dem Opec-Land Iran aufgekündigt hat, was Sanktionen und ein geringeres Öl-Angebot Irans nach sich zieht.

Die Opec hat bereits angekündigt, derartige Ausfälle ausgleichen zu wollen. Allerdings haben auch andere Förderländer wie Kanada, Libyen oder Venezuela mit Produktionsausfällen zu kämpfen, die das von der Opec angekündigte Förderplus aufzehren.

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Yadlo, trois jours pour tout tester

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:15
Le festival Yadlo à Préverenges offre durant trois jours des découvertes en tout genre, sur terre mais aussi sur et dans l'eau.
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Les chamois ont payé un lourd tribut cet hiver

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:07
L'hiver passé n'aura pas été tendre avec les chamois. Du coup, moins d'animaux pourront être abattus par les chasseurs.
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Heidi Klum und Tom Kaulitz geben Vollgas: Heisse Küsse im Baby-Laden

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 16:00

Ihre Liebe ist mehr als nur eine Affäre: Zwischen Heidi Klum und Tom Kaulitz ist es ernst. Planen die beiden eine gemeinsame Familie?

Wie ernst ist es zwischen Heidi Klum (45) und Tom Kaulitz (28)? Das Topmodel und der Musiker sind seit drei Monaten schwer verliebt – ein Geheimnis machen die beiden aus ihrer leidenschaftlichen Beziehung schon lange nicht mehr.

Gemeinsam fahren sie in die Ferien und werden ständig dabei abgelichtet, wie sie die Finger nicht voneinander lassen können. Bei Instagram postet Klum immer wieder stolz Paar-Fotos und macht ihrem Schatz öffentlich Liebesbekundungen. Auch ihre Kinder hat der Tokio-Hotel-Star bereits kennengelernt. 

Was machten sie im Baby-Laden?

Planen die beiden eine gemeinsame Familie? In New York wurde das heftig verliebte Paar nun beim Knutschen in einem Baby-Laden gesichtet. Im «My Little Sunshine»-Shop küssten sich Klum und Kaulitz zwischen Spielzeug und Babybedarf. Hütet die Model-Mama etwa ein süsses Geheimnis? 

Ob die beiden wirklich Babybedarf kauften, ist unklar. Allerdings war beim Shopping-Trip auch Klums Tochter Lou (8) aus der Ehe mit Seal (55) dabei – und sie durfte sich wohl im Spielzeugladen etwas aussuchen. (kad) 

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«Hätte ich es ihm sagen sollen?» : Eugenie Bouchard durch offenen Hosenstall irritiert

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 15:36

Die Kanadierin Eugenie Bouchard ist bekannt für Aktionen neben dem Platz. Bei Ihrem Erstundenspiel in Wimbledon hatte ein Balljunge den Hosenstall offen – prompt twitterte sie nach dem Spiel über diese Tatsache

Wieder einmal läuft es für Eugenie Bouchard auf dem Court nicht nach Plan. In der zweiten Runde von Wimbledon heisst es für die hübsche Kanadierin: Endstation. Trotzdem bleibt das Erstrunden-Match ihr wohl im Gedächtnis hängen – allerdings nicht aufgrund des Sportlichen. Immer wieder wird sie durch einen Balljungen abgelenkt. Dieser bringt ihr die neuen Bälle immer mit offenem Hosenstall. Das schreibt die Kanadierin zumindest auf Twitter: «Einer der Balljungen auf meinem Court heute hatte seinen Hosenschlitz offen. Jedes Mal wenn er mir den Ball gab, konnte ich nicht anders als ihn anzustarren.» Den Post ergänzte sie mit schockierten und lachenden Smileys.

 

Danach fragt sie ihre Community: «Ich überlege ob ich es ihm hätte sagen sollen. Was denkt ihr?» Auf Twitter folgen der Tennis-Schönheit rund 1.7 Millionen Menschen. Der Beitrag wurde 5000 Mal geliked. Trotz der ungewohnten Ablenkung gewann Bouchard ihre Auftaktpartie auf dem grünen Rasen in drei Sätzen. Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass die 24-Jährige, die in der Weltrangliste nur noch auf Platz 188 geführt wird, Mitte Juli in Gstaad eine Wildcard erhält.

Bouchard ist bekannt für Aktionen neben dem Tennis-Court. Unvergessen bleibt ihre Super Bowl Wette. 3:28 lagen die New England Patriots gegen die Atlanta Falcons im Super Bowl vor einem Jahr zurück. Als ein Fan die Tennis-Schönheit antwittert, er wolle ein Date, sollten die Patriots das Spiel noch drehen. Dies gelang und Bouchard löste ihr Versprechen ein. Nicht nur das: Ein Jahr später besuchten die beiden zusammen den nächsten Super-Bowl.

 

 

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On votera sur la surveillance des assurés

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 15:22
Les Suisses voteront sur les juges étrangers, la surveillance des assurés et les vaches à cornes le 25 novembre, avait annoncé mercredi le Conseil fédéral.
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Course d'école pluvieuse pour le Conseil fédéral

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:52
Les sept Sages se sont rendus jeudi dans le canton de Fribourg pour une excursion marquée par une météo capricieuse.
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Behindertengerechte Doppelstöcker: 115 Züge der Zürcher S-Bahn modernisiert

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:48

Das grösste Fahrzeug-Modernisierungsprojekt der SBB steht kurz vor dem Abschluss: Fast alle der 115 Doppelstock-Kompositionen der Zürcher S-Bahn sind nach sieben Jahren Arbeit rundum erneuert unterwegs.

Die Doppelstock-Pendelzüge (DPZ) sind behindertengerecht und bieten mehr Komfort, wie die SBB heute Donnerstag mitteilte. Alle Züge seien nun klimatisiert und aufgehübscht. In Kürze wird der letzte modernisierte DPZ wieder auf den Schienen sein.

Das 600-Millionen-Franken-Projekt umfasste neben der Modernisierung der DPZ-Flotte auch die Modernisierung der Lokomotiven Re420 und Re450. Diese führten die Instandhaltungsspezialisten in Bellinzona und in Yverdon-les-Bains aus.

In Olten wurden die Einzelwagen total erneuert. In Zürich-Altstetten erfolgte die Abnahme und Inbetriebsetzung der Züge. Die regelmässige Wartung der Kompositionen erfolgt nun an den SBB-Servicestandorten in Oberwinterthur und Zürich-Herdern. (SDA)

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Aus gegen die Weltnummer 133: Stan scheitert in Wimbledon in der 2. Runde!

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:45

Nichts wird mit der Aufholjagd. Stan Wawrinka kann das Spiel gegen Thomas Fabbiano, das gestern wegen Regens unterbrochen werden musste, nicht mehr drehen und verliert in drei Sätzen.

Stan Wawrinka (ATP 224) muss in Wimbledon bereits in der zweiten Runde die Segel streichen. Der Romand vermag das Spiel gegen Thomas Fabbiano (ATP 133) nach dem Regenunterbruch am Mittwochabend (Stand 6:7, 3:6, 6:5 aus Sicht des Schweizers) nicht mehr umzubiegen. Auch der dritte Satz endet mit 7:6 zugunsten des 29-jährigen Italieners.

Alle Hoffnungen von Stan, die Partie noch zu drehen, ruhten auf der gestrigen Leistung im dritten Satz. Stan the Man verspürte sichtlich Aufwind und war drauf und dran, den dritten Durchgang für sich zu entscheiden – bis der Regen kam.

Und heute? Ist vom Rhythmus des Vortages ist nicht mehr viel zu sehen. Fabbiano, der in der nächsten Runde entweder auf Stefanos Tsitsipas (ATP 35) oder Jared Donaldson (ATP 54) trifft, gewinnt die Partie nach drei Stunden und vier Minuten.

Die Enttäuschung ist so gross, dass Stan den lästigen Teil mit den Medien schnell hinter sich bringen will. Keine zehn Minuten nach dem Matchball erscheint er – ungeduscht und noch immer Schweiss tropfend – im Interview-Raum. Mit seinem Fitness-Niveau sei er zufrieden, aber er brauche mehr Siege wie gegen Dimitrov für sein Selbstvertrauen. Fabbiano, von dem er wusste, dass er auf Rasen sehr gut spiele, sei leider zu stark gewesen: «Ich hingegen war zu unbeständig, hatte viele Satzbälle und verlor dennoch in drei Sätzen – das ist hart», sagt er.

Genauer gesagt, hatte Stan acht Satzbälle – vier im ersten und vier im dritten Satz! Auf die «Was wäre wenn...»-Frage hatte er natürlich keine Lust. «Wer weiss schon, was passiert wäre! Es ist frustrierend und ich würde jetzt am liebsten gehen.»

Dann verschwindet er ebenso schnell, wie er gekommen war – wohl unter die Dusche. Ohne zu verraten, auf welchem Hartplatz er als nächstes antreten würde. Sicher nicht in Gstaad oder Bastad – die Sand-Turniere hatte er bereits vor Wimbledon abgesagt. (C.K./ome)

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EU-Asyldebatte: Viktor Orban bei Angela Merkel

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:41

Berlin – Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban lehnt es weiterhin strikt ab, Flüchtlinge von Deutschland zurückzunehmen. Ungarn sei nicht für Flüchtlinge zuständig, die in Griechenland zuerst die EU betreten hätten, dort aber nicht registriert worden seien.

Deutschland könne Ungarn dankbar sein, weil es die Balkanroute abgeriegelt habe, sagte Orban am Donnerstag in Berlin nach Beratungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). «Sonst würden täglich 4000 bis 5000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Das ist Solidarität.»

Ungarns Zaun an der Grenze zu Serbien und Kroatien werde 24 Stunden am Tag von 8000 Bewaffneten bewacht, sagte Orban weiter. Es sei nun «unmöglich», illegal über die Grenze zu kommen. «Damit schützen wir nicht nur Ungarn, sondern auch Deutschland.» Ungarn nehme Deutschland damit eine «immense Last von den Schultern».

Merkel sagte, es sei zwar «wichtig und richtig», dass Ungarn «als Schengen-Aussenland den Schutz der Grenze übernimmt». Der Unterschied zwischen Orbans und ihrer Position in der Flüchtlingspolitik bestehe aber darin, «dass wir immer daran denken müssen, dass es um Menschen geht, die zu uns kommen. Das hat etwas mit Europas Grundhaltung zu tun, und das heisst: Humanität». Europa könne sich «nicht einfach abkoppeln» von Not und Leid.

Merkel forderte zwar ein hartes Vorgehen gegen Schlepper und Schleuser, «die die Menschen in Not bringen». Gleichzeitig müsse Europa aber mit den Herkunftsländern zusammenarbeiten und auch legale Migrationsmöglichkeiten anbieten, etwa über Studien- und Arbeitsplätze. «Wenn es keinerlei legale Möglichkeiten gibt, nach Europa zu kommen, wird die Zusammenarbeit mit Afrika schwer», sagte Merkel. (SDA)

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Twitter-Zoff nach Federer-Kritik: Nati-Krieger Behrami verteidigt Shaqiri

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:30

Die Kritik von Roger Federer zur Schweizer Nati löst viel Wirbel aus. Nun meldet sich auch Valon Behrami zu Wort.

«Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten.» Mit diesen Worten reagiert Valon Behrami auf einen Twitter-Eintrag eines Journalisten, der sich auf die Kritik von Roger Federer, zur Schweizer Nati bezieht.

Der Baselbieter kritisierte nach dem Ausscheiden gegen Schweden die Schweizer Nati. «Ich war gestern sehr enttäuscht, ich habe mehr von dem Team erwartet. Aber es ist hart für ein Team von elf Jungs, pünktlich an einem Ausscheidungstag der WM gut miteinander zu funktionieren.» Und meint weiter: «Gegen Schweden haben wir eine grosse Chance verpasst, aber es wohl nicht anders verdient. Vielleicht gehören wir im Fussball ja auch nicht zu den besten Acht der Welt, wer weiss.»

Ein Journalist nutzt diese Aussagen von Federer und erweitert sie mit einer Kritik an Xherdan Shaqiri. Dies lässt sich Behrami nicht bieten und regiert mit den scharfen Worten.

Noch am Mittwoch-Abend bedankte sich der Freund von Lara Gut noch bei seinen Fans auf Instagram. Mit einem Schmunzeln sogar bei den Brasilianern, die ihm nach dem Auftaktspiel die Hölle heiss machten.

 (red)

Hinweis: In einer ersten Version haben wir geschrieben, dass Valon Behrami direkt auf Federers Aussagen reagiert habe. Das war falsch. Behrami hat auf einen Tweet des Journalisten geantwortet, der sich auf Federers Kritik bezogen hat. Für diesen Fehler möchten wir uns entschuldigen.

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Genuss im Appenzellerland: Zu Besuch in der Quöllfrisch-Brauerei

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:17

Sommer, Hitze, WM: der perfekte Zeitpunkt für einen Besuch in der urschweizerischen Brauerei im Appenzell.

Es gibt viele Gründe für ein kühles Bier: Feieraband, heisse Sommertage oder gar ein Vorrundensieg der Schweiz an der WM in Russland. Und wenn das Bier dann noch ein lokales ist und mit viel Liebe gebraut wurde, dann ist die Freude gleich doppelt gross.

Die Brauerei Locher in Appenzell ist ein Traditionsunternehmen

Die Brauerei Locher in Appenzell, die 1896 von der Familie Locher erworben wurde, ist so ein Ort, der sich seit Generationen dem Hopfentrunk verschrieben hat und an dem das Appenzeller Quöllfrisch-Bier zu seiner heutigen Reife fand. Auf einem spannenden Rundgang durch die heutige Brauerei «Brauquöll Appenzell» erfährt man alles, was es über die Braukunst in der Schweiz zu wissen gibt und lernt, wie aus quellfrischem... entschuldigung: quöllfrischem Wasser feines Bier gebraut wird.

Los geht’s mit einer kurzen Filmvorführung im alten Hopfenkeller. Hier gewinnt man Einblicke in die Brauerei. Das kleine Museum nebenan lässt erahnen, welche Mühen das Brauen früher bereitete und zeigt, wie die Braukunst sich über die Jahrhunderte verändert hat – und dennoch bis heute erstaunlich nah bei den Techniken von damals geblieben ist.

Für den Rundgang erhalten die Besucher ein Audi-Gerät (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch). Und wer als Gruppe anreist, kommt im Anschluss an die Führung in den Genuss einer Appenzeller Bier-Degustation im altehrwürdigen «Gnoss-Stöbli» (auf Voranmeldung).

 

Reise-Infos

Anreise: Brauerei Locher, Brauereiplatz 1, 9050 Appenzell: Das Besucherzentrum liegt 10 Fussminuten vom Bahnhof Appenzell entfernt.

Öffnungszeiten: täglich geöffnet (April bis Oktober): Di-Fr: 10 bis 12.15 und 13 bis 17 Uhr, Mo, 13 bis 17 Uhr, Sa und So: 10 bis 17 Uhr

Infos: www.brauquoell.ch

 

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Er entkam im Val de Travers NE dem Höhlen-Horror: Schweizer Forscher macht Thai-Schülern Mut

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 14:16

Seit elf Tagen sind 12 thailändische Schüler in einer Höhle eingeschlossen. Im Val de Travers NE spielte sich 2013 ein vergleichbares Drama ab. Amateur-Forscher Roland Geiser schildert gegenüber BLICK, wie er von Tauchern gerettet wurde.

12 thailändische Schüler und ihr Lehrer (25) erleben derzeit den Höhlen-Horror. Seit fast zwei Wochen sind sie in einer kilometerlangen Grotte an der Grenze zu Laos eingeschlossen. Inzwischen haben die Retter begonnen, den Kids Schwimmen und Tauchen beizubringen. Die Uhr tickt, es droht eine neue Monsun-Flut!

 

Das Drama weckt Erinnerungen an eine der spektakulärsten Höhlenrettungen in der Schweiz. 2013 holten Spezialtaucher den Amateur-Forscher Roland Geiser (59) nach 48 Stunden aus der Grotte de Môtier im Val de Travers NE. Wie in Thailand war damals die Höhle wegen heftiger Regenfälle urplötzlich unpassierbar geworden. In der Grotte war es eiskalt. «Ich hatte Todesangst. Nach der Rettung fühlte ich mich wie neugeboren», erinnert sich Geiser.

«Ruhe bewahren ist überlebenswichtig»

Den eingeschlossenen Thai-Schülern macht er Mut: «Ich bin überzeugt, dass sie es mit Unterstützung der Taucher ebenfalls aus der Höhle schaffen!», sagt er zu BLICK. Wichtig sei nun, dass sie Ruhe bewahren und die Anweisungen der Retter genau befolgen. Nur: Geiser musste damals «nur» gut 30 Meter weit durch die geflutete Höhle tauchen. In Thailand sind es mindestens 400 Meter! Die Navy-Seal-Taucher brauchten insgesamt vier Stunden, um vom Eingang zur Gruppe vorzustossen. 

Die zwei Retter gaben Geiser damals einen Unterwasser-Crash-Kurs, den jetzt auch die Kinder erhalten. Einer davon war Höhlentaucher Pedro Balordi (54). «Wir machten zuerst ein paar Taucher-Übungen in der Höhle. Dann nahmen wir Geiser unter Wasser ins ‹Sandwich› und brachten ihn aus der Höhle. Auf den letzten Metern war es so eng, dass er alleine tauchen musste», sagt Balordi.

Auf der anderen Seite des Sifons standen zudem Notärzte bereit, um Geiser wenn nötig zu reanimieren. So weit kam es nicht. Nach der geglückten Rettung trank die Gruppe gemeinsam ein Bier. «Eine glückliche Rettung erfüllt einen mit unglaublicher Freude und Erleichterung, dass alles gut gegangen ist», sagt Balordi. 

 

Videobotschaften veröffentlicht

Mit Argusaugen verfolgt auch Franz Auf der Maur von Speleo-Secours Schweiz die Rettungsaktion in Thailand. Der Schwyzer war vor 20 Jahren mehrere Tage lang im Höllloch in Muotathal eingeschlossen. «Die Buben machen auf den Videos einen erstaunlich fitten Eindruck, obschon sie tagelang ohne Nahrung und in absoluter Dunkelheit ausharren mussten. Ihre Rettung wird aber ein riskanter Krimi», sagt er.

 

Inzwischen haben die thailändischen Rettungsmannschaften Videobotschaften der Teenager veröffentlicht. Sie zeigen, wie die Buben seelenruhig auf einem Felsen sitzen und den traditionellen Wai-Gruss in die Kamera machen. Zumindest der Schüler im England-Leibchen hatte nach der Viertelfinalqualifikation seiner Lieblinge schon gestern allen Grund zum Jubeln.

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Plus de train de Lausanne à Puidoux-Chexbres

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 13:07
L'interruption, qui démarre samedi 7 juillet, durera jusqu'au 26 août. Elle va augmenter le temps de trajet de 13'000 voyageurs.
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Plus de 330 kilos de cannabis saisis à Zurich

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 13:03
Les forces de l'ordre ont arrêté trois personnes en décembre dernier et trouvé la drogue dissimulée dans deux véhicules.
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«Sie liebt sich mehr als jemanden anderes»: Cem macht mit Bachelorette Adela Schluss!

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 12:46

Das ging schnell: Bachelorette Adela Smajic und ihr Auserwählter Cem haben sich bereits wieder getrennt. Er macht ihr schwere Vorwürfe.

Sie wirkten schwer verliebt, ihr Himmel hing voller Geigen. Doch nun ist bei Bachelorette Adela (25) und ihrem Cem (24) schon wieder alles aus! Das gibt der Fitness-Trainer auf Instagram bekannt. «Ich habe die Beziehung mit Adela beendet», sagt er in einem Video. «Es fiel mir nicht leicht, ich kam aber zum Schluss, dass es keinen Sinn mehr gibt.»

Es sei nichts von ihr zurückgekommen

Er macht seiner einstigen Liebsten schwere Vorwürfe. Sie hätte sich nie mit ihm treffen wollen. Seit dem Tag seit ihrer Rückkehr aus Thailand habe er versucht, die Beziehung am Leben zu erhalten. Doch von ihr sei nie etwas zurückgekommen. Sogar nachdem sie von ihren Ferien aus Ibiza zurückgekommen sei, habe sie sich nicht mit ihm treffen wollen. Sie habe lieber Party gemacht und sei danach nach Bali entschwunden. «Da war mir klar, dass ich diese Beziehung beenden muss.» Es erstaune ihn nicht, dass Adela noch nie eine Beziehung gehabt habe. «Sie liebt sich selber mehr als jemanden anderes.»

Adela selber hat sich bisher noch nicht dazu geäussert. Sie weilt in den Ferien in Bali und war für BLICK nicht zu erreichen. (wyt)

 

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L'initiative contre la géothermie profonde invalidée

24heures.ch - Thu, 07/05/2018 - 12:41
La Cour constitutionnelle du Jura a admis le recours de deux citoyens. L'initiative populaire est jugée «incompatible avec le droit fédéral».
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