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Swiss News

Quarante-et-une noyades l'an dernier en Suisse

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 16:20
Vingt-et-une personnes ont perdu la vie dans des lacs et 18 dans des cours d'eau, a rapporté vendredi la Société suisse de sauvetage (SSS).
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Elle remet cinq kilos d'or à de faux policiers

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 16:08
Une octogénaire a bien failli perdre toute sa fortune à la suite d'une arnaque bien rodée. Mais elle a pu récupérer son bien grâce aux gardes-frontière.
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Imposition des couples mariés: il ne reste que le TF

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 15:55
Le PDC a annoncé qu'il demande au Tribunal fédéral de se prononcer sur la validité de la votation fédérale de 2016 sur l'imposition des couples mariés.
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«Wicki ist eine grosse Bereicherung»: König Sempach zollt seinem Comeback-Gegner Respekt

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 15:47

Nach acht Wochen verletzungsbedingter Pause kehrt Schwingerkönig Matthias Sempach in die Arena zurück. Und trifft gleich auf Joel Wicki.

Fast zwei Monate nach seinem Bandscheibenvorfall ist es soweit. Matthias Sempach greift wieder ins Geschehen ein. Nach viel Physiotherapie und gezieltem Training gibt er sei Comeback. «Ich bin wieder schmerzfrei und konnte zuletzt auf höchstem Niveau und unter grosser Belastung trainieren», sagt Sempach.

Allerdings kommt es in Ruswil bereits im Anschwingen zu einem richtigen Härtetest. Joel Wicki lädt zum Duell der Giganten. «Gegen ihn habe ich 2014 letztmals geschwungen. Damals habe ich ihn bezwungen. Aber er war erst 17 Jahre alt», so Sempach.

Sempach, der Wicki-Fan?

Mittlerweile ist Wicki ganz oben angelangt und ist auch bei seinem Heimfest in der Favoritenrolle. Er begeistert mit seinem Stil landauf, landab. Auch Sempach zollt ihm grossen Respekt.  «Er ist mit seiner spektakulären und offensiven Schwingweise einfach eine grosse Bereicherung für unseren Sport.» Sempach, der Wicki-Fan? «Wenn ich zurückgetreten bin, dann kann man das so sagen. Aber jetzt bin ich immer noch ein Konkurrent.»

Die beiden kennen und schätzen sich aber nicht nur als Sportler. «Wir machen auch zusammen unseren Militärdienst in Magglingen. Er ist ein ganz feiner Typ», sagt der Schwingerkönig.

«Dann weiss ich, wo ich stehe»

Sempach erwartet auch am Sonntag einen offensiven Gang. «Zu verlieren habe ich nichts. Auch ich werde angreifen», sagt er. Für ihn geht es jetzt darum, wieder volles Vertrauen in seinen Körper zu gewinnen. «Wenn ich am Sonntagabend schmerzfrei bin und den Kranz gewonnen habe, bin ich zufrieden.»

Nach dem Innerschweizerischen folgt für ihn dann der Brünig, dann das Berner Kantonale und die Schwägalp. «Und dann weiss ich endgültig, wo ich stehe.» Es sind für ihn die Wochen der Wahrheit. Denn klar ist: Um im Jahr 2019 mit dem Eidgenössischen in Zug nochmals richtig anzugreifen, muss er jetzt spüren, dass er körperlich wieder ganz der Alte wird. «Und diese Gewissheit muss in den nächsten Wochen kommen», sagt er.

 

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Spitzenpaarungen Innerschweizer

Joel Wicki –Matthias Sempach
Andi Imhof – Christian Stucki
Sven Schurtenberger – Florian Gnägi
Christian Schuler – Patrick Räbmatter
Benji von Ah – Domenic Schneider
Reto Nötzli – Bruno Gisler
Mike Müllestein – Steven Moser
Andreas Ulrich – Roger Erb
Philipp Gloggner – Michael Rhyner
Erich Fankhauser – Mario Schneider
Marcel Bieri – Johann Borcard
Stefan Arnold – Michel Dousse 

Spitzenpaarungen Appenzeller Kantonales

Daniel Bösch – Martin Hersche
Tobias Krähenbühl – Raphael Zwyssig
Micheal Bless – Shane Dändliker
Marcel Kuster – Mike Peng
Dominik Schmid – Beat Wickli
Damian Ott – Martin Roth Martin

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«Beerdigung, Strapaze, Grabeslied»: Engländer ziehen über unsere Hymne her!

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 15:21

Erst ging es unseren Nati-Shirts an den Kragen. Jetzt soll auch unsere Landeshymne die Schlimmste sein. Finden jedenfalls die Engländer.

Vor jedem Nati-Spiel erklingt er: der Schweizerpsalm. Einst 1841 von Alberich Zwyssig, Zisterziensermönch des Klosters Wettingen, komponiert, gehört das Lied, das auch im Kirchengesangbuch steht, heute zu jedem Nati-Spiel wie das Amen in die Kirche.

Letzter Platz für Schweizer Psalm

Über Musik lässt sich freilich streiten. Aber offenbar schmerzen Zwyssigs Klänge auf einer Insel besonders im Gehörgang. Im Hymnen-Ranking der WM-Teams, das die britische Zeitung «Telegraph» publiziert, landet der Schweizerpsalm, seit 1961 offizielle Hymne, abgeschlagen auf dem letzten Platz!

Und das Verdikt der Engländer ist brutal: «Man sagte, es sei nicht möglich. Aber da gibts eine Hymne, die genauso Beerdigungs-mässig ist wie die britische selber.»

Weiter heissts: «Eine Strapaze! Man sieht, dass sie die Spieler nicht anpeitscht. Sie murmeln nur artig mit zum Grabeslied.» Im selben Zuge steht: «Es ist bedauerlich, dass eine Hymne auf dem letzten Platz landen muss. Aber da gehört sie hin.»

Zeitung sagt «Sorry»

Immerhin folgt eine Entschuldigung: «Sorry, liebe Schweiz. Lasst uns lieber eure wunderschöne Landschaften, bewundernswerte Politik der Neutralität sowie eure exzellente Flagge geniessen.»

Einig mit den Engländern ist da etwa Ex-Nati-Verteidiger Andy Egli (60), 77-facher Nati-Spieler und WM-Teilnehmer 1994. Er sagt: «Ich fand unsere Hymne schrecklich – kein Vergleich mit den wunderbaren Hymnen in England, Frankreich oder Italien. Allein darum habe ich für jeden Verständnis, der nicht singt.» Platz 1 geht beim «Telegraph» an die «Marseillaise» der Franzosen.

 

Nicht erwähnt werden übrigens unsere Nati-Shirts. Die gefallen im Ausland nämlich auch nicht, wie so manches Ranking zeigte. (wst)

 

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SVP-Nationalrat Grüter warnt vor Cyber-Risiken: «E-Voting ist eine Gefahr für die Schweizer Demokratie!»

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 15:20

BERN - Der Bund will den Kantonen das E-Voting erlauben. Politiker und Datenschützer zweifeln an der Sicherheit des Verfahrens und protestieren vehement.

Der Bund erlaubt neu elektronische Abstimmungen in den Kantonen – auch bekannt als «E-Voting». Dabei schmetterte Bundeskanzler Walter Thurnherr (54) allfällige Bedenken in Bezug auf die Cyber-Sicherheit dieses Systems ab: Es bestehe «ein vertretbares Risiko».

Die Gefahr ist für viele Politiker von links bis rechts jedoch virulent. Entsprechende Vorstösse gegen das E-Voting haben Cédric Wermuth (32, SP), Balthasar Glättli (46, Grüne) und Franz Grüter (54, SVP) im Nationalrat bereits eingereicht. Zudem arbeitet Grüter an einer Volksinitiative, die ein Moratorium fürs E-Voting einführen soll.

Aktuelle Systeme «genügen nicht»

SVP-Nationalrat Grüter ist Geschäftsführer der IT-Firma Green.ch und steht im Kampf gegen die elektronischen Abstimmungen an vorderster Front: «Das E-Voting ist eine Gefahr für die Schweizer Demokratie!» Die Abstimmungs- und Wahlsysteme seien zentral für die Glaubwürdigkeit der Demokratie. «Das bieten die aktuellen E-Voting-Systeme aber nicht», so Grüter zu BLICK.

Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssten die Daten dezentral gespeichert werden und nicht in zentralen Datenbanken. Zudem müsste die Rückverfolgbarkeit, zum Beispiel über dezentrale Urnen- oder Wahlbüros, sichergestellt werden können.

Aus Sicht des Datenschutzes stellt sich dazu die Frage, ob das Stimmgeheimnis gewährleistet wird. Beispielsweise könnten Computer-Viren in Privathaushalten diese Informationen abfangen.

Beat Rudin, Präsident der Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten, sagt zu BLICK: «Es braucht eine umfassende Abschätzung der Risikofolgen von E-Voting.» Letztlich müsse jedoch die Politik die Frage beantworten, wie viel Unsicherheit die Demokratie verträgt.

«Auf beiden Augen blind!»

Doch nicht nur die Strukturen der E-Voting-Systeme bemängelt Grüter. Er zweifelt auch an der allgemeinen Schweizer Cyber-Sicherheit. Kritische Infrastrukturen wie AKW, Spitäler oder Verkehrsinfrastrukturen liessen sich mit Cyberangriffen manipulieren oder gar empfindlich stören. «Auf dieses Szenario sind wir schlecht vorbereitet. Wir sind hier sogar auf beiden Augen blind!», warnt er.

Der Fall Ruag verdeutliche das. Während 18 Monaten flossen heikle Daten der staatlichen Rüstungsfirma in fremde Hände. «Bemerkt hat das niemand», sagt Grüter. «Ausländische Geheimdienste mussten uns darüber aufklären.»

Dennoch hält der Bundesrat an seinem Entschluss fest: Bis 2019 soll E-Voting in den meisten Kantonen eingeführt werden. Zurzeit kann die Bevölkerung bereits in den Kantonen Neuenburg, Basel-Stadt, Genf, St. Gallen und Freiburg versuchsweise elektronisch abstimmen. In weiteren Kantonen ist dies vorerst nur Auslandschweizern vorbehalten.

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Les secours s'exercent faisant fi des frontières

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 14:37
En cas de catastrophe ou d'événement, Genève recourt parfois à l'aide de ses voisins vaudois ou français. L'armée, le service d'incendie et les CFF ont uni leurs forces pour s'entraîner.
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Un scootériste de 61 ans perd la vie vers Cossonay

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 14:37
Un deux-roue circulant de Lussery-Villars vers Cossonay a perdu la vie après une chute en voulant éviter un véhicule qui a dévié de sa trajectoire.
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Festival: Heute startet das 52. Montreux Jazz Festival

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 14:33

BERN - BE - Heute startet die 52. Ausgabe des Montreux Jazz Festival. Bis zum 14. Juli finden nicht weniger als 380 Konzerte statt, 250 davon kostenlos. Auf dem hochkarätigen Programm stehen etwa Nick Cave, Billy Idol, Massive Attack oder Deep Purple.

Montreux will das Publikum dazu einladen, durch «ein konsequentes Programm musikalischer Vorschläge» zu reisen, wie die Leitung rund um Mathieu Jaton im Vorfeld ankündigte. Das «in die Geschichte der Rockmusik eingebettete Programm» umfasse ebenso Jazz, Folk, R&B, Hip Hop und Elektro.

Eröffnet wird das Montreux Jazz am (heutigen) Freitagabend mit Paolo Conte und Etienne Daho, den musikalischen Schlusspunkt setzt am 14. Juli Jamiroquai.

Für die diesjährige Ausgabe kündigten die Organisatoren eine wichtige Neuerung an: das House of Jazz. In dieses verwandelt sich der Petit Palais während der 16 Festivaltage.

Im House of Jazz, das zu einer «brodelnden Groove-Stätte» werden soll, kann das Publikum «die neue Version des Montreux Jazz Club» entdecken: Dort finden Jam-Sessions statt, es bietet Raum für improvisierte Konzerte, Workshops oder sogar Fotoausstellungen.

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Wirbel kurz vor Wimbledon: Serena Williams schickt Doping-Jäger wieder weg!

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 14:09

Serena Williams ärgert sich über die vielen Doping-Tests – und weigert sich, eine Probe abzugeben. Zu befürchten hat sie trotzdem nichts.

Die siebenfache Wimbledon-Siegerin ist sauer: Serena Williams, nach ihrer Baby-Pause zurück auf der WTA-Tour, ärgert sich über die vielen Doping-Kontrollen, die sie über sich ergehen lassen muss.

Sie werde von der US-Dopingkontrollagentur USADA unverhältnismässig oft getestet, beschwerte sie sich bei WTA-Boss Steve Simon. 

Die 36-Jährige habe laut «Deadspin» zuletzt sogar einen unangekündigten Tester aus ihrem Haus wegschicken lassen.

Williams sei nicht zuhause gewesen, als der Kontrolleur Mitte Juni vor ihrem Haus in Florida aufgetaucht sei. Der sei von einer Assistentin hereingelassen worden und habe darauf bestanden, nicht zu gehen, bevor der Test nicht durchgeführt sei. Am Ende musste er dennoch unverrichteter Dinge abziehen.

Und nun? Auf Seiten des Tennis-Stars ist der Ärger offenbar gross: Eine Sprecherin von Williams bezeichnete die Dopingkontrollen als «gezielt und angreifend». Man vermutet also, die Doping-Jäger versuchten, Williams um jeden Preis etwas nachzuweisen. 

Tatsächlich wurde Williams diese Saison fünfmal getestet, deutlich häufiger als ihre US-Kolleginnen auf der Tour. Schwester Venus Williams und Coco Vandeweghe wurden zweimal getestet, Sloane Stephens und Madison Keys jeweils einmal.

Von unverhältnismässigen Kontrollen könne keine Rede sein, erklärt dagegen ein USADA-Sprecher. Zwar habe Williams in ihrer Karriere nie gegen die Doping-Richtlinien verstossen und sei kooperativ. Aber man halte sich an die vorgegebenen Richtlinien, nach denen Athleten auszuwählen seien.

Williams, die beim Turnier in Wimbledon als Nummer 25 gesetzt ist, hat fürs Wegschicken des Kontrolleurs übrigens keine Konsequenzen zu befürchten. Der Grund: Es handle sich nicht um ein Meldepflicht-Versäumnis. (eg) 

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Frau (74) in S-chanf GR leicht verletzt: Auto landet nach Kollision mit Stein auf Dach

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 14:04

Eine 74-Jährige landete mit ihrem Auto in S-chanf GR auf dem Dach, nachdem ihr Fahrzeug gegen ein Stein prallte. Sie wurde leicht verletzt.

Eine 74-jährige Niederländerin war am Freitagmorgen in S-chanf GR unterwegs. Sie wollte am Eingang ins Val Trupchun parkieren, als sie mit ihrem Dacia rechts neben der Fahrbahn mit einem grösseren Stein kollidierte. Dabei wurde das Fahrzeug angehoben und kippte seitlich auf das Dach, schreibt die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung.

Anwesende Drittpersonen betreuten die Frau in ihrer misslichen Lage bis zum Eintreffen und die Befreiung durch die Strassenrettung. Anschliessend wurde die Leichtverletzte mit der Ambulanz der Rettung Oberengadin ins Spital nach Samedan gefahren. (man)

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Petkovic setzt auf Erfahrung: Djourou macht gegen Schweden wohl den Schär!

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 13:43

Nach den Sperren gegen Stephan Lichsteiner und Fabian Schär dürfte Vladimir Petkovic auf Routine setzen.

Gleich 50 Prozent der Abwehr-Positionen müssen für den Achtelfinal gegen Schweden neu besetzt werden. Captain Stephan Lichtsteiner und Innenverteidiger Fabian Schär holen sich wie befürchtet beim 2:2 gegen Costa Rica je die zweite Gelbe an diesem Turnier.

Nati-Coach Vladimir Petkovic: «Schade für die zwei Spieler, sie kassierten beide für zwei unnötige Fouls, weit weg vom Tor, Verwarnungen. Aber die Mannschaft kann das verkraften. Ich gebe allen meinen 23 Spielern volles Vertrauen.»

Im Fall von Lichtsteiner ist klar: Michael Lang, der schon gegen Brasilien (3 Minuten) und Costa Rica (10 Min.) im Einsatz war, wird am Dienstag in St. Petersburg Lichtsteiner als rechten Aussenverteidiger ersetzen. Und Valon Behrami erbt die Captain-Binde.

Die heissere Personalie: Wer macht den Schär? Nico Elvedi (21)? Oder der routinierte Johan Djourou (31)?

Der 73-fache Internationale Djourou, an dieser WM bisher noch ohne Einsatz-Minuten, sagt: «Mal schauen, wer spielt. Die Schweden sind sehr stabil. Es ist eine robuste Mannschaft, die nicht viele Tore kassiert.»

Normalerweise setzt Nati-Coach Vladimir Petkovic im Zweifelsfall auf die Routine. Sprich: Djourou ist im Vorteil.

 

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Migros supprime 290 postes à temps plein

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 13:36
Migros supprime 290 postes à temps plein d'ici trois ans dans le cadre d'une restructuration de ses services administratifs centraux.
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Les voyages d'information de la Nagra sous enquête

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:27
La Société coopérative nationale pour le stockage des déchets radioactifs (Nagra) se dit convaincue d'avoir agi correctement.
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BLICK-Reporter Patrik Berger (45) leidet seit jeher unter Migräne: «Schlimmer als ein Armbruch»

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:23

ZÜRICH - Patrik Berger leidet seit 45 Jahren an Migräne. Ärgerliche Ausfälle und dumme Sprüche begleiten ihn seit seiner Kindheit. Inzwischen habe er sich mit seinem Leiden versöhnt, sagt Berger.

Seit 45 Jahren ist sie mir eine treue Begleiterin, auf die ich nur allzu gerne verzichten könnte, die heimtückische Migräne. Ein junger Assistenzarzt hat im Kinderspital St. Gallen herausgefunden, warum ich als Säugling ständig gebrüllt habe. Eine Erleichterung für meine jungen Eltern. Endlich eine Diagnose!

Wie ein roter Faden zieht sich die Migräne seither durch mein Leben: von der Primarlehrerin, die mich einmal wöchentlich mit ihrem klapprigen Renault 5 nach Hause bringen musste (ich bin ihr dafür ewig dankbar...), weil ich nicht mehr konnte, über üble Attacken während wichtiger Prüfungen im Jus-Studium an der Uni Zürich, bis hin zu Anfällen, die auch schon mal in der Notaufnahme in einem Pariser Spital geendet haben.

«Häsch dini Mens?»

Heute noch falle ich ein, zwei Mal pro Monat aus. Sorry, liebe Kollegen, die ihr dann meine Büez übernehmen müsst. Aber mit einem Schädel, der zu platzen droht, lässt sich unmöglich arbeiten. Die dummen Sprüche aus dem Umfeld nerven, selbst wenn der Kopf dann längst wieder klar ist: «Häsch dini Mens?» oder «Gestern mal wieder zu tief ins Glas geschaut?» Übel...

Alles hab ich probiert, um die Migräne zu besiegen. Von der Chemiekeule bis hin zur chinesischen Medizin. Sogar Spritzen hab ich mir schon selbst gesetzt. Viel Zeit und noch mehr Geld hab ich in Therapien investiert. Genützt haben sie allesamt nichts. Einfach nichts.

Darum hab ich mich irgendwann mit der Migräne versöhnt, die fiese Krankheit als Teil meines Lebens akzeptiert. Und doch: Ein für alle sichtbarer Armbruch mit dickem Gips wäre mir allerdings noch immer lieber als das unsichtbare Gewitter im Kopf. Das Verständnis der Mitmenschen für dieses Gebrechen wäre gewiss grösser. 

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Chute mortelle pour un alpiniste au Cervin

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:18
Un alpiniste a fait une chute de 500 mètres après avoir perdu pied. Son identification est toujours en cours.
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La location de TV en prison occupera la justice

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:05
La justice schaffhousoise devra se pencher sur la location de TV et d'ordinateurs portables en prison. Le Tribunal fédéral a estimé qu'elle aurait dû entrer en matière sur la plainte d'un détenu.
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Aeschbi-Absetzung bringt SRF-Zuschauer auf die Palme: Warum darf Schawi bleiben?

Blick.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:04

Das Aus für TV-Legende Kurt Aeschbacher sorgt im Netz für heftige Diskussionen. Einige Zuschauer können nicht verstehen, warum Konkurrent Roger Schawinski nicht auch abgesetzt wurde.

Die Wogen gehen hoch! Gestern wurde bekannt, dass SRF seine TV-Legende Kurt Aeschbacher (69) per Ende 2018 absägt. Viele Zuschauer können das Aeschbi-Aus allerdings überhaupt nicht nachvollziehen. «Fehlentscheid», «Sparen am falschen Ort», enervieren sie sich im Netz. Ein weiterer schreibt: «Ich verstehe das SRF nicht. Eine Sendung, in der spannende und interessante Menschen gezeigt werden, die lustig und intelligent zugleich ist, wird abgesetzt, während andere wirkliche Schrottsendungen bleiben dürfen.» Oder: «Interessant: Sparmassnahmen werden immer zuerst unten, also beim ‹Büezer› oder beim Reinigungspersonal, angewendet. Nach oben, da ist das Gegenteil der Fall, da wird noch mehr abgezockt.»

Schawi hat weniger Zuschauer, bleibt aber

Einige können zudem nicht begreifen, warum Aeschbi gehen musste, dafür aber Konkurrent Roger Schawinski (73) bleiben darf. «Und der teure Roger Schawinski bleibt?», fragt ein User. «Hat er bessere Beziehungen?» Ein anderer motzt: «Aeschbi ist ohne Zweifel beliebter als Schawinski. Aber der Schawinski, der ja alles erfunden hat, bleibt.» Und ein weiterer wettert: «Schawi soll gehen. Im Gegensatz zu Aeschbi (...) fällt er dauernd als Lehrer und Besserwisser den anderen ins Wort.»

Ein Blick auf die Einschaltquoten zeigt, dass Schawi deutlich schlechter dasteht als Kurt Aeschbacher: Der Montagstalker erreichte 2017 einen Marktanteil von gerade mal 12,9 Prozent – während Aeschbi am Sonntagabend in der gleichen Zeitspanne auf knapp 20 Prozent kam. Weshalb also dieser Entscheid? 

Schawi sei billiger, begründet das SRF

SRF begründet die Absetzung mit den Kosten. «Hauptgrund waren die für ein Talkformat dieser Art hohen Kosten, die auch aufgrund des grossen Rechercheaufwands entstanden», sagt SRF-Sprecherin Andrea Wenger über Aeschbis Absetzung zu BLICK. «‹Schawinski›, eine deutlich günstigere Sendung als ‹Aeschbacher›, bleibt 2019 im Programm.» 

Und was sagt Schawi, der mit einem blauen Auge davonkam? Der Moderator war für BLICK nicht zu erreichen.

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Affaire des frégates: le TF confirme le séquestre

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:04
Le Tribunal fédéral a rejeté un recours interjeté contre le séquestre de 900 millions de francs déposés sur des comptes en Suisse dans le cadre de l'affaire des frégates de Taïwan.
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National: la transparence salariale divise

24heures.ch - Fri, 06/29/2018 - 12:04
L'idée d'imposer davantage de transparence aux entreprises en matière d'égalité salariale ne séduit guère la chambre basse du Parlement.
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